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Thema: Kuba

  1. #131
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: Kuba

    Zitat Zitat von Zardoz Beitrag anzeigen
    Guantanamo gehört zum Thema Kuba, das kann nun wirklich niemand bestreiten.

    PS: Dass ich deine Art und Weise als NaSo-Stil bezeichne, wird dich sicher nicht überraschen, Kamerad.
    Es ging mir von Anfang an um die wirtschaftliche Lage in Kuba und da hat das Thema "Guantanamo" nichts zu suchen, es sein denn,
    dass man "mal wieder" gegen die USA hetzen will.

    Es gibt hier sicherlich einige User, die schon ihren Urlaub in/auf Kuba verbracht haben, ist ja so schön billig. Da schaut man natürlich nicht
    so genau hin, wie die Menschen wirklich leben und wie es tatsächlich um die Infrastruktur steht. Daran erkennt man, wie letztendlich dieses kommunistische System
    nach Jahrzehnten immer noch auf einem relativ niedrigen Lebensstandard lebt und auf der Stelle tritt, ohne wirklich weiterzukommen.

    Dem Kommunismus zum Siech.

  2. #132
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Kuba

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Es ging mir von Anfang an um die wirtschaftliche Lage in Kuba und da hat das Thema "Guantanamo" nichts zu suchen, es sein denn, dass man "mal wieder" gegen die USA hetzen will. Es gibt hier sicherlich einige User, die schon ihren Urlaub in/auf Kuba verbracht haben, ist ja so schön billig. Da schaut man natürlich nicht so genau hin, wie die Menschen wirklich leben und wie es tatsächlich um die Infrastruktur steht. Daran erkennt man, wie letztendlich dieses kommunistische System nach Jahrzehnten immer noch auf einem relativ niedrigen Lebensstandard lebt und auf der Stelle tritt, ohne wirklich weiterzukommen. Dem Kommunismus zum Siech.
    Genau. Ich war neugierig und bin seit Mittwoch Abend vor Ort. Heute ist es mir endlich mal gelungen, eine preiswerte Internetverbindung herzustellen. Ich werde die nächsten Tage regelmäßig berichten, was ich hier so erlebe. Ich war ja schon in der DomRep, aber hier spielt eine etwas andere Platte. Es war schon immer mein Traum, mal in die Vergangenheit zu reisen. Endlich hat es sich mal erfüllt.
    Don't ask for sunshine!

  3. #133
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Kuba

    Zum Thema: "Andere Länder - andere Sitten":

    Was ich nie akzeptieren werde: In Restaurants liegen die Kellner dauernd auf der Lauer. Wenn ein Gast zu Ende gegessen hat, wird ihm schon sein Teller weggenommen, obwohl der noch am Kauen ist, und die anderen am Tisch noch am Essen.

    Wenn ich dann der Letzte bin, der noch am Teller hantiert, kann es passieren, dass der direkt daneben steht, und wartet, dass ich fertig bin. Gehört sich sowas? Und zu allem Überfluss muss man sich noch anhören, dass man wie ein Hund wäre, dem niemand zu nahe kommen darf. In Deutschland wäre es schon eine bodenlose Unverschämtheit, wenn man den Teller wegnimmt, obwohl der Gast noch am Kauen ist. Sollte es bei solchen Marotten keine internationalen Benimmregeln geben? Die finden das ja gar nicht unverschämt, sondern zuvorkommend. Und man kann es nicht vermitteln, dass der Kellner erst kommen darf, wenn man ihm zuwinkt. Das ist auch keine Einzelerscheinung. Ich erlebe das hier in egal welchem Restaurant. In Brasilien nimmt der Kellner erst gar keine Rücksicht, sondern quatscht einfach dazwischen, wenn sich die Gäste unterhalten, anstatt zu warten, dass man ihn ansieht.

    Allerdings kann es in Deutschland auch passieren, dass der Kellner wegen Schichtwechsel die Rechnung vorlegt, obwohl noch gegessen wird. Das wird international aufs Schärfste kritisiert, weil das gegen sämtliche Bewirtungsgepflogenheiten verstößt. Was interessiert es die Gäste, was für Arbeitszeiten ein Kellner hat? Kann der den Tisch nicht einfach an seinen Nachfolger übergeben?

    Kulturschocks können grausam sein.
    Don't ask for sunshine!

  4. #134
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Kuba

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Zum Thema: "Andere Länder - andere Sitten":

    Was ich nie akzeptieren werde: In Restaurants liegen die Kellner dauernd auf der Lauer. Wenn ein Gast zu Ende gegessen hat, wird ihm schon sein Teller weggenommen, obwohl der noch am Kauen ist, und die anderen am Tisch noch am Essen.

    Wenn ich dann der Letzte bin, der noch am Teller hantiert, kann es passieren, dass der direkt daneben steht, und wartet, dass ich fertig bin. Gehört sich sowas? Und zu allem Überfluss muss man sich noch anhören, dass man wie ein Hund wäre, dem niemand zu nahe kommen darf. In Deutschland wäre es schon eine bodenlose Unverschämtheit, wenn man den Teller wegnimmt, obwohl der Gast noch am Kauen ist. Sollte es bei solchen Marotten keine internationalen Benimmregeln geben? Die finden das ja gar nicht unverschämt, sondern zuvorkommend. Und man kann es nicht vermitteln, dass der Kellner erst kommen darf, wenn man ihm zuwinkt. Das ist auch keine Einzelerscheinung. Ich erlebe das hier in egal welchem Restaurant. In Brasilien nimmt der Kellner erst gar keine Rücksicht, sondern quatscht einfach dazwischen, wenn sich die Gäste unterhalten, anstatt zu warten, dass man ihn ansieht.

    Allerdings kann es in Deutschland auch passieren, dass der Kellner wegen Schichtwechsel die Rechnung vorlegt, obwohl noch gegessen wird. Das wird international aufs Schärfste kritisiert, weil das gegen sämtliche Bewirtungsgepflogenheiten verstößt. Was interessiert es die Gäste, was für Arbeitszeiten ein Kellner hat? Kann der den Tisch nicht einfach an seinen Nachfolger übergeben?

    Kulturschocks können grausam sein.
    Da ich selbst einige Zeit gekellnert habe, kann ich eventuell mit diesem Verhalten der Bedienung ein gewisses Missfallen des Gastes assoziieren. Wenn mir seinerzeit jemand nicht in den Kram passte, ging ich diesem Gast gehörig auf den Keks.

    So ner arroganten alten Kuh hab ich mal den Abend mit ihren Gästen versaut. Mein Chef war sehr froh, dass er diese überkandiedelte Schnalle als "Stammgast" endlich los war.

    War angeblich ne Künstlerin. Naja, die war in der Szene ohnehin als Nulpe bekannt.

    Ein Kellner kann seinen Unmut auf unterschiedliche Arten ausdrücken. Auch überaus freundlich und sehr, sehr aufmerksam.

    Ganz nebenbei machst du als Kellner nach Dienstende ne Art Kassensturz. Wenn also ein Kollege deinen Dienst übernimmt, dann musst du das bis dahin eingenommene Geld dem Chef nachweisen. Bon und so Zeug. War zumindest zu meiner Zeit so.
    __________________

    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
    Idioten sind sich immer todsicher.
    Egal was sie tun!

  5. #135
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Kuba

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Da ich selbst einige Zeit gekellnert habe, kann ich eventuell mit diesem Verhalten der Bedienung ein gewisses Missfallen des Gastes assoziieren. Wenn mir seinerzeit jemand nicht in den Kram passte, ging ich diesem Gast gehörig auf den Keks.
    Ich verstehe schon, aber mein Problem ist etwas vielfältiger: In Lateinamerika ist der Kellner auf der einen Seite extrem unterwürfig, dass es sogar mir schon viel zu viel ist, aber auf der anderen Seite gibt es diese "Wahrnehmungsschieflage" bezüglich Rücksichtnahme einerseits und Zuvorkommenheit andererseits. Wenn es in dem einen Land als zuvorkommend gilt, dem Gast schon den Teller wegzunehmen, sobald er den letzten Bissen aufgespießt hat, also noch nicht mal in den Mund gesteckt hat, gilt es für einen anders sozialisierten Menschen als extreme Rücksichtslosigkeit. Da gibt es kein Entgegenkommen, weil völlig andere Sozialisation.

    Ich würde z.B. mit dem Kellner mal gerne ein privates Gespräch anfangen, aber wenn ich das probieren würde, käme das zum totalen Statusverfall meiner Person. Sowas tut man nicht. Ich darf mich nicht auf sein Niveau begeben, und er sich nicht auf meins. Eigentlich schade, andererseits vermeidet man es auch, blöd von der Seite angemacht zu werden mit witzig gemeinten Sprüchen, die ich in D oft erleben muss, die aber allzu oft nur plump wirken. Der Deutsche hat es ja allgemein nicht so mit Bewirtung.
    Don't ask for sunshine!

  6. #136
    Mitglied Benutzerbild von pfm
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    Standard AW: Kuba

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Ich verstehe schon, aber mein Problem ist etwas vielfältiger: In Lateinamerika ist der Kellner auf der einen Seite extrem unterwürfig, dass es sogar mir schon viel zu viel ist, aber auf der anderen Seite gibt es diese "Wahrnehmungsschieflage" bezüglich Rücksichtnahme einerseits und Zuvorkommenheit andererseits. Wenn es in dem einen Land als zuvorkommend gilt, dem Gast schon den Teller wegzunehmen, sobald er den letzten Bissen aufgespießt hat, also noch nicht mal in den Mund gesteckt hat, gilt es für einen anders sozialisierten Menschen als extreme Rücksichtslosigkeit. Da gibt es kein Entgegenkommen, weil völlig andere Sozialisation.

    Ich würde z.B. mit dem Kellner mal gerne ein privates Gespräch anfangen, aber wenn ich das probieren würde, käme das zum totalen Statusverfall meiner Person. Sowas tut man nicht. Ich darf mich nicht auf sein Niveau begeben, und er sich nicht auf meins. Eigentlich schade, andererseits vermeidet man es auch, blöd von der Seite angemacht zu werden mit witzig gemeinten Sprüchen, die ich in D oft erleben muss, die aber allzu oft nur plump wirken. Der Deutsche hat es ja allgemein nicht so mit Bewirtung.
    Schau dir mal an wie in Japan die Autokolonne des japanischen Premiers auf die Autobahn auffuhr.
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    Könntest du dir sowas in Deutschland vorstellen?

  7. #137
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Kuba

    Zitat Zitat von pfm Beitrag anzeigen
    Schau dir mal an wie in Japan die Autokolonne des japanischen Premiers auf die Autobahn auffuhr.
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    Könntest du dir sowas in Deutschland vorstellen?
    Und was hat das jetzt mit dem Thema zu tun?
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  8. #138
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Kuba

    Heute morgen, kurz vorm Frühstück, sah ich im Fernsehen auf Cubavision eine interessante Berichterstattung, diesmal nicht von RT Spanien, sondern von Kubanern selbst gedreht. Es ging um die geduldeten "empresas particulares", also Kleinunternehmen, die so nach und nach immer mehr akzeptiert werden, aber die es angeblich schwer haben. Erstmal natürlich, Kapital zu kumulieren, dann Material zu beschaffen, aber auch, dass sie den Willen haben müssen, sich der Korruption zu entziehen und Steuern zu zahlen. Und ganz zum Schluss kam auch noch ein Eingeständnis, was mir aus dem beginnenden Kapitalismus der Nach-DDR bekannt vorkam: Die Menschen müssten dann auch bei ihnen kaufen, anstatt den Hintergedanken zu haben, diese selbständigen Unternehmer damit reicher zu machen, als sie selbst sind. Das heißt also, der Neid ist wie fast überall auf der Welt ein Hauptbremsfaktor gegen Wohlstand. "Warum soll ich bei dem kaufen? Wenn ich es nicht schaffe, soll der es auch nicht schaffen!" Wer Menschen also lieber ablehnt statt bewundert, wenn die es zu was bringen, der soll von mir aus besser in seinem Elend versinken.
    Don't ask for sunshine!

  9. #139
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Kuba

    Ich habe hier viel Zeit, um mir Gedanken zu machen, warum schon in der Bibel sinngemäß steht, dass der Teufel immer auf den größten Haufen scheißt. "Dem, der hat, dem wird gegeben. Der nichts hat, dem wird auch das noch genommen". Der Grund könnte darin liegen, dass Menschen besonders gerne solche Menschen anhimmeln, die wie ein Brüllaffe am meisten Radau machen und sich eine entsprechende Machtfülle aufbauen. Oder dem Herdentrieb nachlaufen und Windows kaufen, obwohl Bill Gates vor Jahrzehnten schon der reichste Mensch der Welt war, und es bessere Betriebssysteme gab. Es ist eine Sache, ob man den Reichtum eines Menschen bewundert, ihn nur zur Kenntnis nimmt, gleichgültig ist, oder nichts dazu beiträgt. Allerdings gehen Kommunisten noch einen Schritt weiter, und wollen ihnen den Reichtum sogar wegnehmen. Was ist aber das Grundübel? Wer sorgt denn dafür, dass Monopole entweder erst aufgebaut und später nicht mehr beseitigt werden können?

    Ich habe in meinem Leben so viele A-Gesichter kennengelernt, die eine Herrschar an Jüngern hinter sich herziehen. Leider können die meisten Menschen gar nicht abschätzen, was jede einzelne ihrer wirtschaftlichen Entscheidungen auch an kollektiven Folgen hinter sich herziehen.
    Don't ask for sunshine!

  10. #140
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    :D AW: Kuba

    Ich kann gerade nicht mit Zitat antworten, wollte aber mal etwas zum Thema Teller wegreißen beitragen, denn das fällt mir seit ein paar Monaten ganz massiv auf. Ich hab so ein paar Restaurants in die ich abwechselnd einkehre, meist mittags, in letzter Zeit auch mal abends. Gute Restaurants dabei und gerade bei denen fällt mir genau das auf. Die Besetzung hat teilweise gewechselt und es geht jetzt meist viel schneller, dass serviert wird, kaum Pausen zwischen den Gängen. Ist man nicht alleine will man dazwischen ja auch mal plaudern, man ist daran gewöhnt.
    Geht nicht, denn der nächste Teller steht schon da. Neulich passiert, dass von etwa 20 Tischen noch 3 besetzt waren, vor 20 Uhr. Es wurde an der Bar geklappert, abgetrocknet, Tische schon für den nächsten Tag fertig gemacht und etliche Tätigkeiten ausgeführt, die dazu führten, dass man sich vorkam als wollten sie einen rausschieben. Sehr unangenehm. Meine Begleitung fühlte sich sehr unwohl, ich hab da ein dickeres Fell.

    Wahrscheinlich weil die meisten nachher nur noch bei ihrem Wein oder Bier sitzen und quatschen und nichts mehr konsumieren. Und die Leute wollen Feierabend machen, aber eine Art ist das nicht. Speziell dieses Lokal wird mich nur noch wiedersehen, wenn ich mal schnell mittags was essen will, wenn überhaupt. In der Gastro hat sich viel verändert.

    (Muss ich vielleicht dazu schreiben: Nicht auf Kuba! )
    Sekt und Champagner nie vor 8 Uhr morgens, Bier immer, Rotwein ab 17 Uhr

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