Ärzte gegen den Impfzwang

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Gut da is eine fruchtbare Diskussion zwischen uns wohl nicht zu erwarten.
Zugegebenermaßen ist das sehr häufig problematisch zwischen fachkundigen und fachfremden Personen.

Nein, das liegt daran, das du keinerlei Fakten und Argumente hast. Niemand bestreitet. dass es Langzeitfolgen der Impfung geben wird. Das die Gentherapie nicht ausreichend gestestet ist, ist ebenfalls unstrittig.
Andere Länder haben bewiesen...das Corona nicht schlimmer als Influenza ist....und keinerlei Maßnahmen vorgeschrieben.
Natürlich kann man nur mit jemand diskutieren, der mit Fakten und Argumenten kommt....darüber solltest du mal ne Viertelstunde nachdenken

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Aber es geht weiter.....immer mehr Probleme offenbaren sich, Probleme die sofort bei der Impfung eingetreten sind....das sind noch keine Langzeitfolgen

Die US-Gesundheitsbehörde beruft eine "Notfallsitzung" ein, um unerwartet viele Berichte über Herzentzündungen nach Pfizer- und Moderna-Impfungen zu besprechen. Vor allem junge Männer waren betroffen. Nun plant Pfizer, Impfstoffe an sechs Monate alten Kindern zu testen.

In guidance quietly updated June 1, CDC said there is a higher-than-expected number of cases of myocarditis among young teens after the second dose of an mRNA COVID vaccine.

Einem [Links nur für registrierte Nutzer] der US-amerikanischen Online-Nachrichtenseite The Epoch Times zufolge hat die US-Regierung fast 800 Berichte über Herzentzündungen bei Menschen erhalten, die einen COVID-19-Impfstoff erhalten hatten. Die CDC gaben an, dass sie derzeit 226 der knapp 800 Berichte untersuchen.

[Empirist]

Ach, man nimmt an. Wozu dann testen? Erklären wir einfach alle als infiziert

Man darf nicht vergessen, dass im normalen medizinischen Alltag Personen vorstellig werden, die entweder bereits Symptome haben und/oder zu einer spezifischen Risikogruppe gehören und deswegen auch asymptomatisch regelmäßige Tests wollen.
Interventionsmaßnahmen beginnen dann sofort, man wartet nicht erst mehrere Tage ab um zu bestimmen ob die Last steigt oder nicht. Davon hat man auch kaum einen nennenswerten diagnostischen Mehrwert.
Gleichzeitig sind PCR-Tests, da sie zu den Labortests gehören, sehr teuer und man müsste wie bei anderen Verfahren zur Messung des Virentiters, mehrere Messungen auf einen gewissen Zeitraum gestreckt vornehmen. Da man wenig Mehrwert von diesen Tests hätte, werden sie auch nicht gemacht.
Diagnostik ist allgemein sehr teuer, weswegen auch die Krankenkassen grundsätzlich bedacht darauf sind, zu viel Diagnostik zu vermeiden.

[Empirist]

Nein, das liegt daran, das du keinerlei Fakten und Argumente hast. Niemand bestreitet. dass es Langzeitfolgen der Impfung geben wird. Das die Gentherapie nicht ausreichend gestestet ist, ist ebenfalls unstrittig.
Andere Länder haben bewiesen...das Corona nicht schlimmer als Influenza ist....und keinerlei Maßnahmen vorgeschrieben.
Natürlich kann man nur mit jemand diskutieren, der mit Fakten und Argumenten kommt....darüber solltest du mal ne Viertelstunde nachdenken

Gentherapien werden nicht zur Bekämpfung von Covid 19 eingesetzt.

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Gentherapien werden nicht zur Bekämpfung von Covid 19 eingesetzt.

mRNA ist unbestritten eine Gentherapie....vielleicht solltest du vorm Schreiben mal etwas lernen....

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Schwabenpower]

Man darf nicht vergessen, dass im normalen medizinischen Alltag Personen vorstellig werden, die entweder bereits Symptome haben und/oder zu einer spezifischen Risikogruppe gehören und deswegen auch asymptomatisch regelmäßige Tests wollen.
Interventionsmaßnahmen beginnen dann sofort, man wartet nicht erst mehrere Tage ab um zu bestimmen ob die Last steigt oder nicht. Davon hat man auch kaum einen nennenswerten diagnostischen Mehrwert.
Gleichzeitig sind PCR-Tests, da sie zu den Labortests gehören, sehr teuer und man müsste wie bei anderen Verfahren zur Messung des Virentiters, mehrere Messungen auf einen gewissen Zeitraum gestreckt vornehmen. Da man wenig Mehrwert von diesen Tests hätte, werden sie auch nicht gemacht.
Diagnostik ist allgemein sehr teuer, weswegen auch die Krankenkassen grundsätzlich bedacht darauf sind, zu viel Diagnostik zu vermeiden.

So verdient man also Geld. Da kommt jemand mit Husten, Schnupfen, Heiserkeit und ein einziger PCR-Test, der lediglich das Vorhandensein eines Genbruchstücks nachweist, "beweist" Corona. Glaubst Du eigentlich selber, was Du schreibst?

Wie sieht denn die Behandlung bei Corona aus? Und wie bei Grippe?

[Praetorianer]

Die Meldungen versickern leider sehr schnell, aber neulich verschieden in den USA rund ein Dutzend <16 Jähriger an Herzinfarkten. Nach Biontech. Ich merke mir das nur grob und archiviere nicht.

Es ist inzwischen relativ klar wie die Wirkungen dieser Impfungen ist. Sowohl was die Nanolipide als auch die produzierten Spikes und die Eliminierung der Spike produzierenden Tellen anbelangt.
Die inzwichen als toxisch anzunehmenden Spikes sind nach meiner Logik auch die Ursache schwerer Verläufe richtiger Infektionen, denn warum sollten sie dort anders wirken.
Allerdings verursachen sie dort anscheinend keine Thrombosen wie die herumschwirrenden singulären Spikes.
Die Schädigung aller möglichen Organe durch Nanolipide beschrieb Pfizer in einer der Zulassungsstudien selbst.
Hirnblutungen durch geschädigte Adernwände weil die Zellen durch Freßzellen vernichtet werden sind bekannt. Obduktion in Schweden wenn ich recht erinnere.

All das sind Wirkungsweisen weit jenseits derer konventioneller Impfstoffe. Was das bedeuten wird stellt sich wohl erst in ein paar Jahren raus. Wenn ich heute massiv zu saufen anfange meldet sich meine Leber auch erst in 2 oder 3 Jahren. Allerdings kann ich damit dann wieder aufhören. Kein Alk, keine Zirrhose.
Wie lange das Impfzeug durch den Körper karriolt weiß keiner. Jedenfalls weit länger als es die Enthusiasten ständig propagieren.

Wir kennen jetzt bereits das Problem massiver Autoimmunerkrankungen Geimpfter nach Infektion mit Coronamutationen. England hat damit schwer zu tun. Die Seychellen auch, allerdings scheint die Anstrengung rauszufinden was es damit auf sich hat recht bescheiden zu sein.

Vollkommenes Verständnis, dass man nichts Unerprobtes in sich reinspritzen lassen will (thats what she said), aber woher kommt die Annahme, Spikeproteine durch eine Infektion mit Covid seien harmloser als die durch im Nachgang einer Impfung entstehen?

Ich habe das am Beispiel Thromboserisiko nur mal bei google eingegeben und adhoc folgenden Link rausgefischt: [Links nur für registrierte Nutzer]

Weiterhin ist ja auch der Normalfall nach einer Impfung, dass Antikörper gebildet, die Erreger in Proteine und ausgeschieden werden, wenn das nach Jahren noch nicht geschehen sei, liefe etwas grundlegend falsch, aber selbst wenn du damit Recht hättest, wäre wiederum die Frage, wieso das Spikeprotein, das du dir auf dem natürlichen Weg in den Körper holst das bessere wäre als durch die Impfung.

Was mir viele Ärzte bestätigt haben, von denen ich mich bei der Frage nach dem Impfen habe beraten lassen, Biontech hat einfach eine stärkere Lobby, daher kann es gut sein, dass Komplikationen damit bevorzugt "versickern". Sogar der Hausarzt am neuen Wohnort, bei dem ich mich habe impfen lassen hat das durch die Blume im Aufklärungsgespräch bestätigt.

[Schwabenpower]

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Willst Du mich verarschen?

[Forthcoming Fire]

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Vergebliche Liebesmüh!
Coronaleugner,Coronaverharmloser,VT.
Diskutiere nie mit Idioten! Sie holen dich auf ihr Niveau und schlagen dich dort mit Erfahrung!

[Schwabenpower]

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Du hast nicht mal erkannt, daß das Schwachsinn ist. Niveau sieht nur von unten wie Arroganz aus