Überraschend Wende im Untreue-Prozess: Noch aus dem Gerichtssaal heraus soll sich der Ex-Schatzmeister der Brandenburger Grünen als Zuhälter betätigt haben. Offiziell lebte er von Hartz IV.
egen den wegen Veruntreuung von Parteigeldern angeklagten Ex-Schatzmeister der Brandenburger Grünen, [Name], sind neue Vorwürfe erhoben worden. Nach Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft soll der 34-Jährige in Berlin einen Escort-Service mit mehreren bulgarischen Prostituierten betreiben.
Huahahahaaaa.
Die machen einen auf feministisch und Frauenstatut, und weil die Baerbock ihren Job nicht macht, greift ein Zuhälter als Schatzmeister der Grünen – er hatte angegeben, auf Hartz IV zu sein, also der perfekte Schatzmeister – in die Kasse, Baerbock merkt (angeblich) nichts und der zieht einen Heimlieferservice für bulgarische Nutten auf, werden auf Anruf geliefert wie Pizza oder in Berlin das Kokain. (Ich dachte immer, Zuhältertum bringt Geld anstatt Geld zu kosten…).
Würde noch fehlen, dass Baerbock davon wusste oder Provision bekommen hätte. Das wäre dann der Brüller, aber soviel Spaß gibt’s dann doch nicht zu Weihnachten.