ziemliche Pleite, für die Roten und Grünen Deppen in Berlin
ziemliche Pleite, für die Roten und Grünen Deppen in Berlin
Falscher Ansatz.
Man muss konsequent gewisse Dinge des Alltags, wie Wohnraum, Nahrungsmittel, Strom, Krankenhäuser usw. von den ach so dringend benötigten Investoren fernhalten.
Wenn die Mieten nicht mehr rentabel sind, werden einfach keine Wohnungen mehr gebaut resp. vermietet oder sie verfallen.
Angst die Wohnung zu verlieren hatte man nicht, nur waren paradiesische Mietzustände wie deine eher selten. Bei Neuvermietungen gab es zudem enorme Zuschläge z.B. für Instandsetzungen wie neue Fenster oder Elektrik. Ich zahlte für eine 56 qm Mansardwohnung mit Ofenheizung und elektrisch erzeugtem Warmwasser (mit entsprechenden Kosten und Zeitaufwand) 86 Mark, mein Kollege für seine 67 qm Plattenbauwohnung mit Fernheizung und Warmwasser (also Vollkomfort) 56 Mark. Toller Sozialismus.
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Sicher, aber genau das wollen die Herrschaften, die mit der Wohnraumverknappung Geld scheffeln, ja nicht.
Die FDP fordert übrigens 500.000 Einwanderer pro Jahr.
[Links nur für registrierte Nutzer]Berlin (dts) – Angesichts des sinkenden Rentenniveaus in Deutschland fordert die FDP im Bundestag eine Stabilisierung der Sozialkassen durch deutlich mehr Zuzug ausländischer Arbeitnehmer. „Deutschland braucht mindestens 500.000 Einwanderer pro Jahr“, sagte der Vize-Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Christian Dürr, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben).
Und da behaupte noch einer, die Linken und Grünen wären die schlimmsten Umvolker.
nicht nur Antifanten ... auch Rächte regen sich auf
aktueller live-stream von Carolin Mattie
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