In einem Land mit 300 Mio. Faustfeuerwaffen muss die Polizei notfalls schnell schießen, zumal sie es mit Niedrig-IQ-Ethnien zu tun hat, die unberechenbar sind.
Die USA haben sich aber zu so einer Gesellschaft aus freien Stücken geformt, es ist nicht Aufgabe Deutschlands, diesem nachzueifern.
---
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
In den USA geschehen die meisten Morde mit dem Baseball Schläger.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Wäre ein harter Skandal. Weil sogar wenn der Verdächtige Sperenzchen macht bei einem Deutschen so
gut wie fast sicher ist daß er weder ein Stich- noch Schußwaffe bei sich trägt oder im Auto im Handschuhfach
griffbereit liegen hat. In den USA ist das ein wenig anders, hohes allgemeines Waffenaufkommen, ebenso sehr hohe illegal erworbene und geführte Bestände und eine allgemein wesentlich niedrigere Hemmschwelle des Waffeneinsatzes,
sei es eine Schuß- oder Stichwaffe. Kannst du nicht vergleichen, da völlig andere Grundvorraussetzungen. Wenn die Polizei hier einen Querdenker umschießt, dürfte sie halt i.d.R. einen völlig wehrlosen, unbewaffneten Menschen umschießen der auch nicht die Absicht hatte einen Polizisten mit einer Waffe anzugreifen.
Trotzdem kam es neulich zu einer Wildwestszene, Russen die Ostern draußen feierten und von der Polizei massiv angegriffen wurden, zwecks Unterbindungen eines "brandgefährlichen Superspreaderevents" und währenddessen
ein Bulle regelrecht hysterisch mit der Waffe im Anschlag gegen die Unbewaffneten agierte.
Und @WilliN: Die Diskussion hatten wir hier schon tausenmal. Mag Situationen geben in denen ein Schuß in Beine oder Arm eine Alternative sein könnte, in den meisten dieser hochdynamischen Situationen kann der Cop nur auf das größte sich ihm bietende Ziel, den Torso, schießen um sein eigenes Leben zu schützen. Und das ist in den USA schnell vorbei
wenn er nicht aufpasst. Egal ob Schuß- oder Stichwaffe. 7m ist der Mindestabstand in der ein fitter und reaktionsfreudiger Cop bei einem Messerangriff noch seine Schußwaffe ziehen, in Anschlag bringen und gezielt schießen kann. Wie gesagt, aber nur bei einem gut ausgebildeten Schützen der sich im Griff hat. Eine körperliche Angstreaktion, ein ungeschicktes verhaspelndes Ziehen der Waffe aufgrund dessen und der hat auch bei 7m
das Messer im Bauch. Schau mal auf dem YT Kanal "Police Activity" vorbei. Da siehst du einiges. U.A. auch übele
Eseleien von Cops, aber wesentlich weniger als du denkst.
Einen Taser und eine Knarre zu verwechseln, das hat aber wirklich was.
Entweder ne Schutzbehauptung oder völlige Unfähigkeit zum Dienst.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Man könnte auch so argumentieren:"Erschieße einen, erziehe 10"
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)