Die Grünen planen gezielt Wahlbetrug: Briefwahl Reklame, denn niemand kontrolliert, wer und was da gewählt hat.
So sieht der Stimmekauf der Grünen aus. 1.000 € für ein angebliches Lastenfahrrad
Für eine Milliarde Euro Wähler kaufen – und andere Neuigkeiten von der Absahnerklasse
Von Alexander Wendt
Mo, 23. August 202
Zu diesem Zweck greifen die Grünen zu einem Mittel, das sie schon einmal erfolgreich in Rotrotgrünistan angewendet hatten, also der Bundeshauptstadt. Dort zahlte die Regierung – genauer gesagt, die süddeutschen Steuerzahler – eine staatliche Kaufprämie von 1.000 Euro für jedes Lastenrad, das sich ein Bewohner der zentralen Stadtteile anschaffte. Damals gab es fröhliche Enrichissez-vous-Erzählungen im Milieu. Manches Paar erwarb zwei Stück, behielt eins, nicht selten neben dem Auto, das für die Fahrt zum Brandenburger Landhaus nun einmal unentbehrlich ist, und verkaufte das andere ladenfrisch an einen Nichtförderberechtigten außerhalb der Stadtgrenzen weiter.
Diese private Geldschöpfungsmöglichkeit gibt es in dem grünen Arbeitsplatzsicherungsprogramm auf Bundesebene nun nicht mehr, leider. Denn das Vorhaben der Partei sieht vor, bundesweit Lastenfahrräder mit insgesamt einer Milliarde Euro zu bezuschussen [IMG]Eine Million Stimmen mit einer Milliarde Steuergeld kaufen, die ein grünes Kabinettsmitglied, sobald sein Arbeitsplatz dort gesichert ist, aus der Staatskasse nimmt – das erinnert an den Short im Wertpapierhandel, das sogenannte Leergeschäft.[/IMG]
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