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Thema: PET: recyceltem "Altplastik" ein undurchsichtiges Geldwäsche Betrugs Geschäft

  1. #1
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard PET: recyceltem "Altplastik" ein undurchsichtiges Geldwäsche Betrugs Geschäft

    Kontrollieren tut diese Regierung Nichts, sie stiehlt nur Geld, hat Show Institutionen für Politik Kaspars auf allen Ebenen. Umwelt by Angela Merkel, EU den Grünen und die Milliarden verschwinden


    3. Mai 2021, 6:13 Uhr
    Plastikmüll:Betrug mit Plastikflaschen

    Ein chinesischer Arbeiter sortiert in der Nähe von Peking Plastikflaschen. Wie viel recycelter Kunststoff in einem Produkt steckt, ist für Europäer kaum nachvollziehbar. (Foto: FRED DUFOUR/AFP)

    Falsche Angaben zum recycelten Material täuschen Verbraucher. Das ist auch für die Hersteller ärgerlich, denn die Fake-Importe aus Asien verderben ihnen das Geschäft.

    Von Michael Kläsgen



    Sie stehen überall zum Verkauf, im Super-, Getränke- oder Drogeriemarkt: Flaschen für Wasser, Saft, Tee oder Reinigungsmittel, angeblich zu zehn, 20 oder bis zu 100 Prozent aus recyceltem "Altplastik" oder genauer: wiederverwertetem PET, einem Polyester-Kunststoff, der sich in vielen anderen Alltagsgegenständen wie Kleidung oder Autositzen findet. An den Regalen wird oft mit Angaben zur Nachhaltigkeit geworben. Und das wirkt. Zahlreiche Studien belegen: Für viele ist der Umweltaspekt ein ausschlaggebender Grund für den Kauf. 95 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher wollen laut einer aktuellen Umfrage der Beratungsfirma PwC, dass die Industrie Plastikverpackungen, und dazu zählen auch Flaschen, auf ein Minimum reduziert oder möglichst aus recyceltem Material herstellt.

    Plastikmüll ist weltweit ein Politikum geworden. Erst Ende März schwang sich die Bundesregierung dazu auf, die Vorreiterrolle beim Kampf gegen die Vermüllung der Ozeane zu übernehmen. Dort landen Jahr für Jahr Millionen Tonnen Plastikmüll - letztlich zum Schaden des Menschen....
    Doch die Realität spottet all den Bemühungen: "Die Verbraucher könnten jeden Tag millionenfach beim Einkaufen getäuscht werden", sagt Antonello Ciotti, Direktor von Equipolymers, einem der größten PET-Hersteller in der EU mit Sitz in Schkopau, Sachsen-Anhalt. "Niemand kann mit Sicherheit sagen, wie viel recycelter Kunststoff in einem Plastik- oder Textilartikel der Mode- und Automobilindustrie enthalten ist." Equipolymers ist Teil der Dow Chemical Group, des weltweit führenden Verpackungsherstellers. "Die Angaben über den Gehalt an recyceltem PET auf den Flaschen sind oft nicht korrekt", sagt Ciotti. Und: "Derzeit ist es unmöglich nachzuweisen, ob die Flaschen oder ein Textilartikel aus recyceltem PET hergestellt sind und woher das recycelte PET stammt. Der Verbraucher hat keine Möglichkeit, die verschiedenen Deklarationen zu überprüfen."
    "Es ist wie bei der Geldwäsche, die Herkunft des PET ist nicht transparent"...................

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Importe aus Asien geben oft vor, aus recyceltem PET hergestellt zu sein, was niemand verifizieren kann. Vieles davon könnte gefälscht sein", sagt er. Der EU-Kommission lägen Hinweise vor, dass solche gefälschten Deklarationen auf dem Markt weit verbreitet sind, insbesondere im Textilbereich. Doch in Wahrheit soll es sich gar nicht um recyceltes PET handeln, sondern um neu aus Rohöl produziertes Plastik. Das ist derzeit wegen des niedrigen Ölpreises wesentlich günstiger als Rezyklat. Ciottis Fazit: "Beim Einkauf könnten die Verbraucher Opfer von Greenwashing werden."

  2. #2
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: PET: recyceltem "Altplastik" ein undurchsichtiges Geldwäsche Betrugs Geschäft

    Man kann den Deutschen doch keinen Vorwurf daraus machen, daß es die Lobby der chinesischen Kunststoffimporteure (noch) nicht geschafft hat, ihre Betrügereien beim Import solcher Kunststoffe zu legalisieren!



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  3. #3
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: PET: recyceltem "Altplastik" ein undurchsichtiges Geldwäsche Betrugs Geschäft

    das was diese Regierung bringt, ist nur Geschwätz, um Geld zu stehlen. Warum stoppt man nicht das viele Plastik, was im Meer entsorgt wird, jetzt Millliarden von Corona Masken.

    Gift, Wälder in Afrika roden, für Palm Öl und in Asien. Deutschland ist ein grosser Umwelt Verbrecher, vor allem mit den DEG Beteiligungen in Afrika


    Mittwoch, 19. Mai 2021, 16:00 Uhr
    ~9 Minuten Lesezeit
    Staatliche Öko-Heuchelei
    Mit ihrer neuen Klima-Kampagne präsentiert sich die Bundesregierung umweltbewusst — ihre Corona-Politik fügt dem Planeten derweil erheblichen Schaden zu.
    von Nicolas Riedl
    ....................................

    Giftige Schnelltests und Masken — How dare you?!?
    Schnelltests

    Die Testpflicht an Schulen ist für die Kinder eine psychische wie physische Belastung, die kaum in Worte zu fassen ist. Neben all den psychosozialen Komponenten geht von diesen Eingriffen eine nicht zu unterschätzende Gefahr für die Natur aus. Neben der Gefahr, dass sich auf den Stäbchen Rückstände von Ethylenoxid befinden könnten, enthält dieser SARS-CoV-2 Rapid Antigen Test — wie der Packungsbeilage des Hersteller Roche zu entnehmen ist — auch Nonylphenolethoxylate. Diese Stoffe befinden sich auf der Liste der krebserzeugenden, keimzellmutagenen und reproduktionstoxischen Stoffe und seit 2013 auch auf der Liste der besonders besorgniserregenden Stoffe der EU. Begründung: Sie sind „endokrine Disruptoren“, also zu Deutsch gemäß der Definition des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) „Stoffe (…) die durch Veränderung des Hormonsystems die Gesundheit schädigen können, wenn sie in einer wirksamen Dosis in den Körper gelangen“. [Links nur für registrierte Nutzer]

  4. #4
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: PET: recyceltem "Altplastik" ein undurchsichtiges Geldwäsche Betrugs Geschäft

    Ich denke, daß das alles schon einigermaßen richtig
    ist. Vorrübergehender Rohstoffmangel muß aufgefangen werden.
    Für sowas von Lapalie ändert niemand die Druck-,
    Guss-Formen, Aufkleber.

    Gepfuscht wird immer!
    Was sollst du machen:
    12:00 Uhr 100er Nägel aus, also werden
    2 80er in die Latten geschossen.
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  5. #5
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    Standard AW: PET: recyceltem "Altplastik" ein undurchsichtiges Geldwäsche Betrugs Geschäft

    Niemand braucht Masken, aber Angela Merkel, benutzt den Müll auch um die Umwelt, die Meere noch mehr zu verschmutzen


    Rasanter Anstieg des Plastik-Mülls

    Etwa 10 Prozent mehr Kunststoffabfälle landen seither in den Gelben Tonnen, laut einer Umfrage von Plastics Europe. Der Plastikmüll, der nicht den Weg in die Tonne findet, könnte sich zu einer regelrechten Öko-Katastrophe auswachsen. 8 Millionen Tonnen Plastik landen Schätzungen der UNO aus 2018 zufolge jährlich im Meer. Seit Beginn der Corona-Krise stieg der Plastikverbrauch auch weltweit um ca. 10 Prozent an. 43 Milliarden monatlich verwendete Plastikflaschen, zum Teil für Desinfektionsmittel, machen einen Gutteil davon aus.
    Milliarden Masken gelangen in die Weltmeere

    Zusätzlich gelangen seit Corona 4.680 bis 6.240 Tonnen an chirurgischen Gesichtsmasken in die Weltmeere, wie die Umweltschutzorganisation OceansAsia berichtet. Unvorstellbare 129 Milliarden Masken werden weltweit monatlich verwendet. Das sind drei Millionen pro Minute, glaubt man aktuellen Studien. Greenpeace geht davon aus, dass es bis zu 450 Jahre dauert, bis diese abgebaut sind. Die „Symbole“ des Corona-Wahnsinns bewirken wachsende Müllberge, verstopfen Abwasserkanäle und wenn sie in der Umwelt, Gewässern und den Weltmeeren landen, werden sie zuerst eine Gefahr für Tiere, die sie versehentlich fressen. [Links nur für registrierte Nutzer]

    Greta, und Co. die Grünen schweigen zu dem Skandal

  6. #6
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    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    Man kann den Deutschen doch keinen Vorwurf daraus machen, daß es die Lobby der chinesischen Kunststoffimporteure (noch) nicht geschafft hat, ihre Betrügereien beim Import solcher Kunststoffe zu legalisieren!

    Blödsinn, die Chinesen nehmen Alt Plastik nicht mehr ab, das zu oft, das Plastik dazu diente auch Chemie Müll zu entsorgen. Müll ist ein Politik Mafia Geschäft schon immer

  7. #7
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    Standard AW: PET: recyceltem "Altplastik" ein undurchsichtiges Geldwäsche Betrugs Geschäft

    Alles Show und Betrug. 25 % des Welt Abfall Plastik, stammt von der Cola Mafia

    Coca-Cola sponsert die Weltklimakonferenz

    Daniela Gschweng / 6.10.2022 Der grösste Plastikverschmutzer der Welt sponsert COP27. Ein Unding, findet nicht nur Greenpeace.


    Vom 6. bis 18. November findet im ägyptischen Sharm el Sheikh die Weltklimakonferenz COP27 statt. Die ersten Vorveranstaltungen laufen bereits. Nach einem ausgesprochenen Hitzesommer und drastischen Überschwemmungen in Pakistan ist die Stadt am Rande des Sinai zweifellos ein passender Ort.

    Die Diskussion im Vorfeld dreht sich aber weniger um klimabedingte Extremwetterereignisse, sondern um die Finanzierung: Am 28. September kündigte das Gastgeberland Ägypten auf seiner COP27-Website die Coca-Cola Company als Sponsor an.

    «Im Rahmen der COP27-Partnerschaft will das Coca-Cola-System weiterhin Möglichkeiten für den Aufbau von Klimaresilienz in seinem Unternehmen, seiner Lieferkette und seinen Kundenkreisen ausloten und gleichzeitig mit anderen Akteuren des Privatsektors, Nichtregierungsorganisationen und Regierungen zusammenarbeiten, um gemeinsame Massnahmen gegen den Klimawandel zu unterstützen», liess Coca-Cola auf diesem Weg wissen.


    Aktivisten, Klima- und Umweltverbände reagierten, vorsichtig gesagt, irritiert. Der Ankündigung des COP27-Kanals auf Twitter folgte am 29. September eine Welle an Kritik. «Das ist ein Witz, oder?», fragte ein Nutzer sarkastisch. «Als Nächstes: ExxonMobil, Chevron, Total und Shell?», kommentierte ein anderer. «Nennt es doch Greenwashing-Konferenz», ein Dritt

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    Gut geschmiert wie immer: Klima Konferenzen
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  8. #8
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    Das selbe Problem in Deutschland


    Kalifornien verklagt PFAS-Hersteller 3M und DuPont

    Daniela Gschweng / 26.11.2022 PFAS-Fabrikanten sollen für die Entfernung «ewiger Chemikalien» bezahlen. Es könnte die teuerste Klageserie der USA werden.

    Es ist nicht die erste Klage, aber die bisher umfangreichste: Kalifornien klagt gegen 18 Hersteller von per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS), darunter die Konzerne 3M und DuPont.

    Der US-Bundesstaat macht geltend, dass die 18 beklagten PFAS-Fabrikanten jahrzehntelang von der Gefährlichkeit der «ewigen Chemikalien» wussten, ohne etwas dagegen zu unternehmen. Nun sollen sie für die Entfernung der Giftstoffe aus Wasser und Boden bezahlen.
    Bisher grösste PFAS-Klage eines Bundesstaats

    Die am 10. November eingereichte Klage Kaliforniens ist der bisher umfangreichste Anspruch, der durch einen US-Gliedstaat eingereicht wurde. Zuvor hatten bereits North Carolina, New Jersey und New York Klage gegen grosse Konzerne wie DuPont, Chemours und 3M eingereicht. Hersteller wie 3M und DuPont sehen sich zudem mehr als 2000 Klagen von Wasserversorgern, Feuerwehren und anderen Organisationen gegenüber.

    Kalifornien sieht sich besonders betroffen. «Nirgendwo in diesem Land gibt es einen Fall dieses Ausmasses, dieser Grösse und mit diesen Auswirkungen», zitiert das «Wall Street Journal» den kalifornischen Generalstaatsanwalt Rob Bonta. Es geht um hunderte Millionen Dollar.

    «PFAS sind in Kalifornien so allgegenwärtig wie schädlich», so Bonta in einer Pressemitteilung. «Nach einer jahrzehntelangen Täuschungskampagne befinden sich PFAS in unseren Gewässern, unserer Kleidung, unseren Häusern und sogar in unseren Körpern.» Der Schaden, den 3M, DuPont und andere Hersteller von PFAS angerichtet hätten, sei «geradezu atemberaubend».

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  9. #9
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    Cola Plastik Flaschen verbieten, wäre der wichtigste Schritt. 25 % des Mülls auf der Welt

    Diese Partnerschaft untergräbt das Ziel der Veranstaltung, die sie sponsern will», zitierte Greenpeace in einer Pressemeldung den Leiter der Greenpeace USA Ozeankampagne, John Hocevar. «Wenn Coca-Cola die Plastik- und Klimakrise wirklich lösen will, muss es seinen Plastikhahn zudrehen.» Eine Petition fordert die Organisatoren auf, Coca-Cola als Sponsor zu streichen. Sie habe als Delegierte bei der COP26-Konferenz in Glasgow 2021 gesehen, wie Unternehmen die Veranstaltung nutzten, um schamlos Lobbyarbeit zu betreiben, schreibt die Initiantin. [Links nur für registrierte Nutzer]
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  10. #10
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    Ricarda Lang, eine Vorsatz Umweltverschmutzerin und andere Gruenen, nicht nur mit Cola

    Social-Media-Nutzer posten gerne Bilder von McDonald's-Menüs in anderen Ländern wie hier in Taiwan. Bei allen Abweichungen bleibt eines allerdings gleich: der Verpackungsmüll. © cc-by-sa dmcdevit, flickr

    Der Mehrweg-Verhinderer: McDonald’s’ EU-Lobbying
    Daniela Gschweng / 6.06.2023 Die EU sagt Einwegverpackungen den Kampf an. McDonald’s wehrt sich vehement – unter anderem mit einer fragwürdigen Studie.

    Littering, Müllexporte, To-Go-Welle, Online-Bestellungen – das Problem hat viele Namen. Europa produziert zu viel Müll. Viel zu viel. Vor allem eine Sorte Müll ist stossend: Jeder Einwohner der EU verursacht pro Jahr 180 Kilogramm Verpackungsmüll.

    Zwei Fünftel des in der EU verwendeten Plastiks und die Hälfte des verwendeten Papiers sind für Verpackungen vorgesehen. EU-Einwohner werfen jedes Jahr 14 Millionen Tonnen Plastikverpackungen weg.

    Die EU auf dem langen Weg zum Mehrweg
    Die EU versucht seit Jahren, diesen Müll durch Recycling und Kreislaufwirtschaft zu reduzieren. Seit Januar 2023 gilt beispielsweise in Deutschland die Mehrwegpflicht: Jedes Restaurant, das To-Go-Lebensmittel anbietet, muss auch Mehrwegverpackungen anbieten. Die Einführung läuft zwar harzig, aber immerhin. Bisher wird gegen Verstösse kaum durchgegriffen.

    Ab 2030 will die Europäische Union Einwegverpackungen in Restaurants und Cafés verbieten und den Anteil der Mehrweg-Lösungen im Take-Away auf 10 Prozent erhöhen.

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