Sachsen-Anhalt Wahl am 6.6.2021

[Dirty Fischer]

Sie ist zwar richtig dick, aber mit 50kg weniger wäre sie eine echte bombshell, die JEDEN Typen zum Affen machen würde... Und singen kann sie schon jetzt mit diesem speziellen southern sound...

[Dirty Fischer]

Ihr hier alle in der Runde dürft nun niederknien und laut beten: Danke, Meister, dass du uns mit deinem mehr als genialen Geschmack verwöhnt hast. Wir wollen dich preisen und bald noch mehr auf die Augen und die Ohren bekommen.

Wenn nicht, bin ich wieder weg!

[Neben der Spur]

Civey ist Internet-Umfrage.
Internet sollen die 60+-Jährigen nicht
so sehr zu nutzen.
Da AfD bei den Jüngeren besser abgeschnitten hatte,
kommt die Umfrage-Diskrepanz zum Tatsächlichen Ergebnis hin.
Keine VT.

Wahlbeteiligung 60%.
Bundestagswahlen 70-80%
Landtagswahlen 60-70%
Kommunalwahlen 40-55%.
Kommt hin, am unteren Ende.

16000+14000 ungültige Stimmen.

70% Wahlbeteiligung `Schnaudertal', AfD 37,4%;
Indikator, geringe Wahlbeteiligung der AfD abträglich.

AfD 10'000 mehr Erststimmen, wie Zweitstimmen.

Umfragen beziehen sich idR auf Zweitstimmen.

[Alter Stubentiger]

Kein normaler Mensch will im Schlaraffenland leben!
Außer die ungebetenen Gäste aus dem Orient und Afrika!

Der DLF berichtete am 01.06.2021:

Die Zahl der Arbeitslosen im Mai = 2,69 Millionen = 5,9 %

Kurzarbeiter im März = 2,61 Millionen, im Februar 3,27 Millionen.

Die Zahl der Unterbeschäftigten im Herbst 2020 = 3,69 Millionen. Bei der Unterbeschäftigung werden auch Personen erfasst, die an Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik teilnehmen oder kurzfristig arbeitsunfähig sind.

Rd. 1 Mio. Obdach- und Wohnungslose.
Was tut der Staat für deutsche Kinder, die in großer Not leben, zum Beispiel für „Straßenkinder“(!) ? Die „[Links nur für registrierte Nutzer]“ schätzte 2016 ihre Zahl bundesweit auf rund 32.000.
Heute findet man keine Zahlen.

2,8 Mio. Kinder in Armut.

Bis zur Hälfte des Einkommens fürs Wohnen.....

Reiner Zufall,
dass du auf einem anderen Planet lebst.......?

Es gab mal eine Zeit, da durfte die Miete für einen Arbeiter nicht mehr als ein Achtel seines Einkommens betragen.

Was für schreckliche Zeiten waren das für die Miethaie!

Man kann natürlich alles Negative nehmen und noch ein bißchen übertreiben und dann behaupten dass wäre Deutschland. Und früher war alles besser? Nein. Es war anders. Die Mieten waren mal günstig. Aber dafür waren die Lebensmittel sehr teuer. Und die Wohnungen waren oft mit Etagenklo und ohne Bad. Aber keine Frage. Der soziale Wohnungsbau hätte nie dem Neoliberalismus der FDP geopfert werden dürfen.

Und so sehr du die Arbeitslosigkeit auch anprangerst, auch zurecht. "Früher" gab es mehr Arbeitslose und auch damals gab es schon Tricks um die Arbeitslosen aus der Statistik fallen zu lassen. Z.B. durch Frührente und "Vorruhestand". Fast alle anderen Staaten auf der Welt wären glücklich über unsere Probleme.

[DonauDude]

Ich möchte ergänzen.
Demokrattie entartet zwangsläufig zum Sozialismus und der endet zwangsläufig im Bankrott.
MfG
H.Maier

Sozialismus ist nicht gleich Sozialismus. Einzelne Maßnahmen, die man als "sozialistisch" bezeichnen könnte, können positive Effekte haben.

[OneDownOne2Go]

Sozialismus ist nicht gleich Sozialismus. Einzelne Maßnahmen, die man als "sozialistisch" bezeichnen könnte, können positive Effekte haben.

Welche Maßnahmen sollen das sein? Ein Beispiel würde mir schon genügen. Die Erfahrung lehrt nämlich, dass es da, wo der Staat sich einmischt, nur unnötig teuer, komplex und ineffizient wird.

[DonauDude]

Da war ich schon. In den Megahotels war es nett, aber selbst in der besten Privatklinik des Landes war es räudig. DANKE!

Auf einem Klingonenschiff geht es anders zu als auf einem Föderationsschiff.

[DonauDude]

Welche Maßnahmen sollen das sein? Ein Beispiel würde mir schon genügen. Die Erfahrung lehrt nämlich, dass es da, wo der Staat sich einmischt, nur unnötig teuer, komplex und ineffizient wird.

Kommt drauf an, ob die Entscheidungsträger des Staates weit weg sind oder lokal, so dass die Maßnahmen genau auf die Bedingungen zurechtgeschneidert sind.

Positive Beispiele: Wenn eine Stadt ein kommunales Wasserwerk oder eine kommunale Energieversorgung hat, dann ist das sowohl sozialistisch als auch sinnvoll. Auch ein aus Abogebühren (wenn man da wohnen will, muss man abonnieren) finanzierter ÖPNV ohne Fahrkarten (so wie in Estland oder Luxemburg) kann sinnvoll sein, wenn die Details stimmen.

Anderes Beispiel: wenn in einem Dorf alle zusammenlegen, um eine Schule zu unterhalten

[Maitre]

Kommt drauf an, ob die Entscheidungsträger des Staates weit weg sind oder lokal, so dass die Maßnahmen genau auf die Bedingungen zurechtgeschneidert sind.

Positive Beispiele: Wenn eine Stadt ein kommunales Wasserwerk oder eine kommunale Energieversorgung hat, dann ist das sowohl sozialistisch als auch sinnvoll. Auch ein aus Abogebühren (wenn man da wohnen will, muss man abonnieren) finanzierter ÖPNV ohne Fahrkarten (so wie in Estland oder Luxemburg) kann sinnvoll sein, wenn die Details stimmen.

Das ist nicht das Problem von weit weg oder lokal, sondern eher eine Verantwortungsfrage. Würden diese Entscheidungsträger für grob fahrlässig angerichtete Schäden zur Verantwortung gezogen, würden einige Dinge anders laufen.

[opppa]

Civey ist Internet-Umfrage.
Internet sollen die 60+-Jährigen nicht
so sehr zu nutzen.
Da AfD bei den Jüngeren besser abgeschnitten hatte,
kommt die Umfrage-Diskrepanz zum Tatsächlichen Ergebnis hin.
Keine VT.

Wahlbeteiligung 60%.
Bundestagswahlen 70-80%
Landtagswahlen 60-70%
Kommunalwahlen 40-55%.
Kommt hin, am unteren Ende.

16000+14000 ungültige Stimmen.

70% Wahlbeteiligung `Schnaudertal', AfD 37,4%;
Indikator, geringe Wahlbeteiligung der AfD abträglich.

AfD 10'000 mehr Erststimmen, wie Zweitstimmen.

Umfragen beziehen sich idR auf Zweitstimmen.

Man sollte einfach die Anzahl der Volksvertreter in Parlamenten um den Prozentsatz der Nichtwähler kürzen. Vielleicht würden dann Parteivertreter versuchen, den Wählern Argumente zu liefern, ihre Stimmen abzugeben?