ja, die basis deiner realität.
es ging mir nicht um mehr lernen damals sondern um "anders".
du wirst lachen, ich bin nicht die für ärtzetourneen, wie das meine altersklsase vielfach macht. wenn was schlimmeres wäre, ich müsste unters messer, würde ich das nicht mit meinem hauseigenen kücheninstrumentarium machen.
ich schau mir einmal im jahr meine blutwerte an und dann beratschlage ich mit mir selbst, ob und ggfs. was zu tun ist. zu vorsorgeuntersuchungen geh ich und lass mir die ergebnisse aushändigen, es heisst eh immer o.b. ausser schilddrüsenunterfunktion hab ich eh nix und nach jahren einen sehr fähigen endokrinologen gefunden für den jährlichen untraschall "ich behandle den patienten und nicht das symptom", der ist halt auch anders drauf.
ich geb nichts aus der hand, was nicht sein muss, auch wenn zu diesem oder jenem im rahmen der kundenbindung sehr gerne geraten wird. fehldiagnosen meiner person über 30 jahre lang könnt ich dir aufzählen meterlang, als ich gallensteine hatte, war in den 80ern, haben das x ärzte, internisten etc. nicht erkannt, trotz schlauch schlucken damals, mdp usw., 5 jahre lang hatte ich koliken, bis dsa ding endlich - und da hats schon pressiert - am 30.12.87 rauskam.
wie gesagt, nur eine kleine anekdote am rande