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Thema: Enteignung ist machbar, Herr Nachbar

  1. #31
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Enteignung ist machbar, Herr Nachbar

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Dann wäre die extreme Mietpreissteigerung seit 2015 teilweise ausgeblieben.

    Kostentreiber Energiewende bei Neubauten wäre allerdings geblieben.
    Es ist zwar ein Tabu, aber dennoch:

    Hat sich schon jemals einer gefragt, wo die ganzen "Flüchtlingsmassen" untergebracht werden ? Nur in maroden Bruchbuden ? Wer sich mit diesem Thema näher beschäftigt, wird Erstaunliches feststellen !
    Hat sich schon jemals einer gefragt, wer deren Miete bezahlt ?
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  2. #32
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Enteignung ist machbar, Herr Nachbar

    Und sie werden noch größer, und noch mächtiger:

    MONTAG, 24. MAI 2021
    Immobiliengigant entsteht
    Vonovia und Deutsche Wohnen beschließen Fusion


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  3. #33
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Enteignung ist machbar, Herr Nachbar

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Es ist zwar ein Tabu, aber dennoch:

    Hat sich schon jemals einer gefragt, wo die ganzen "Flüchtlingsmassen" untergebracht werden ? Nur in maroden Bruchbuden ? Wer sich mit diesem Thema näher beschäftigt, wird Erstaunliches feststellen !
    Hat sich schon jemals einer gefragt, wer deren Miete bezahlt ?
    Hinterher sind es marode Bruchbuden...........

  4. #34
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Enteignung ist machbar, Herr Nachbar

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Hinterher sind es marode Bruchbuden...........
    und anschließend oftmals leergeräumt..."entmöbiliert".
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  5. #35
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Enteignung ist machbar, Herr Nachbar

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    und oftmals leergeräumt...
    ..... und falls nicht, muß das der Vermieter nachholen. Allerdings muß der nach Abfallschlüssel entsorgen. Gerne auch mal mit *

  6. #36
    Mitglied Benutzerbild von Großmoff
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    Standard AW: Enteignung ist machbar, Herr Nachbar

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Enteignung ist machbar, Herr Nachbar


    titelt die Junge Welt am 22. 5. 2021

    Bündnis mobilisiert zu Großdemonstration in Berlin gegen Macht von Immobilienhaien. Druck auf Regierung bitter nötig: Senatoren wollen Mieten erhöhen
    Von Simon Zeise

    ...
    Zwar fiel der Deal der beiden Senatoren in den Fraktionen nach lautstarken Auseinandersetzungen durch. Von der groß angekündigten Unterstützung für die Vergesellschaftung von Wohnraum ist von Senat und Linkspartei aber nur noch wenig zu spüren. Der Geschäftsführer des Berliner Mietervereins, Reiner Wild, kritisierte, die Darbietung sei »enttäuschend und lässt an der Glaubwürdigkeit, mit der der Senat den Mietendeckel verteidigte, zweifeln«. Aus Sicht des Mietervereins wäre es »folgerichtig, wenn das Land Berlin bei seinen eigenen Wohnungsunternehmen zum ›Mietendeckel‹ stehen würde«.

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    als Zugabe noch nen Nischel

    DIe Geizigen und die Gierigen sollte jetzt mal den Keynes lesen!
    Kurios dieses Anliegen. In Berlin sind die Mieten im Vergleich zu anderen (Welt)Metropolen auf sehr niedrigem Niveau, und durch diese "Enteignung" entsteht nicht eine neue Wohnung.
    Aber Hauptsache man kann mal wieder "Klassenkampf" führen.

  7. #37
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    Standard AW: Enteignung ist machbar, Herr Nachbar

    Auch wenn die Neoliberalen im Dreieck springen,
    die Sache gewinnt an Dynamik:


    Abzocker enteignen

    Nach dem höchstrichterlich untersagten »Mietendeckel« strömten Hunderte neue Aktive in die Kampagne, die in der ganzen Stadt Unterschriften für den Volksentscheid sammeln. Doch bisher zeigte die Kampagne kaum ihre Stärke auf der Straße. Teile des Koordinierungskreises – vor allem die Partei Die Linke – fürchten internen Quellen zufolge, dass stärkere Mobilisierungen dazu führen könnten, dass Kräfte links der Regierungspartei mehr Einfluss auf die Kampagne bekämen.

    Dass genug Unterschriften für den Volksentscheid zusammenkommen werden, ist sehr wahrscheinlich. Aber auch wenn eine Mehrheit der Berliner am 26. September für eine Enteignung stimmen sollte, ist nicht garantiert, dass der Senat diese auch wirklich durchsetzt. Denn mit einem positiven Ausgang des Volksentscheids wird der Senat nur mit der Ausarbeitung eines Gesetzes beauftragt. Kurzum: Es braucht weiter Druck von der Straße.
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    Es geht nicht nur gegen große Vermieter, auch die kleinen hat man auf dem Schirm. Der Straßenkampf beginnt.
    Aus der Quelle:
    Es brauche nicht nur eine Enteignung der größten Wohnungsunternehmen, wie sie die Kampagne »Deutsche Wohnen und Co. enteignen« (DWE) vorschlägt, meint Decker von der Mietergewerkschaft. Auch die Firma der Familie Blaczko mit ihren wohl knapp 1.000 Wohnungen in Berlin gehöre enteignet.
    Ende Zitat.

    Ach so, zum besseren Verständnis,
    Enteignung = entschädigungslose Enteignung.

    Nur so gibt es den totalen Wohnungssozialismus.

  8. #38
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    Standard AW: Enteignung ist machbar, Herr Nachbar

    Hallo,

    mir wäre es egal, wenn Spahns 4,2 Mio. Villa enteignet und mit schwulen Negern aus dem Kongo belegt würde. Längst überfällig, daß Wohnungen und Häuser von Migranten reinpeitschenden Politikern enteignet und mit gewollten Invasoren belegt werden!


    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  9. #39
    Mitglied Benutzerbild von Großmoff
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    Standard AW: Enteignung ist machbar, Herr Nachbar

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Auch wenn die Neoliberalen im Dreieck springen,
    die Sache gewinnt an Dynamik:


    Abzocker enteignen

    Nach dem höchstrichterlich untersagten »Mietendeckel« strömten Hunderte neue Aktive in die Kampagne, die in der ganzen Stadt Unterschriften für den Volksentscheid sammeln. Doch bisher zeigte die Kampagne kaum ihre Stärke auf der Straße. Teile des Koordinierungskreises – vor allem die Partei Die Linke – fürchten internen Quellen zufolge, dass stärkere Mobilisierungen dazu führen könnten, dass Kräfte links der Regierungspartei mehr Einfluss auf die Kampagne bekämen.

    Dass genug Unterschriften für den Volksentscheid zusammenkommen werden, ist sehr wahrscheinlich. Aber auch wenn eine Mehrheit der Berliner am 26. September für eine Enteignung stimmen sollte, ist nicht garantiert, dass der Senat diese auch wirklich durchsetzt. Denn mit einem positiven Ausgang des Volksentscheids wird der Senat nur mit der Ausarbeitung eines Gesetzes beauftragt. Kurzum: Es braucht weiter Druck von der Straße.
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    Es geht nicht nur gegen große Vermieter, auch die kleinen hat man auf dem Schirm. Der Straßenkampf beginnt.
    Aus der Quelle:
    Es brauche nicht nur eine Enteignung der größten Wohnungsunternehmen, wie sie die Kampagne »Deutsche Wohnen und Co. enteignen« (DWE) vorschlägt, meint Decker von der Mietergewerkschaft. Auch die Firma der Familie Blaczko mit ihren wohl knapp 1.000 Wohnungen in Berlin gehöre enteignet.
    Ende Zitat.

    Ach so, zum besseren Verständnis,
    Enteignung = entschädigungslose Enteignung.

    Nur so gibt es den totalen Wohnungssozialismus.
    Den keiner braucht.

  10. #40
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    Standard AW: Enteignung ist machbar, Herr Nachbar

    Zitat Zitat von Großmoff Beitrag anzeigen
    Den keiner braucht.
    Jetzt kommt das ins Spiel,
    was als "Masse und Macht "
    bekannt sein dürfte.
    Gibt es ein Buch ...

    Wie viele "Keiner" gibt es denn?

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