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Thema: Bildungslücke zwischen Ehepartnern

  1. #31
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
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    Standard AW: Bildungslücke zwischen Ehepartnern

    Bei mir ist es mit und ohne Universitätsabschluss gescheitert.

    Interesse, Bildung und Intelligenz manifestiert sich nicht automatisch durch ein Studium.
    Ausserdem sind andere Qualitäten auch wichtig, wie Humor und Sex Appeal.

  2. #32
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    Standard AW: Bildungslücke zwischen Ehepartnern

    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
    Und das lässt sich irgendwie mit den Verhältnissen in BRD vergleichen?
    Warum nicht? Eine Tante von mir wählte einen ähnlcihen Weg. Nicht immer passt sich der weniger gebildete Ehepartner an.

  3. #33
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    Standard AW: Bildungslücke zwischen Ehepartnern

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Warum nicht? Eine Tante von mir wählte einen ähnlcihen Weg. Nicht immer passt sich der weniger gebildete Ehepartner an.
    What ever floats your boat, wieso auch nicht? Wer nicht tumb und dumpf ist, und das sind geistig rege Charaktere meistens nicht, der tut sehr gut daran, sich seine Nische zu suchen, in der er zufrieden existieren kann. Und das muss keineswegs eine irgendwie akademische Tätigkeit beinhalten, es gibt viele Wege, den Geist anzuregen und zu beschäftigen. Wieso also nicht auf eine Ranch gehen und die Welt Welt sein lassen?

  4. #34
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Bildungslücke zwischen Ehepartnern

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Wäre ich noch mal 20, würde ich nicht mehr studieren, sondern Moslem werden. Dann würde ich auch nicht arbeiten, sondern mir alle 5 Jahre eine billige jemenitische 14jährige Schönheit besorgen und ihr ein Kind nach dem anderen in die Röhre schieben.

    Haus kostenlos, Fressen kostenlos und der dämliche Deutsche zahlt.

    Der Eingangsbeitrag ist mir genauso unverständlich wie dem muselmanischen Strangeröffnungsg'schichtenbär.
    Ich wusste immer dass deine Gehässigkeit eigentlich nur auf Neid zurückzuführen ist

    Zum Thema: man sollte Intelligenz und Bildung trennen. Das eine kann theoretisch ohne das andere funktionieren. Also wenn dem Partner die formale Qualifikation fehlt, er/sie trotzdem nen IQ von 130 hat, dann ist das nicht so schlimm, als wenn er trotz Schrottstudium ein Dummbrot ist.

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
    <Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>

  5. #35
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Bildungslücke zwischen Ehepartnern

    Ich denke, das kommt auf den Studiengang an. Studieren außerhalb der MINT-Fächer hat nichts mit Intelligenz zu tun.

    Generell ziehen sich Gegensätze nicht an, sondern bereiten eher Probleme.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  6. #36
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Bildungslücke zwischen Ehepartnern

    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
    Meine Frau ist zum Glück intelligent und gebildet, IQ 124. Passt!

    Oh, Akademiker sind wir beide nicht.

    Ich halte Frauen ab Jahrgang um 1985 generell für doof, ungebildet, arrogant, überheblich, nichtsnutzig und bäh. Naja, die typischen Männer ab dieser Generation auch.
    Völliger Blödsinn!

    Ab 1975

  7. #37
    Toxisch Benutzerbild von John Donne
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    Standard AW: Bildungslücke zwischen Ehepartnern

    Ich kann nur für mich sprechen: Es ist schon sehr wichtig, daß man sich mit dem (Ehe-)Partner adäquat verständigen kann.
    M.E. ist heutzutage die Korrelation zwischen akademischem Grad bzw. Hochschulabschluß und Bildung ohnehin immer weniger gegeben. Wer will ernsthaft behaupten, daß jemand mit einem Bachelor in Tourismus automatisch gebildeter ist als ein Geselle mit Techniker?
    Es gibt wie gesagt eine gewisse Korrelation, mehr nicht.

  8. #38
    GESPERRT
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    Standard AW: Bildungslücke zwischen Ehepartnern

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    What ever floats your boat, wieso auch nicht? Wer nicht tumb und dumpf ist, und das sind geistig rege Charaktere meistens nicht, der tut sehr gut daran, sich seine Nische zu suchen, in der er zufrieden existieren kann. Und das muss keineswegs eine irgendwie akademische Tätigkeit beinhalten, es gibt viele Wege, den Geist anzuregen und zu beschäftigen. Wieso also nicht auf eine Ranch gehen und die Welt Welt sein lassen?
    Natürlich, man muss kein Tolstoi oder Thoreau sein, um dies nachvollziehen zu können. Der Mensch besteht ja nicht nur aus seinem Intellekt. Um ganz ehrlich zu sein sehe ich das grösste Problem bei unterschiedlichen Bildungsgraden oftmals darin, dass die Lebensplanung durch die Zeit an der Uni und dem späten Berufseinstieg deutlich anders aussieht. Ebenso hinterlässt die akademische Bildung oftmals auch Spuren in der politischen Ausrichtung.

  9. #39
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Bildungslücke zwischen Ehepartnern

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    Bildung hat nicht unbedingt was mit Hochschule zu tun. Wer nicht studiert hat, ist nicht automatisch dumm.
    Lebenserfahrung ist oftmals nützlicher als ein schnöder Hochschulabschluss.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  10. #40
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Bildungslücke zwischen Ehepartnern

    Zitat Zitat von Deniz Tyson Beitrag anzeigen
    Wie seht ihr das? Sind Ehen zwischen Partnern, die nicht den gleichen Bildungsgrad haben, weniger glücklich, und würdet ihr euch mit einem Hochschulabschluss dafür entscheiden, eine Ehe zu vermeiden, anstatt sich für einen Partner ohne Hochschulabschluss zu entscheiden?
    In der Tyrkey haben doch Frauen automatisch Hauptschule,
    Sind das Haupt der Familie...

    Makkers, weitersaufen ...!
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