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Thema: * Handwerker fehlen *

  1. #71
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: * Handwerker fehlen *

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Hat man doch. Man dachte, man bräuchte für den globalen Wettbewerb unheimlich viele Akademiker. Es gibt halt keine Garantie, dass man die richtige Phase des Schweinezyklus erwischt.
    Hier in Absurdistan läuft das ungefähr so, daß die Universitäten seit jeher nur für den Universitätsbetrieb bzw. andere Stellen beim Staatbzw. im Zusammenhang mit dessen Pfünderei (Jura bspw.) ausbilden. Eine staatliche Logik und Ideologie wird vermittelt. Ist durch das Wirtschaftswunder und die 68er bedingt, als erstmals auch die Kinder aus der Mittel- und Unterschicht studieren konnten (aufgrund des Wohlstands der der Alten und der Vorstellung daß es die Kinder mal besser haben sollten), sowie durch den immer weiteren Einzug des Kulturmarxismus nach 68, die Leute zu guten Untertanen zu erziehen, durch möglichst lange staatliche Indoktrination im staatlichen Bildungssystem mit Aufweichung der Lehrinhalte.

    Problem, daß es eben bei dieser Akademikerschwemme viel zu wenige Stellen gibt. Zwar schafft der Sozialstaat immer mehr Beamtenpfründerposten, die Akademikerschwemme steigt aber schneller.

    Folge, daß Großteile der Studenten abschließen, irgendeinen staatlichen Titel besitzen aber in der Realität nun gar nichts können, außer die sozialstaatliche Ideologie zu runterzuleiern. Bevorzugt sind dann Berufe in den Medien, die folglich linksversifft sozialistisch geprägt sind, mit Folge noch mehr all dessen.

    Ansonsten gilt ein Uniabsolvent schlicht als ungelernter Hilfsarbeiter, der bei 0 anfängt und so werden diese dann auch bezahlt. Dann wird gejammert über die böse Ausbeutung in der Ökonomie.

    Zum Handwerk noch schnell: Gute Handwerker verdienen wirklich nicht schlecht, v.a. die Ein-Mann-Betriebe, die nicht den ganzen Sozialwulst und Gelbe-Zettel-Mentalität rumschleppen. Über Monate ausgebucht. Kalkulation beim Material um die 150%, bei Arbeitsstunde um die 60€-80€ je nach Gebiet mit ANfahrt/ Abfahrt usw.
    Es ist nur so, daß heutzutage die meisten Leute nicht mehr körperlich arbeiten wollen bzw. können, oder schlicht einfach auch zu blöd dafür sind. Ein Kumpel von mir hat schon einige vom Arbeitsamt verschlissen und stellt keinen mehr ein, weil die einfach das Tempo nicht gehen können oder wollen. Lieber hilft man sich bei Bedarf gegenseitig.
    Ein anderer macht das nur noch nebenher für ausgewählte Kundschaft, weil er schon seit Jahren sein Schäfchen im Trockenen hat.

    Auch wird gesellschaftlich so getan, als wären Handwerker irgendwie Unterschicht, was so nicht stimmt. Besser irgendwas studieren und dann ab in die sozialstaatliche Hängematte und Forderungen an Dritte stellen, also an die Steuerzahler u.a. im Handwerk.

    Und weil so das Handwerk staatlich so ausgedünnt wird, bei steigender Akademikerschwemme (mit der die Politik prahlt), soll es die Zuwanderung richten. PffffHAHAHAHHAAH. Als ob diese Wilden gewillt wären körperlich zu arbeiten und überhaupt geistig dazu in der Lage wären zeigt sich auch jetzt: alle schön ab in die staatliche Hängematte oder ein Schmarotzer-ADG-AGG-Pöstchen beim Staat auf Steuerzahlerskosten.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  2. #72
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: * Handwerker fehlen *

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    *** * Handwerker fehlen * ***
    .
    *** in Deutschland fehlen 65 000 Handwerker***
    .
    .... ..... [Links nur für registrierte Nutzer] .....
    .
    .. und ?? verschuldet haben die Politiker es alle selber. Nach der derzeitigen Politik soll ja jeder Schulabgänger auf die UNI und studieren . Handwerksberufe werden nicht vorgestellt, sie werden schlecht gemacht. Der Arbeitgeber soll ja immer ein Ausbeuter sein und Sklaventreiber sein . Als Handwerker macht man sich dreckig und man muß sich anstrengen. Aber unzählige Asylschmarotzer aus dem Osten oder Afrika hier ins Land lassen , mit der Behauptung es kommen ja nur ausgebildete und studierte Fachkräfte hier ins Land die ein neues Wirtschaftswunder vollbringen werden. Wo bitte sind denn die vielen neuen "Asylschmarotzer" geblieben die Mercedes und andere Firmen zu händeringend brauchten und einstellen wollten ??? die meisten sind evtl. Leiharbeiter in der Gastronomie oder Sicherheitsdienst vor Flüchtlingsheimen. ...
    .. aber wo sind denn nun die versprochenen gut ausgebildeten Fachhandwerker ? sonst gäb es doch nicht diesen Artikel !! ..
    Dem Altmaier würde ich persönlich Beine machen und ihn aufs Gerüst jagen...

    Aber es stimmt, das Handwerk ist übervoll ausgelastet. Ich kann nur selber sagen, daß ich zusehens mir mehr und mehr handwerkliche Fähigkeiten versuche anzueignen (u.a. durch Beratung von Bekannten die Meister sind und von denen ich im Gegenzug das Material kaufe, weil die voll ausgelastet sind), weil die Kosten steigen, wie auch die Verfügbarkeit dieser Dienstleistungen sinkt.

    Dazu kommen mit dem staatlichen Coronowahnsinn auch noch die massiven Lieferengpässe bei Baustoffen. KFZ anscheinend weniger.

    Hilf Dir selbst dann hilft Dir Gott.
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  3. #73
    Mitglied Benutzerbild von WilliN
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    Standard AW: * Handwerker fehlen *

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    [...]

    Und weil so das Handwerk staatlich so ausgedünnt wird, bei steigender Akademikerschwemme (mit der die Politik prahlt), soll es die Zuwanderung richten. PffffHAHAHAHHAAH. Als ob diese Wilden gewillt wären körperlich zu arbeiten und überhaupt geistig dazu in der Lage wären zeigt sich auch jetzt: alle schön ab in die staatliche Hängematte oder ein Schmarotzer-ADG-AGG-Pöstchen beim Staat auf Steuerzahlerskosten.
    - gekürzt -

    Ein Staatsvolk braucht in allen Bereichen - möglichst ausgeglichen - Fachkräfte. Vom Maurer, Bäcker über BWL bis zum treuen Staatsdiener.
    Die Zuwanderer vergrößern den Bedarf, leisten aber noch weniger zur sinnvollen Verteilung. Vor allem "Flüchtlinge" weiten das Problem aus.
    Mittelstand/Handwerk geht weiter runter, Deutsche werden noch weniger körperlich belastbar, Ausländer können oder wollen oft nicht das Qualitätsniveau halten.
    Zuwanderung ohne Kontrolle, ohne Konzept, ist immer ein Verlustgeschäft.
    Wenn man dann noch die Sozialleistungen für Fremde derart hoch ansetzt, wundert es kaum, dass selbst Hilfsarbeitertätigkeiten von den Neuen oft abgelehnt werden.
    Wozu sollten die Zuwanderer ihre 7-köpfige Familie mit 1500 pushen, wenn sie doch die ganzen 2800 vom Staat geschenkt bekommen?
    Und keiner kann mir erzählen, dass Politik und Industrie das nicht schon berechnet haben. Die Industrie nimmt 1 von 10, regional vllt auch mal 2, wenn es gut läuft.
    Der Rest ist verfügbare Masse, wird eben vom Staat/Steuerzahler finanziert und dient am Ende nur einem Zweck: Umvolkung.

    Viele fremde Kinder, die im Schnitt deutlich weniger leisten als z.B. die letzten (Deutschen) Generationen des 20. Jh... wo liegt der Fehler?


  4. #74
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: * Handwerker fehlen *

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Dem Altmaier würde ich persönlich Beine machen und ihn aufs Gerüst jagen...

    Aber es stimmt, das Handwerk ist übervoll ausgelastet. Ich kann nur selber sagen, daß ich zusehens mir mehr und mehr handwerkliche Fähigkeiten versuche anzueignen (u.a. durch Beratung von Bekannten die Meister sind und von denen ich im Gegenzug das Material kaufe, weil die voll ausgelastet sind), weil die Kosten steigen, wie auch die Verfügbarkeit dieser Dienstleistungen sinkt.

    Dazu kommen mit dem staatlichen Coronowahnsinn auch noch die massiven Lieferengpässe bei Baustoffen. KFZ anscheinend weniger.

    Hilf Dir selbst dann hilft Dir Gott.
    Die hatten schon vor Jahren, teilweise keine neuen Kunden genommen, oder selektiert. Der viele Pusch der Ausländer, hat Deutsche, zurück getrieben zu richtigen Handwerken. Nur Lehrlinge finden die nicht, die Arbeits Abläufe kapieren. Bei Studenten ähnlich. zu blöde zum studieren mit Parteibuch geht zum Diplom, wie bei [Links nur für registrierte Nutzer], mit einer absurden Gegacker Diplom arbeit. Zu blöde für Arbeit, die Diplom Arbeit wurde zerlegt, hat Nichts mit ihrer angeblichen Wissenschaft zutun. Die erzählt und bedankt sich ständig bei Dritten, welche ihr den Müll zusammen geschrieben haben

    Die wollen Alle nur noch Gender Geschnatter und smartphone Deppen likes Arbeit machen

  5. #75
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: * Handwerker fehlen *

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Gesellschaftsproblem.

    Wertschöpfende werden ja nur als Dummköpfe, Vollhorsts, Kapitalistenschweine, Umweltzerstörer, Tierquäler, Nerds oder Ausbeuter degradiert.
    Hochwertig für die Endzeitgesellschaft sind Beamten, Institutionelle, linkgrüne gegen ALles Demonstrierer, nichtskönnende Migranten und Refugge Welcom PlärrerINNEN.

    Nicht nur die Handwerker gehen aus, auch die Selbstständigen im produzierenden Gewerbe, Landwirte, Gastronomen ( Dönerladen- Hütchenspieler sind keine Gastronomen), etc.
    Sehe ich genauso. Die Frage ist für mich, wie lange dieser wild wuchernde Sozialstaat mit seinen staatlichen Parasiten, diese Rekordumverteilung (miitels Steruern und Staatsschulden) noch aufrecht erhalten kann.

    Es wird zwar noch arrogant auf die steuerzahlende und buckelnde Schicht herabgeschaut und sich hämisch belustigt, von der aber fürstlich abschmarotzt wird. Aber Güter und Dienstleistungen müssen erstmal erbuckelt werden. Selber sind diese Parasiten aber nicht in der Lage wertschöpfend zu arbeiten, etwas zu schaffen .
    Sollten die Zeiten schlechter werden gibts dann einen A*schtritt für diejenigen die nichts können außer abzukassieren und blöd daherzureden.
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  6. #76
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    Standard AW: * Handwerker fehlen *

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Hier in Absurdistan läuft das ungefähr so, daß die Universitäten seit jeher nur für den Universitätsbetrieb bzw. andere Stellen beim Staatbzw. im Zusammenhang mit dessen Pfünderei (Jura bspw.) ausbilden. Eine staatliche Logik und Ideologie wird vermittelt. Ist durch das Wirtschaftswunder und die 68er bedingt, als erstmals auch die Kinder aus der Mittel- und Unterschicht studieren konnten (aufgrund des Wohlstands der der Alten und der Vorstellung daß es die Kinder mal besser haben sollten), sowie durch den immer weiteren Einzug des Kulturmarxismus nach 68, die Leute zu guten Untertanen zu erziehen, durch möglichst lange staatliche Indoktrination im staatlichen Bildungssystem mit Aufweichung der Lehrinhalte.

    Problem, daß es eben bei dieser Akademikerschwemme viel zu wenige Stellen gibt. Zwar schafft der Sozialstaat immer mehr Beamtenpfründerposten, die Akademikerschwemme steigt aber schneller.

    Folge, daß Großteile der Studenten abschließen, irgendeinen staatlichen Titel besitzen aber in der Realität nun gar nichts können, außer die sozialstaatliche Ideologie zu runterzuleiern. Bevorzugt sind dann Berufe in den Medien, die folglich linksversifft sozialistisch geprägt sind, mit Folge noch mehr all dessen.
    Da ist sicherlich etwas dran. Ich meine gelesen zu haben, dass ein sehr grosser Teil der deutschen Studenten an der Uni bleiben, oder in den Staatsdienst will. Selbst ich konnte schon sehen, wie am Ende meines Studiums viele von meinen Kommilitonen an der Uni blieben, aus Angst keinen Jobs zu finden, obwohl es mehr als klar war, dass viele Positionen befristet waren, und auch eine Promotion in vielerlei Hinsicht eine Sackgasse darstellte. Die Ausrichtung stimmte einfach nicht, wenn man sich nicht selbst darum gekümmert hat, dass man Fähigkeiten erwarb, die auch ausserhalb der Universität verwertbar waren.

    Ansonsten gilt ein Uniabsolvent schlicht als ungelernter Hilfsarbeiter, der bei 0 anfängt und so werden diese dann auch bezahlt. Dann wird gejammert über die böse Ausbeutung in der Ökonomie.

    Zum Handwerk noch schnell: Gute Handwerker verdienen wirklich nicht schlecht, v.a. die Ein-Mann-Betriebe, die nicht den ganzen Sozialwulst und Gelbe-Zettel-Mentalität rumschleppen. Über Monate ausgebucht. Kalkulation beim Material um die 150%, bei Arbeitsstunde um die 60€-80€ je nach Gebiet mit ANfahrt/ Abfahrt usw.
    Es ist nur so, daß heutzutage die meisten Leute nicht mehr körperlich arbeiten wollen bzw. können, oder schlicht einfach auch zu blöd dafür sind. Ein Kumpel von mir hat schon einige vom Arbeitsamt verschlissen und stellt keinen mehr ein, weil die einfach das Tempo nicht gehen können oder wollen. Lieber hilft man sich bei Bedarf gegenseitig.
    Ein anderer macht das nur noch nebenher für ausgewählte Kundschaft, weil er schon seit Jahren sein Schäfchen im Trockenen hat.
    Im Prinzip sollte das nicht einmal verwunderlich sein, wenn man alle halbwegs intelligenten und motivierten Menschen an die Uni schickt. Ich hatte vor gar nicht langer Zeit einen Elektriker hier. (Ich hatte alle Schalter, Steckdosen, und Dimmer ausgewechselt, und wollte einen Fehler finden.) Der Mann verdiente recht gut, stand kurz vor der Rente, und wusste nicht wohin mit den Aufträgen. Aber irgendwie werden diese Berufe nicht beworben.

    Auch wird gesellschaftlich so getan, als wären Handwerker irgendwie Unterschicht, was so nicht stimmt. Besser irgendwas studieren und dann ab in die sozialstaatliche Hängematte und Forderungen an Dritte stellen, also an die Steuerzahler u.a. im Handwerk.

    Und weil so das Handwerk staatlich so ausgedünnt wird, bei steigender Akademikerschwemme (mit der die Politik prahlt), soll es die Zuwanderung richten. PffffHAHAHAHHAAH. Als ob diese Wilden gewillt wären körperlich zu arbeiten und überhaupt geistig dazu in der Lage wären zeigt sich auch jetzt: alle schön ab in die staatliche Hängematte oder ein Schmarotzer-ADG-AGG-Pöstchen beim Staat auf Steuerzahlerskosten.
    Nein, eine Unterschicht sind Handwerker garantiert nicht. Ich bin auf dem Land aufgewachsen, und wenn sich so eine Familie ein Haus hochgezogen hat, dann merkte man ziemlich schnell, wie gut sie verdienten, sich gegenseitig halfen, und es ihnen garantiert nicht schlecht ging. Schon als Kind fiel mir auf, wie der Schlachter mit seinem Benz durchs Dorf dieselte, der Lehrer aber mit einem alten VW Passat Kombi unterwegs war.
    Geändert von Haspelbein (03.05.2021 um 18:10 Uhr)

  7. #77
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    Standard AW: * Handwerker fehlen *

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  8. #78
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    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Ja vielleicht sollte man die Ansprüche etwas runterschrauben. Nicht Realschüler oder gar Gymnasiasten verlangen, wenn es auch mit Hauptschüler ginge. Früher ging es doch auch mit Hauptschülern.
    Ging nicht mit Hauptschülern. Ging mit mittlerer Reife. Oder die damalige Hauptschule; das war ja nochwas. Ohne Schulbildung geht kein Handwerk. Als Elektriker musst du mindestens 3 Formeln beherrschen und UMRECHNEN können; Strom - Spannung - Leistung, Spannung - Widerstand - Stromstärke, und Widerstandsberechnungen Parallel - Reihe. Als Mechaniker kommst du um Schnittgeschwindigkeiten, technische Zeichnungen, Übersetzungsverhältnisse ... nicht drumrum. Ganz abgesehen davon, dass eine Ausbildung in einem Metallberuf enorme Bereiche erschliesst. Ohne diese Grundkenntnisse reichts zum Hilfsarbeiter, mehr ist nicht.

    Das duale System war ja mal was tolles; wie das heute so ist - keine Ahnung.

  9. #79
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    Zitat Zitat von sibilla Beitrag anzeigen
    so eine art batscheler?

    ich kenne es von meinem patenkind, der flucht ohne ende.

    hat alles durch, lehre, geselle, meister, führt die seit 4 generationenfirma und flucht wie ein kastenteufel.

    es ist nur noch traurig, was hier abläuft, und der jüngste ist er auch nicht mehr.

    einen erben, der weitermacht, gibt es nicht, fertig, aus.
    Schlimmer. Für den batscheler brauchst Du ja wenigstens irgendeine vorherige Ausbildung / Qualifikation wie z.B. Abitur.

    Für den Online - "Meister" mußt Du nur glaubhaft versichern, 5 Jahre auf dem Bau gearbeitet zu haben

  10. #80
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    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Ja vielleicht sollte man die Ansprüche etwas runterschrauben. Nicht Realschüler oder gar Gymnasiasten verlangen, wenn es auch mit Hauptschüler ginge. Früher ging es doch auch mit Hauptschülern.
    Naja, eine Zeichnung sollten sie schon lesen können und auch ein wenig die Grundrechenarten beherrschen!



    So was einfaches jedenfalls!

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