auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
nix typisch frau, meine mutter hat nicht gerne geputzt und fürs haus, den haushalt hatten wir mehrfach die woche eine sog. zugehfrau - eine davon, ursula z. war eine kleptomanin, was wir leider nicht sofort gemerkt haben
mama hat nicht gerne geputzt, aber hin und ab war halt das auto innen fällig - das ging nicht mit nur-staubsaugen, wir hatten einen hund, der im auto immer dabei war, so manche breze etc. wurde auch im auto verputzt usw. usw.
ich komm mit nur-staubsaugen und armaturen-wischen in deiner empfohlenen weise hin, weil das auto nicht mehr oft benötigt wird, was ich ausserordentlich begrüße. seit ich hier für 800 euro unrechtmäßig abgeschleppt wurde, hab ich meine lebensweise so geändert, dass die banditen dazu keine gelegenheit mehr haben werden und ich nur noch gemütlich über land fahre mit einem netten ausflugsziel im auge und/oder einem korb voll zeugs. im zug das gleiche - wir haben kaum den arsch auf dem sitz, schon ist die packung mit den schnitzeln und dem kartoffelsalat heraussen.
gebe manitu oder wer auch immer, dass diese zeiten bald wieder kommen werden...ich seh hellschwarz, leider...
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sollte dieser ausdruck "löcher" assoziationen in richtung weibliche körperöffnungen wecken, so darf ich zu bedenken geben, dass dann, sollte deine frau oder sonst jemand löcher haben (anstatt körperöffnungen: unterschied - es geht nur in eine richtung "rein", auf der anderen seite ist "zu"), dringend eine arztpraxis aufzusuchen.
bitte, nicht aufregen
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männer sind ohne frauen geliefert.. weitaus mehr als umgekehrt. lies dich durch hier, ständig gehts drum, egal wieviel umwege vom thema weg nötig werden hierfür, ständig gehts drum.
das dilemma ist kein kleines, männer haben von anfang an einfach die arschkarte gezogen.
zum thema: sollte ..... fahrstuhl nötig sein, wie sagt und macht man dann, so als frau?
das wird alles ständig schwieriger...
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das sagt sich so leicht... dazu eine kleine anekdote: ich war mal eine weile in ca, sf unterwegs und dort mit ener polin, kristina - die war schon jahrelang dort und wollte mir dies und jenes zeigen.
so geschah es, eines tages schleppte sie mich zu einem der höchsten gebäude von san francisco, da konnte man rauf und oben rum schaun, war nett. es ging ein aufzug, aussen angebracht nach oben und den nahmen wir.
als es wieder runter ging, sagte ich nur "downstairs we gonne take the steps", weil alles andere war mir von der vorstellung her einfach zu übel - sie merkte an "there are no" und ich stand da, ein bündel aus nackter angst, mäßig kaschiert.
das runterfahren kann man sich so vorstellen, gefühlmäßig, das ding gab von oben her gas wie blöde und bremste erst das letzte kurze stück, was mir das gefühl vermittelte, ich würde ungespitzt in den boden reingerammt werden. es war zum aussteigen, endlich wieder unten und mich trugen meine beine nicht mehr, mein teint hatte sich in eine sehr helle vornehme blässe verändert, ich hatte gottlob eine art riechsalz dabei (hab ich auswärts immer dabei) und so fing ich mich wieder.
aber so ein ding, niemals mehr wieder...
mein erlebnis dort war vor 2017, jetzt habens noch höhere klitschen gebaut, diese wahnsinnigen:
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in sf hätte ich gerne nochmal vorbei geschaut, nach new orleans wollte ich unbedingt, um einer entsprechenden beerdigung beizuwohnen (nicht mit den haxn voraus) aber seit 9.11. braucht man da nicht mehr rüber und jetzt geht ja eh nix mehr.
ja leute, wenn ihr schon über aufzüge redet dann tut euch den einen oder anderen extremen an, man braucht hernach nix mehr.
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Einige kennen mich - viele können mich.
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