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Thema: Hartz-IV, die richtige Einstellung.

  1. #101
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Hartz-IV, die richtige Einstellung.

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Sag, wie dumm bist du eigentlich? Stell dir einmal vor, wenn man eine entsprechende Anzeige schaltet, dann ruft sogar das "Arbeitsamt" an und fragt, ob sie
    entsprechende Kandidaten schicken dürfen. Tu mir ein Gefallen, wenn du keine Ahnung vom täglichen Geschäftsleben hast, dann verschone mich mit deiner puren Dummheit.
    Wenn du eine Anzeige schaltest, und dann ruft das Arbeitsamt an und fragt, ob sie Kandidaten schicken soll, dann liest du deren Daten erst gar nicht durch und machst direkt einen Termin aus mit dem Amt?

    Siehst du, und genau diese Arroganz hatte ich dir schon vorher vorgeworfen. Du machst eine Stellenausschreibung und scheinbar gibt es nicht genügend Interessenten, die sich für diese Stelle melden. Das kann nur bedeuten, dass du zu wenig Anreiz geboten hast. Denn ansonsten wärest du ja mit Angeboten überschüttet worden, wenn nicht von Deutschen, dann von Ausländern die fachlich kompetent genug sind. Denn in ihren Heimatländern verdienen die für dieselbe Arbeit weniger.

    Du hattest aber NICHT genügend Bewerber und deswegen nimmst du Bewerber vom Amt an von denen du WEISST, dass sie ggf. länger arbeitslos sind, oder so prekär, dass sie vom Amt vermittelt werden müssen.

    Wahrscheinlich haben dir dann die Zückerchen vom Amt doch nicht gepasst, weil die, die man geschickt hat eben nicht zu der Stelle passen, die du ausgeschrieben hast. Da nützt es auch nichts, wenn das Amt Geld drauf legt.

    Und aus diesem Grunde schreibe ich dir: Du hast keine Ahnung von H4 und du hast keine Ahnung von den Verhältnissen als Arbeitsloser H4ler in Deutschland.

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Arbeit gibt und gab es immer genug. Vielleicht nicht bei jedem um die Ecke, vielleicht auch nicht zum erwarteten Lohn. Und vielleicht auch nicht zu den erhofften Arbeitszeiten.
    Aber irgendwo in Deutschland gibt es immer etwas zu tun. Nichts anderes machen seit je her die Arbeiter, die sich auf "Montage" befinden.
    Du auch mein Sohn Brutus?
    Es gab in Dland 0,5 Mio. offene gemeldete Stellen und zu der Zeit ca. 4Mio. Arbeitslosen. Nun gehen wir davon aus, dass nicht jeder auf jede Stelle passt und dass einige Stellen nicht gemeldet werden. Das würde bedeuten dass auf 1 Mio. Stellen 3 Mio. Arbeitslose kämen.

    Selbst das würde bedeuten, wenn wir die Faulen, und wir könnten da sogar von 50% Faulen ausgehen, dass dann auf 1 Mio. Stellen 1,5 Mio. WILLIGE kämen. Da bleiben noch 500 000 übrig die WOLLTEN aber nicht BEKOMMEN.

    Hier werden sie aber als faul hingestellt WEIL sie nichts bekommen. Nicht weil nichts da ist. Diese Propaganda ist einfach nicht aus der Birne zu bekommen, egal bei wem. Weder die ehemaligen Ossis rallen das, noch die ehemaligen Wessis. Jeder mit seinen Gründen und alle meinen den amerikanischen Traum vom Tellerwäscher zum Tesla-Hyper durch Steuersubventionen wäre heutzutage für jeden erreichbar wenn der nur will.

    Das ist Realitätsverweigerung.

  2. #102
    GESPERRT
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    Standard AW: Hartz-IV, die richtige Einstellung.

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Arbeit gibt und gab es immer genug. Vielleicht nicht bei jedem um die Ecke, vielleicht auch nicht zum erwarteten Lohn. Und vielleicht auch nicht zu den erhofften Arbeitszeiten.

    Aber irgendwo in Deutschland gibt es immer etwas zu tun. Nichts anderes machen seit je her die Arbeiter, die sich auf "Montage" befinden.
    Wenn wir durch die Einsparungen bei den Sozialsystemen, die Steuern und Abgaben auf ein sinnvolles Niveau senken, werden durch das freiwerdende Kapital sogar viele neue Jobs geschaffen. Die Leute können für alles, worauf sie keine Lust haben, Geld ausgeben. Putzfrau, Tankwart, Gärtner, etc.

  3. #103
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Hartz-IV, die richtige Einstellung.

    Zitat Zitat von ochmensch Beitrag anzeigen
    Wenn wir durch die Einsparungen bei den Sozialsystemen, die Steuern und Abgaben auf ein sinnvolles Niveau senken, werden durch das freiwerdende Kapital sogar viele neue Jobs geschaffen. Die Leute können für alles, worauf sie keine Lust haben, Geld ausgeben. Putzfrau, Tankwart, Gärtner, etc.
    Pfff, der ist gut. Überleg mal, wer kann sich denn JETZT diese Angestellten leisten? Mhm, und wer soll das in Zukunft können? Mhm, und ist es der Wille der Politik, dass das JEDER oder der Mittelstand kann? Was ist denn die letzten Jahre aus dem Mittelstand geworden? Mhm.

    Findet alles statt. Für die Reichen und Privilegierten. Der Mittelstand wird zur Unterschicht mit H4-Enteignungen, Zahlvieh. Mieter und der Arbeit hinterherzieher. Die können nichts aufbauen, die können nichts ansparen, die können keine Privilegien für ihre Kinder erzeugen. Die sind reine Konsum- und Arbeitssklaven. Deswegen ist es auch völlig irrelevant ob diese Sklaven Deutsche sind oder irgendwelche Ausländer. Hauptsache oben bleibt erhalten und unten buckelt.

  4. #104
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Hartz-IV, die richtige Einstellung.

    Zitat Zitat von ochmensch Beitrag anzeigen
    Wenn wir durch die Einsparungen bei den Sozialsystemen, die Steuern und Abgaben auf ein sinnvolles Niveau senken, werden durch das freiwerdende Kapital sogar viele neue Jobs geschaffen. Die Leute können für alles, worauf sie keine Lust haben, Geld ausgeben. Putzfrau, Tankwart, Gärtner, etc.
    Glaub ich nicht. Das was ein deutscher Arbeitnehmer für Hartz IV von seinen Steuern im Monat bezahlt sind gerade mal etwa 2 Euro.
    Dagegen wird an anderen Stellen das Geld massenweise zum Fenster raus geworfen und keiner regt sich darüber auf.
    Da sollte man einsparen nicht bei den schwächsten der Gesellschaft, die ohnehin jeden Cent zweimal umdrehen müssen.

  5. #105
    GESPERRT
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    Standard AW: Hartz-IV, die richtige Einstellung.

    Klar gibt es Leute, die es sich in der sozialen Hängematte gemütlich gemacht haben, aber das sind meiner Meinung nach die wenigsten. Ein Leben in Würde kann man mit Hartz 4 nämlich nicht führen und daher beziehen die meisten das wohl kaum freiwillig. Wie hier schon angemerkt wurde, gibts es einfach auch viele Menschen, deren Lebensumstände eben dazu führen. Alte und kranke Mensche oder Alleinerziehende, die auf dem Arbeitsmarkt keine Chance bekommen. Für diese Leute gibt es dann vielleicht noch ganz tolle Jobs mit prekären Beschäftigungsverhältnissen, bspw. in der Leiharbeit oder im Niedriglohnsektor, wo man diese Leute gnadenlos ausbeutet. Grünen + SPD und der Agende 2010 sei dank.
    Wird dann aber gerne so dargestellt, als seien das alles faule Schweine, die eh nur rauchen und saufen und auf Arbeit generell keinen Bock haben.
    Würde man alle Schmarotzer, die sich aus der ganzen Welt hier einfinden, um wirklich nur Hartz 4 abzukassieren endlich mal rauswerfen, dann könnte man deutschen Arbeitlosen auch ohne Probleme 1200€ Hartz 4 auszahlen. Dabei fallen dann auch die nicht ins Gewicht, die wirklich zu faul sind.
    Wie weit solche Leute wie Scheele von den Nöten der Menschen weg sind, sieht man ja an seinem Menschverachtenden Kommentar. Wenn man jeden € dreimal umdrehen muss, macht es nämlich sehr wohl einen Unterschied, ob man 460€ oder 600€ kassiert. Glücklich wird auch damit keiner, aber es macht das Leben sicher um einiges leichter.

  6. #106
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Hartz-IV, die richtige Einstellung.

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Nicht nur, das ist Hetzpropaganda. Dieses korrupte Regime baut hier immer mehr Industrie ab und schützt auch unsere Wirtschaft nicht, im Gegenteil. Da bleiben dann nur noch billige Drecksjobs und genauso wollen die Verbrecher das auch
    Ja, das ist richtig. Dadurch wird enormer finanzieller Druck auf die Arbeitnehmer ausgeübt und macht sie häufig stresskrank, so dass sie nicht gegen
    diese aufoktroyierten Missstände kämpfen können oder wollen.

  7. #107
    Auf der Sonnenseite☀️ Benutzerbild von Pappenheimer
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    Standard AW: Hartz-IV, die richtige Einstellung.

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Da hat der Chef der Arbeitsagentur völlig recht.

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    Während viele Geringverdiener jeden Morgen auf der Matte stehen, liegen viele Hartz-IV Empfänger
    noch im Bett.

    Alle wohl nicht, aber die meisten. Ich habe mal berufsbedingt ein Jahr in so einem Ghetto gewohnt, wo die meisten schön bequem vom Amt leben. Die haben überhaupt keinen Bezug mehr zur Realität, leben jeden Tag ihr eigenes Leben. Nachts um drei wird die Waschmaschine angeworfen, um Mitternacht mit schweren Hanteln gestemmt, ein anderer schlägt die ganze Nacht bis früh morgens Sperrmüll auseinander. Und viele machen etwas nebenbei, um sich steuerfrei das Lotterleben zu versüßen. Richtig aktiv Arbeit suchen wohl die wenigsten von denen.
    „Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“

    Konrad Adenauer

  8. #108
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Hartz-IV, die richtige Einstellung.

    Zitat Zitat von schlaufix Beitrag anzeigen
    Ach komm schon. Tausche deinen relativ guten Job mit Hartz IV und du wirst sehen wie gut du es in Zukunft hast.
    Ja, ich glaube schon, dass man es gut haben kann. Was nicht bedeuten soll, dass das grundsätzlich so ist. Mit Familie wird es wahrscheinlich schon schwierig und die grosse Falle dürfte sein, eine Wohnung zu finden, die die Kosten nicht übersteigt, die der Staat übernimmt. Denn sonst geht der Rest ja vom normalen Satz ab. Das ist wahrscheinlich auch das grösste Problem woran viele scheitern wenn sie nicht mit dem Geld auskommen.

    Aber ansonsten ist Lebenszeit dem Geld immer vorzuziehen. Die, und Gesundheit, kann man sich nämlich nicht dazu- und auch nicht zurückkaufen. Für kein Geld der Welt. Und alles Geld ist wie gesagt nichts wert, wenn um einen herum die allg. Lebensqualität immer mehr abnimmt.

  9. #109
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: Hartz-IV, die richtige Einstellung.

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Hatte ich "alle" geschrieben?.................

    Zitat Zitat von Pappenheimer Beitrag anzeigen
    Alle wohl nicht, aber die meisten. Ich habe mal berufsbedingt ein Jahr in so einem Ghetto gewohnt, wo die meisten schön bequem vom Amt leben. Die haben überhaupt keinen Bezug mehr zur Realität, leben jeden Tag ihr eigenes Leben. Nachts um drei wird die Waschmaschine angeworfen, um Mitternacht mit schweren Hanteln gestemmt, ein anderer schlägt die ganze Nacht bis früh morgens Sperrmüll auseinander. Und viele machen etwas nebenbei, um sich steuerfrei das Lotterleben zu versüßen. Richtig aktiv Arbeit suchen wohl die wenigsten von denen.
    Leider können ja einige nicht lesen und "prügeln" nun hier auf mich ein.

    Solche Hinweise, wie du es hier schreibst, kenne auch ich, aber wehe wenn du den Finger in die Wunde legst.

  10. #110
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: Hartz-IV, die richtige Einstellung.

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Sag, wie dumm bist du eigentlich?

    Stell dir einmal vor, wenn man eine entsprechende Anzeige schaltet, dann ruft sogar das "Arbeitsamt" an und fragt, ob sie
    entsprechende Kandidaten schicken dürfen.

    Tu mir ein Gefallen, wenn du keine Ahnung vom täglichen Geschäftsleben hast, dann verschone mich mit deiner puren Dummheit.
    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Wenn du eine Anzeige schaltest, und dann ruft das Arbeitsamt an und fragt, ob sie Kandidaten schicken soll, dann liest du deren Daten erst gar nicht durch und machst direkt einen Termin aus mit dem Amt?

    Siehst du, und genau diese Arroganz hatte ich dir schon vorher vorgeworfen. Du machst eine Stellenausschreibung und scheinbar gibt es nicht genügend Interessenten, die sich für diese Stelle melden. Das kann nur bedeuten, dass du zu wenig Anreiz geboten hast. Denn ansonsten wärest du ja mit Angeboten überschüttet worden, wenn nicht von Deutschen, dann von Ausländern die fachlich kompetent genug sind. Denn in ihren Heimatländern verdienen die für dieselbe Arbeit weniger.

    Du hattest aber NICHT genügend Bewerber und deswegen nimmst du Bewerber vom Amt an von denen du WEISST, dass sie ggf. länger arbeitslos sind, oder so prekär, dass sie vom Amt vermittelt werden müssen.

    Wahrscheinlich haben dir dann die Zückerchen vom Amt doch nicht gepasst, weil die, die man geschickt hat eben nicht zu der Stelle passen, die du ausgeschrieben hast. Da nützt es auch nichts, wenn das Amt Geld drauf legt.

    Und aus diesem Grunde schreibe ich dir: Du hast keine Ahnung von H4 und du hast keine Ahnung von den Verhältnissen als Arbeitsloser H4ler in Deutschland.

    Wie lange willst du deine Dummheit noch vorführen.

    Es ist doch wohl ganz selbstverständlich, dass das "Amt" vorab einen beruflichen "Steckbrief" übersendet.
    Du glaubst aber wirklich, dass der Schlachter, der einen enzsprechenden Mitarbeiter sucht und das "Amt"
    schickt ihm dann einen Friseur. Sag stehst du unter Drogen, bist du zur Klippschule gegangen oder bist du
    wirklich so dumm und Ahnungslos.

    Da ich in der Schule, in der Aus- und Weiterbildung sehr gut aufgepasst habe, habe ich nie etwas mit Hartz IV zu tun gehabt, das scheint bei dir anders gelaufen zu sein.

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