Wer braucht die Impfung: Niemand, der Müll für Menschen Experitmente, wie es die WHO, Bill Gates, UNHCR, Angela Merkel auch mit dem Ebola Betrug, den Afrika HIlfen machte
COVID-Impfung: Schlechte Sicherheitslage von nationaler Tragweite
Vor zwei Tagen, am Donnerstag, den 10. Juni, ist der neue Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts zu den COVID-Impfstoffen erschienen,
................................
Quote mindestens 20- bis 50-mal höher als bei anderen Impfstoffen
Von schweren Nebenwirkungen, das sind solche mit Hospitalisierung des Patienten, gegebenenfalls mit schweren Folgeschäden, ist jeder 5.000ste Impfling betroffen. Auch diese Quote ist mindestens 20- bis 50-mal höher als bei anderen Impfstoffen und ähnelt der im letzten Bericht berichteten Quote.
Unter den schweren Nebenwirkungen dominieren nach wie vor die Autoimmunsyndrome:
1. Das Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom (TTS), bei dem sich Antikörper gegen den Plättchenfaktor 4 bilden und es zu einer starken Thrombozytenaktivierung mit Thrombosen der Hinrvenen, der Portalvene (das ist die Vene, die von den Verdauungsorganen in die Leber führt), der Mesenterialvenen (Venen der Verdauungsorgane) oder tiefer Beinvenen kommt.
2. Autoimmunthrombozytopenien mit schweren Blutungen, auch im Gehirn.
3. Anaphylaktische Reaktionen bis hin zum Tod durch anaphylaktischen Schock (Versickern des Blutvolumens in der Peripherie, Status asthmaticus (dauerhafter Asthmaanfall).
4. Das Guillain-Barré-Syndrom, eine schwere Entzündung der Nervenwurzeln mit Lähmungen bis hin zur Schluckstörung und tödlichen Atemlähmung sowie einer Beteiligung des vegetativen Nervensystems mit Blutdruckschwankungen, Herzrasen oder Blasen- und Darmstörungen. [Links nur für registrierte Nutzer]
5. Myokarditis
6. Fascialisparese (Lähmung der Gesichtsmuskeln). Die beiden letzten schweren Nebenwirkungen sind laut der Analyse des PEI nicht von der Spontaninzidenz dieser Krankheitsbilder abzugrenzen.
mRNA-Impfstoffe: Erste Hinweise auf Langzeitfolgen (mit Clemens Arvay)
Notfallsitzung in den USA: Hunderte erleiden Herzentzündungen nach mRNA-basierten Impfungen.
Vor allem junge Männer waren betroffen. Nun plant Pfizer, Impfstoffe an sechs Monate alten Kindern zu testen.
[Links nur für registrierte Nutzer]
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
Weil sie nicht solo millionenfach herumschwirren, sondern auf den Viren sitzen.
Die Viren sind schon nicht schlecht, aber Partikel in dieser Größenordnung sind eine völlig andere Hausnummer. Bisher machte die ganze Öko community gegen solche Partikel der Nanotechnologie mobil.
Ich muß mir demnächst mal die Untersuchungen rausfischen auf die dieser kanadische Doc sich bezieht.
Man kann, wenn man es extrem umdeuten will, Vektorimpfstoffe als eine Art Gentherapie-light definieren, aber selbst das ist kaum haltbar.
Impfstoffe wie die der Firma Biontech, welche auf mRNA setzen, sind bereits deshalb nicht als Gentherapie klassifizierbar, weil sie nicht in den Zellkern eindringen, daher auf die dort gelagerte DNA auch keinen Einfluss nehmen können. Da der Mensch zu den Eukaryoten zählt, ist das Durchdringen der Membran des Zellkerns notwendig um eine dauerhafte Veränderung am Erbgut (welches auch in den Folgegenerationen der betroffenen Zelle vorhanden bleibt), zu erwirken.
Und auch Vektorimpfstoffe, welche diese Überwindung betreiben, sind im eigentlichen Sinne keine Gentherapien. Besonders da sie nicht zur Linderung oder Heilung eines angeborenen oder durch Transkribierungsfehlers entstandenen Gendefekts eingesetzt werden. Wie der Name bereits verrät handelt es sich bei diesen ATMPs im Gegensatz zu Impfungen auch nicht um präventive Maßnahmen sondern um Interventionen und damit Therapien.
Sie verwenden ähnliche Methoden zur Verbringung in die Zielzelle und sind bis jetzt noch relativ neu, wenn auch nicht gänzlich im Gegensatz zur mRNA Technologie (bestimmte Ebola Vakzine setzen auf virale Vektoren).
Das ist nicht wirklich, wie medizinische Diagnostik am Individuum funktioniert.
Labortests sind häufig Teil des Diagnoseprozesses aber nicht alleinig ausschlaggebend. Das liegt unter anderem auch daran, dass man einen Labortest nicht "blind" anordnet sondern auf Basis anamnestischer Befragung, subjektiver Patientenberichte, der (bekannten) Krankheitsgeschichte, sowie saisonbedingter Einflussfaktoren. Außerdem kann man mit jeder entnommenen Probe auch nur eine begrenzte Anzahl an Tests durchführen, da diese durch die Tests verbraucht werden.
Bei den massenhaften Corona Testungen im Zuge der Pandemie, ist die Lage aber etwas anders. Hier ist nicht die primäre Herausforderung, dass man für den vorstelligen Patienten eine optimale Intervention durchführt, sondern die Ausbreitung und Intensität einer Pandemie reduziert. Wichtig ist dafür, möglichst wenige sog. "false negatives" zu produzieren, also tatsächlich infektiöse Personen zu übersehen. Das erreicht man, indem man Tests designed, welcche sehr empfindlich sind, was das Risiko der "false positives" erhöht.
Vom Prinzip ist die Idee, lieber einige nichtinfizierte Menschen 2 Wochen in Quarantäne zu haben, als Infizierte fälschlicherweise nicht zu isolieren. Da es keine automatische Behandlung (auch aus Gründen der Patientenautonomie) geben kann, wird diese Abwägung als akzeptabel betrachtet.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)