a) Frauen haben bei der Bullerei nichts verloren. Physisch und psychisch zu instabil.
b) Man macht absolut nichts, was Polizisten nervös werden läßt.
c) Die Hautfarbe des Opfers ist offensichtlich immer relevant, sofern unhell. Wie rassistisch.
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
Ich möchte kein weißer Polizist in den USA sein.
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
Das ist genau so eine schwachsinnige Antwort, wie wenn ein Autofahrer sagt, er hätte die Bremse mit dem Gaspedal verwechselt. Werden die Bullen drüben nicht an der Waffe ausgebildet ? Anhand des Waffengriffs hätte sie schon merken müssen, daß sie die scharfe Waffe gezogen hatte.
Frauen haben im Bullendienst nichts verloren. Sie verlieren einfach zu schnell die Nerven, werden fast panisch und wissen nicht mehr was sie für eine Waffe gezogen haben. In meinen Augen lächerlich !
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Ohne Scheiß: Ich hatte einen Sandkasten-Kumpel im Kindergarten. Der ging mit mir auch in die erste Klasse der Grundschule. Eltern - Alkoholiker. Kind - unterentwickelt. Wurde in die zweite Klasse in eine Behindertenschule versetzt. Jetzt - Polizist im LA. (Stand vor ca. 8 Jahren)
kol-ut-shan
Die Glock greift sich anders, wiegt bestimmt nicht das gleiche und fühlt sich einfach anders an.
Zudem werden Taser und scharfe Waffe wohl kaum an der selben Stelle/Seite am Körper getragen.
Entweder eine Notlüge oder totale Unfähigkeit. Unglaublich.
Der schwarze Typ war dumm oder schlicht lebensmüde, sofern die Aussagen der Wahrheit entsprechen.
Wer sich losreißt, ins Auto springt und dann noch irgend etwas hantiert, muss lebensmüde sein - oder nicht nüchtern.
Die Hautfarbe sollte bei so einer Geschichte keine Rolle spielen.
Aber es gibt auch Erfahrungswerte bei der Polizei.
Wenn man die Gegend und die üblichen Verdächtigen kennt, weiß man evtl. dass von Schwarzen eine größere Gefahr ausgeht als von anderen Gruppen.
Dennoch muss ein Schuss immer gezielt abgegeben werden. Also zwischen die Augen oder in den Hinterkopf aus 2 Metern sieht nie gut aus.
In die Beine, Arme oder ein Warnschuss reicht meistens aus. Zumindest wenn bei den Nichtpolizisten keine Waffe im Spiel ist.
Da es aber in den USA Taser gibt, sollte man die scharfe Waffe möglichst selten bis gar nicht gebrauchen.
Außer zur Selbstverteidigung. Oder um auf Dosen und Flaschen zu schießen. Und Verkehrsschilder. Alte Kühlschränke geht auch.
Wäre interessant, wie das Forum wohl reagieren würde, wenn die BRD-Bullen einen renitenten Querdenker über den Haufen schießen würden. Hier wird ja bereits gejammert, wenn die mal ein bisschen beregnet werden. Aber schiesswütige US-Cops werden von den gleichen Leuten grundsätzlich immer erstmal in Schutz genommen.
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