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Thema: Meanwhile, in America....

  1. #41
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    Standard AW: Meanwhile, in America....

    Zitat Zitat von Hrafnaguð Beitrag anzeigen
    Find ich schon irgendwie krass, selbst angesichts hohen Stresslevels. Denn wenn ich mir
    die Photos von US-Cops ansehe die einen Taser tragen, dann ist der schon ziemlich weit weg von
    der Pistole am Gürtel, oft fast auf der gegenüberliegenden Seite. Das sollte man eigentlich auch in
    Streßsituationen hinkriegen da keine Verwechselung machen. Naja, shit happens, kann sie jetzt auch
    nicht mehr gutmachen.
    Bei solchen Situationen handelt man eher instinktiv, oder so, wie es einem antrainiert wurde. Ich habe bei einer Polizeieinheit trainiert, die die Aufregung mit einem Kurzstrechekenlauf, und den durch das Adrenalin bedingten Tunnelblick mit einer Maske simulierten, und dass bei einer mir unbekannten Anforderung beim Schiessen selbst. Und das war wahrscheinlich noch übersichtlicher als die Realität eines Polizisten. Mein persönliches Resultat war einigermaßen ernüchternd.

    Und hier liegt auch der Knackpunkt: Es wurde wahrscheinlich mehr mit der Schusswaffe trainiert, und es war dann auch die instinktive Reaktion.

  2. #42
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Meanwhile, in America....

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Bei solchen Situationen handelt man eher instinktiv, oder so, wie es einem antrainiert wurde. Ich habe bei einer Polizeieinheit trainiert, die die Aufregung mit einem Kurzstrechekenlauf, und den durch das Adrenalin bedingten Tunnelblick mit einer Maske simulierten, und dass bei einer mir unbekannten Anforderung beim Schiessen selbst. Und das war wahrscheinlich noch übersichtlicher als die Realität eines Polizisten. Mein persönliches Resultat war einigermaßen ernüchternd.

    Und hier liegt auch der Knackpunkt: Es wurde wahrscheinlich mehr mit der Schusswaffe trainiert, und es war dann auch die instinktive Reaktion.
    Das klingt nachvollziehbar. Ich bin zwar der Überzeugung das sich diese Verhaltensmuster als
    auch der Adrenalinrush abtrainieren lassen und so ein Mensch den Überblick in jeder Situation behalten kann
    aber das würde auch eine andere Ausbildung erfordern und viel mehr Zeit und ein hartes Auswahlverfahren.
    Was dann wiederum keine Polizei der Welt mit genügend Personal versorgen würde.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  3. #43
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    Standard AW: Meanwhile, in America....

    Zitat Zitat von Hrafnaguð Beitrag anzeigen
    Das klingt nachvollziehbar. Ich bin zwar der Überzeugung das sich diese Verhaltensmuster als
    auch der Adrenalinrush abtrainieren lassen und so ein Mensch den Überblick in jeder Situation behalten kann
    aber das würde auch eine andere Ausbildung erfordern und viel mehr Zeit und ein hartes Auswahlverfahren.
    Was dann wiederum keine Polizei der Welt mit genügend Personal versorgen würde.
    Das geht nur sehr schwer, und mit einer sehr realistischen Ausbildung, oder einer langen Berufserfahrung mit solchen Situationen. (Im Regelfall scheiden dann aber selbst kompetente Polizisten aus dem Dienst aus, da sie nicht lebensmüde sind.) Sowas verändert Menschen, und nur selten in einem positiven Sinne. Ein Psychologe der US-Armee hat den Prozentsatz derer, die es wirklich abkönnen, auf ca. 2% geschätzt. Der Rest kann dies nur zum Teil verarbeiten, und dieser Aspekt ist unabhängig von der Ausbildung.

    Ebenso würde ich berücksichtigen, wer denn den Job eines Streifenpolizisten in den USA überhaupt annehmen will.

  4. #44
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Meanwhile, in America....

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Das geht nur sehr schwer, und mit einer sehr realistischen Ausbildung, oder einer langen Berufserfahrung mit solchen Situationen. (Im Regelfall scheiden dann aber selbst kompetente Polizisten aus dem Dienst aus, da sie nicht lebensmüde sind.) Sowas verändert Menschen, und nur selten in einem positiven Sinne. Ein Psychologe der US-Armee hat den Prozentsatz derer, die es wirklich abkönnen, auf ca. 2% geschätzt. Der Rest kann dies nur zum Teil verarbeiten, und dieser Aspekt ist unabhängig von der Ausbildung.

    Ebenso würde ich berücksichtigen, wer denn den Job eines Streifenpolizisten in den USA überhaupt annehmen will.
    Ich hab das ja mal live und ich echt gesehen, so einen Mini-Shootout. In Düsseldorf. Aus dem Gemüseladen in ne
    Schießerei. Polizei hat nen Zugriff auf nen Schwerverbrecher gemacht, der an ner Fußgängerampel halten mußte und nicht wusste daß er verfolgt wurde. Haben den eingekeilt, Typ spring raus und fängt sofort an zu schießen, Polizisten, sechs an der Zahl, haben zurückgeschossen. Das war ein ziemliches Geballer und KEINER hat getroffen, gottlob kein Kollateralschaden, war aber knapp, ich hab einmal ziemlich nah so ein sehr fieses fauchendes Geräusch gehört, war dann aber auch sofort in Deckung hinter ner Litfaßsäule. Hat nur kurz gedauert, etwa solang wie man braucht ein größeres Magazin leerzuballern, kam einem aber wie ne Ewigkeit vor. Der Kerl ist dann wieder in seine Karre, ist seitlich über die Vorgärten aus der Verkeilung geeiert und weg. Zwei Wagen, die Zivilkarren, sind dem hinter her. Der Streifenwagen fuhr da nicht mehr mit. Die Jungs waren fertig mit den Nerven, Hyperventilation, kalkweiße Gesichter. Naja, der Typ war irgendein übeler Knacki, kaum aus dem Knast, wieder Scheiß gemacht, hat es zwar geschafft zu entkommen, intelligent wie solche Typen sind aber zur (polizeibekannten) Freundin, am nächsten Morgen früh SEK Zugriff, dabei hat er sich dann selbst die Kugel gegeben, war dann im Express nachzulesen der Nachgang. Was das in mir ausgelöst hat war merkwürdig, ich bin innerlich dabei, im Gegensatz zu direkten körperlichen Auseinandersetzungen wo mir der Adrenalinrush oft zu heftig kommt und ich handlungsunfähig werde, innerlich absolut eiskalt geworden. Der Rest der Passanten hat das gar nicht kapiert, denen mußtes du zurufen das sie in Deckung gehen sollen, haben aber gar nicht wirklich reagiert. So ne Dicke Prölle mit Einkaufstaschen links und rechts "Dat iss doch getz vom Fernsehen oder wat?". Schad nix das der Typ sich weggeschossen hat, der hat ohne Rücksicht einfach losgeballert und das an ner Ecke der Münsterstraße wo halt Lebensmittelläden sind und entsprechend Publikum auf den Beinen. Da war VIEL Glück mit im Spiel daß der nicht jemand unbeteiligten erwischt hat.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
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  5. #45
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    Standard AW: Meanwhile, in America....

    Zitat Zitat von Hrafnaguð Beitrag anzeigen
    Ich hab das ja mal live und ich echt gesehen, so einen Mini-Shootout. In Düsseldorf. Aus dem Gemüseladen in ne
    Schießerei. Polizei hat nen Zugriff auf nen Schwerverbrecher gemacht, der an ner Fußgängerampel halten mußte und nicht wusste daß er verfolgt wurde. Haben den eingekeilt, Typ spring raus und fängt sofort an zu schießen, Polizisten, sechs an der Zahl, haben zurückgeschossen. Das war ein ziemliches Geballer und KEINER hat getroffen, gottlob kein Kollateralschaden, war aber knapp, ich hab einmal ziemlich nah so ein sehr fieses fauchendes Geräusch gehört, war dann aber auch sofort in Deckung hinter ner Litfaßsäule. Hat nur kurz gedauert, etwa solang wie man braucht ein größeres Magazin leerzuballern, kam einem aber wie ne Ewigkeit vor. Der Kerl ist dann wieder in seine Karre, ist seitlich über die Vorgärten aus der Verkeilung geeiert und weg. Zwei Wagen, die Zivilkarren, sind dem hinter her. Der Streifenwagen fuhr da nicht mehr mit. Die Jungs waren fertig mit den Nerven, Hyperventilation, kalkweiße Gesichter. Naja, der Typ war irgendein übeler Knacki, kaum aus dem Knast, wieder Scheiß gemacht, hat es zwar geschafft zu entkommen, intelligent wie solche Typen sind aber zur (polizeibekannten) Freundin, am nächsten Morgen früh SEK Zugriff, dabei hat er sich dann selbst die Kugel gegeben, war dann im Express nachzulesen der Nachgang. Was das in mir ausgelöst hat war merkwürdig, ich bin innerlich dabei, im Gegensatz zu direkten körperlichen Auseinandersetzungen wo mir der Adrenalinrush oft zu heftig kommt und ich handlungsunfähig werde, innerlich absolut eiskalt geworden. Der Rest der Passanten hat das gar nicht kapiert, denen mußtes du zurufen das sie in Deckung gehen sollen, haben aber gar nicht wirklich reagiert. So ne Dicke Prölle mit Einkaufstaschen links und rechts "Dat iss doch getz vom Fernsehen oder wat?". Schad nix das der Typ sich weggeschossen hat, der hat ohne Rücksicht einfach losgeballert und das an ner Ecke der Münsterstraße wo halt Lebensmittelläden sind und entsprechend Publikum auf den Beinen. Da war VIEL Glück mit im Spiel daß der nicht jemand unbeteiligten erwischt hat.
    Das ist wirklich Glück, dass bei so einer Menge niemad getroffen wurde. Ansonsten ist es nicht einmal ungewöhnlich, dass niemand getroffen wird. In den USA gibt es im zivilen Bereich kaum Schiessereien, die über 3 Schuss hinausgehen. (Jemand rennt beim ersten Schuss.)

    Mich hat man einmal mit einer Schusswaffe bedroht. Da wurde ich auch ganz merkwürdig ruhig. (Es ist eben auch anders, denn man sucht nach Auswegen, und kann nicht einfach so agieren.) Ich hatte mich dann langsam entfernt, als der Typ abgelenkt war.

    Aber ja, sind die Menschen nicht direkt involviert, dann verdrängen sie die Gefahr. Das ist auch relativ typisch, d.h. die Menschen wollen Dinge ausserhalb der Normalität auch gar nicht wahrnehmen.

  6. #46
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    Standard AW: Meanwhile, in America....

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Keinen Strang wert. Sowas passiert in USA alle 5 Minuten in Jeder Metropole.
    Und das ohne BLM-Demo?

    Hier gibts was zu sehen über den zwielichtigen Verein und seiner Erfinderin...:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    BLM-Vorsitzende kauft weitere Millionen-Villa
    Zuletzt aktualisiert 13. April 2021
    Die bekennende Marxistin und Mitbegründerin der international hochgelobten „Black Lives Matter“-Bewegung (BLM), Patrisse Khan-Cullors, hat sich eine 1,4 Millionen US-Dollar teure Villa in einem exklusiven Stadtteil von Los Angeles gekauft, in dem größtenteils weiße US-Amerikaner leben.

    Khan-Cullors ist hauptberuflich für BLM tätig und besaß bislang kein nennenswertes Vermögen. Falls sie nicht in der Lotterie gewonnen hat, stammt das Geld offenbar aus Aktivitäten, die in einem Zusammenhang mit BLM stehen.
    Der US-amerikanischen BLM-Bewegung werden seit Jahren schwarze Kassen und finanzielle Intransparenz vorgeworfen. Die „New York Post“ behauptet, Khan-Cullors besitze mittlerweile insgesamt vier Häuser im Wert von zusammen 3,2 Millionen US-Dollar.

    [Links nur für registrierte Nutzer] weist im Zusammenhang mit dem neuesten Villen-Kauf auf wirtschaftliche Verbindungen von BML zum Filmkonzern Warner Bros hin:....

    Warner Bros betreibt in den USA mehrere Fernsehsender, die immer wieder umfassend und reichweitenstark über BLM-Aktivitäten berichten.
    Überall, wo jewisse Millionäre wie WB dahinterstecken, werden Revolten/Tumulte angezettelt.

    Reiner Zufall,
    dass weltweit jeder Pinscher mitmacht.....????

  7. #47
    Der Richtige Benutzerbild von Sven71
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    Standard AW: Meanwhile, in America....

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Wäre interessant, wie das Forum wohl reagieren würde, wenn die BRD-Bullen einen renitenten Querdenker über den Haufen schießen würden. Hier wird ja bereits gejammert, wenn die mal ein bisschen beregnet werden. Aber schiesswütige US-Cops werden von den gleichen Leuten grundsätzlich immer erstmal in Schutz genommen.
    Ja ... ja .... genau .... die Querdenker sind als ziemlich schießwütiges Völkchen bekannt, denen schon zahlreiche Beamte zum Opfer fielen. In der Tat sehe ich einen Unterschied zwischen US-Cops, die Schüsse auf ebenfalls mit Schusswaffen ausgestattete Kriminelle abgeben, und deutschen Beamten, die zu siebt eine nur noch kleinschrittig gehfähige Rentnerin rabiat zur Festnahme zerren.
    "200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
    Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens



  8. #48
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Meanwhile, in America....

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Ohne Scheiß: Ich hatte einen Sandkasten-Kumpel im Kindergarten. Der ging mit mir auch in die erste Klasse der Grundschule. Eltern - Alkoholiker. Kind - unterentwickelt. Wurde in die zweite Klasse in eine Behindertenschule versetzt. Jetzt - Polizist im LA. (Stand vor ca. 8 Jahren)
    Wie kann man nur in LA wohnen, Das ist doch gefährlicher als Kabul.
    Sogar Anna Sedokova soll jetzt laut Wikipedia in LA wohnen.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  9. #49
    Mitglied Benutzerbild von WilliN
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    Standard AW: Meanwhile, in America....

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Wie kann man nur in LA wohnen, Das ist doch gefährlicher als Kabul.
    Sogar Anna Sedokova soll jetzt laut Wikipedia in LA wohnen.
    1.) In den Hollywood Hills soll es nicht schlecht sein. In Inglewood oder Compton (S-Central) würde ich nicht wohnen wollen.


    2.) Anna wer?

  10. #50
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Meanwhile, in America....

    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
    ...

    2.) Anna wer?
    Ehemalige Sängerin des ukrainisch-russischen Pop-Trios (mit häufig wechselnden Mitgliedern) Via Gra (Nu Virgos) während der "Goldenen Ära".
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

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