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Thema: Fermi-Paradoxon durch Gutmenschentum erklärt?

  1. #41
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Fermi-Paradoxon durch Gutmenschentum erklärt?

    Zitat Zitat von MorganLeFay Beitrag anzeigen
    Die Frauen von Isis?
    Keine Ahnung, bin ja nicht zu Hause........

  2. #42
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: Fermi-Paradoxon durch Gutmenschentum erklärt?

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Nö, die Zeit im Raumschiff vergeht doppelt so schnell (1 Jahr dort entspricht 2 Jahren auf der Erde)
    Langsamer, wie ich sagte.

  3. #43
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: Fermi-Paradoxon durch Gutmenschentum erklärt?

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Die Aussage ist falsch. Richtig ist: eine relativ zu mir bewegte Uhr (Inertialsysteme) geht langsamer, eine mit mir bewegte Uhr zeigt immer die gleiche Zeitdifferenz an, egal wie schnell ich fliege. Heisst: Für die Typen im Raumschiff sind 24h = 24h. Je nach Beschleunigungs- und Abbremsungsverhalten wären sie "jünger" als ihre auf der Erde zurückgelassenen Bewohner (cf. [Links nur für registrierte Nutzer]), falls sie zurückkehren. Dass diese Zeitdilatation gilt kann man relativ trivial am Betragsquadrat in der Minkowskimetrik sehen, dort gilt:
    c^2 de^2 =-(x^2+y^2+z^2)+dt^2 => de=dt(1-v^2/c^2). e ist hierbei die Eigenzeit (und dt die relativ zu mir bewegte Uhr). Ist das Zeitintervall bspw. dt=200 Jahre, wären es bei 0.999c gerade mal 8.94 Jahre vergangen.
    Aber das müsste doch auch für eine Ein-Weg-Reise gelten, da das Raumschiff beschleunigt und abbremst?
    Also: Während es für einen Außenstehenden 200 Jahre dauert bis das Schiff sein Ziel erreicht, erscheint es dem Raumfahrer wie 8.94 Jahre.
    Oder irre ich mich da?
    Geändert von Gero (27.05.2021 um 21:20 Uhr)

  4. #44
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Fermi-Paradoxon durch Gutmenschentum erklärt?

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    In den Jahrmilliarden seit denen unsere Galaxie schon existiert, wäre es einer technisch fortgeschrittenen Zivilisation, rein zeitlich, schon möglich gewesen die ganze Galaxie mehrfach zu kolonisieren. Der reinen Wahrscheinlichkeit nach hätte das somit schon vor langer Zeit passieren sollen. Trotzdem hat man bis zum heutigen Tag keinen definitiven Beweis für eine derartige Zivilisation gefunden. Dieser Widerspruch wird als Fermi-Paradoxon bezeichnet, nach dem italienischen Physiker Enrico Fermi.
    Bis jetzt gibt es bereits eine Menge Erklärungsversuche für dieses scheinbare Paradoxon, welche alle an verschiedenen Punkten ansetzten, die auf dem Weg zu einer intergalaktischen Zivilisation durchschritten werden müssen. Sie werden als so genannte Filter bezeichnet. Die große Frage hierbei ist, ob die Menschheit den kritischen Punkt, den Filter, schon passiert hat oder ob er noch vor ihr liegt.
    Es gibt verschiedene Vorschläge für Filter, welche die Menschheit bereits passiert haben würde. Hier sind einige Bespiele aufgezählt:
    -Die Entstehung des Lebens selbst ist extrem unwahrscheinlich
    -Die Entstehung von mehrzelligem Leben ist unwahrscheinlich
    -Die Entstehung des Nervensystems ist extrem unwahrscheinlich
    -Die Entstehung intelligenten Lebens (soziale Organisation und Werkzeugnutzung) ist unwahrscheinlich
    etc.
    Dann gibt es noch die Überlegung, dass die Menschheit den großen Filter noch vor sich hat. Beispiele für Erklärungsvorschläge dazu sind meist:
    -Klimawandel
    -Atomkrieg

    [........gekürzt.......]

    Ich halte es für gut möglich, dass es das ist was sich bis jetzt auf jedem Planeten ereignet hat, wo sich intelligentes Leben entwickelt hat, und was ja gerade auch auf diesem Planeten passiert. Dies würde das Fermi-Paradoxon erklären.
    Was meint ihr dazu? Klingt das plausibel?
    Auf jedem Planeten, auf dem sich eine technisch begabte, sozial organisierte Spezies wie der Mensch entwickelt, wird sie sich zwangsläufig über den gesamten Planeten verbreiten. An den näher Polen herrschen hierbei, aufgrund der geringeren Sonneneinstrahlung, härtere Lebensbedingungen als in Äquatornähe, was durch eine verstärke natürliche Auslese auch eine höhere Intelligenz der polnahen Rassen bedingt, während die äquatornahen Rassen um einiges primitiver sein werden.
    Insgesamt ein interessanter Beitrag, während ich das hier grün herausgestellte schon vor langer Zeit ebenfalls genau so sah.
    Kurz gesagt: Hätten auf der Erde zu allen Zeiten und Epochen paradisische Zustänge geherrscht (Klima, Nahrungserwerb usw.), - hätte sich nie eine technische Zivilisation auf unserem Niveau entwickelt.
    Insgesamt sehen amerikanische Wissenschaftler eine Wahrscheinlichkeit von 1 : 10^800*, dass es eine Spezies auf unserem Niveau in unserer Galaxis noch mal gibt; wenn nicht gar im gesamten All. (keine Quelle)

    Ich selbst sehe die [Links nur für registrierte Nutzer] der Menschheit durch das unbegrenzte Wachstum und den dadurch früher, oder später auftretdenden Mangel an Ressourcen. Das führt dann unweigerlich zu Kriegen. Wie sagte schon [Links nur für registrierte Nutzer] im [Links nur für registrierte Nutzer] von RTL (1992): "Der Mensch ist einfach zu tüchtig - es gibt aber auf einer endlichen Erdoberfläche kein unendliches Wachstum".

    Gruhl vertrat die Position, dass es ein immerwährendes [Links nur für registrierte Nutzer] nicht geben könne, und übte entschiedene Kritik an wachstumsfixierter Wirtschaftspolitik und vorherrschenden Wirtschaftstheorien. In Gruhls Verständnis verband sich Ökologie auch mit [Links nur für registrierte Nutzer] Fragen. Er äußerte sich in diesem Zusammenhang auch kritisch gegenüber einer liberalen Zuwanderungspolitik. Die dringlichsten Probleme der Erde waren für Gruhl der [Links nur für registrierte Nutzer] der Industrieländer und die „[Links nur für registrierte Nutzer]“ der Erde, die er mit Begriffen wie „Menschenflut“ oder „Menschenlawinen“ drastisch beschrieb. Er sprach nie selbst, wie oft fälschlich unterstellt, von der möglichen Lösung von Überbevölkerungsproblemen in der [Links nur für registrierte Nutzer] durch Einsatz von Atomwaffen, sah diese zitierte Aussage aber als drastische Veranschaulichung der Gefahr an. Dass die weltweite [Links nur für registrierte Nutzer] erfolgreich sein und sich für die Umwelt alles zum Besseren wenden könnte, hielt Gruhl anlässlich des [Links nur für registrierte Nutzer] 1992 für eine unbegründete Hoffnung.
    ----------------------------------------

    *) 10^800 (zehn hoch achthundert)....das ist eine 1 mit 800 Nullen
    Geändert von Eridani (28.05.2021 um 07:39 Uhr)


  5. #45
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    Standard AW: Fermi-Paradoxon durch Gutmenschentum erklärt?

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Spätestens der Untergang ihres Sterns würde aber jeder hochentwickelte Zivilisation irgendwann dazu bringen ihr Sonnensystem zu verlassen, wenn sie lange genug überlebt. Die Risiken der der interstellaren Reisen werden dann auch irrelevant, wenn die Alternative den sichern Tod bedeutet.
    Du hast ja noch nicht einmal die physikalischen Grundlagen einer derartigen "Flucht-Reise" dargestellt.

    Im Eingangsbeitrag hast du noch von Kolonisation der Milchstrasse geredet. Also: wo kommt die Energie her? Wie ist ein grosser Körper wie ein Raumschiff auf fast c zu beschleunigen?

  6. #46
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: Fermi-Paradoxon durch Gutmenschentum erklärt?

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Du hast ja noch nicht einmal die physikalischen Grundlagen einer derartigen "Flucht-Reise" dargestellt.

    Im Eingangsbeitrag hast du noch von Kolonisation der Milchstrasse geredet. Also: wo kommt die Energie her? Wie ist ein grosser Körper wie ein Raumschiff auf fast c zu beschleunigen?
    Diese Geschwindigkeiten sind ja nicht unbedingt nötig, wenn man im Raumschiff selbst lange genug überleben kann.

  7. #47
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    Standard AW: Fermi-Paradoxon durch Gutmenschentum erklärt?

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Dass das derzeitig angenommene Alter des Kosmos nicht richtig ist, halte ich ebenfalls für möglich aber in die andere Richtung. Es gibt nämlich ein paar astronomische Indizien die darauf hindeuten, dass der Kosmos um einiges älter ist als bisher angenommen (Pisces Cetus, die Sloan und CfA2 großen Mauern). Das wäre aber ein Thema für einen anderen Strang. Dieses junge Alter von weniger als 6000 Jahren halte ich aber aufgrund der geologischen, astronomischen und radiologischen (Kohlenstoffdatierung) Befunde für eher unwahrscheinlich bzw. unmöglich.
    Ich weiß, das ist jetzt etwas schwach von mir, besser wäre es, wenn ich Dir die genaue Stelle raussuchen würde.
    Aber die habe ich auch nicht mehr in Erinnerung.

    Walter Veith ist ein Prediger der 7 Tags Adventisten und Kreationist.
    In seiner Vortragsreihe "Kreation vs Evolution" geht er auf viele Erklärungen und scheinbare Widersprüche ein.

    Ich erinnere mich, dass er die Kohlenstoffdatioerung/Radiocarbon-Methode dort auch erklärt und die Fehler und Unzulänglichkeiten dieser Methode aufzeigt.

    Hier ist die ganze Playlist von der Vortragsreihe:



    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Vielleicht interessiert es dem Ein oder Anderen.



    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Das ist mir ein bisschen schwammig ausgedrückt. Ich verstehe nicht ganz worauf du hinaus willst
    Macht nichts, das hier auszuführen wäre zu Themenfremd.
    Grundaussage ist: Es gibt einen Gott, den Schöpfer dieser Welt, dem Demiurg.
    Fast Alle Religionen und Mythen verehren diesen Gott... Binah, Saturn, El, "Mutter Erde".... usw.usf.










    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Dann braucht man aber eine alternative Erklärung des Ursprungs.
    Die des Kreationismusses. Siehe dazu einer der verschiedensten Schöpfungsgeschichten.
    Oder des obigen Vortrages.

    Gott hat diese Welt erschaffen.
    Welcher Gott?
    Der Demiurg der Gnosis ist der Gott dieser Welt - der Juden, des Papstes, der Moslems.....


    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Das hab ich auch schon einmal alles gehört, aber warum behauptet dann nicht einfach jeder Staat, dass er über Atomwaffen verfügt?
    Das ist eine Gute Frage.
    Ich denke, eine mögliche Erklärung wäre, dass "Die Staaten" bzw. deren Führer - sie sind nicht wirklich verfeindet.
    Das könnte alles nur Show für uns sein.

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Das Klima ist ein nichtlineares System, dass sich nicht wirklich voraussagen lässt.
    Was ist dann deine Theorie zu den HIV-Toten?
    Welche HIV-Toten.
    Die der damaligen Zeit?
    Die gingen größtenteils auf die Behandlung mittels AZT-Retrovir.

    Die heutigen HIV-Toten, dass ist doch eher ein kosmisches Hintergrundrauschen...

  8. #48
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Fermi-Paradoxon durch Gutmenschentum erklärt?

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Diese Geschwindigkeiten sind ja nicht unbedingt nötig, wenn man im Raumschiff selbst lange genug überleben kann.
    Hätte, wäre, könnte, bla, bla, bla. Du hast von diesen Geschwindigkeiten gepostet, nicht ich. Das ganze Kolonisationsposting ist mit der Unmöglichkeit von Informationsaustausch in sich zusammengefallen. Kolonien benötigen nun mal Informationsaustausch, sonst sind es keine Kolonien.

    Bleibt als letztes dieses Fluchtargument bei geringen Geschwindigkeiten << c. Das wären dann z.B. 1.000 Jahre für 50 Lichtjahre, wie vorher von dir vorgeschlagen. Peinlich.

  9. #49
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: Fermi-Paradoxon durch Gutmenschentum erklärt?

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Insgesamt ein interessanter Beitrag, während ich das hier grün herausgestellte schon vor langer Zeit ebenfalls genau so sah.
    Kurz gesagt: Hätten auf der Erde zu allen Zeiten und Epochen paradisische Zustänge geherrscht (Klima, Nahrungserwerb usw.), - hätte sich nie eine technische Zivilisation auf unserem Niveau entwickelt.
    Ja, das stimmt. Das formende Element der höheren technischen Intelligenz war die letzte Eiszeit. Interessanterweise gibt es auch einige die vermuten, dass die menschliche Intelligenz (Neger lasse ich da mal außen vor) bereits schon seit Jahrtausenden wieder absinkt, da die natürliche Auslese seit dem Ende der letzten Eiszeit und insbesondere seit dem Beginn der Landwirtschaft, deutlich abgeschwächt wurde. Die industrielle Revolution hat diesen Effekt noch einmal vervielfacht. Was auch plausibel klingt, den das Überleben in den heutigen industriellen Sozialstaaten ist wahrscheinlich noch einmal um einiges einfacher als in den Tropen.

    Siehe:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die These die im obigen Blog vertreten wird, ist dass der eiszeitliche Europäer (Cro-Magnon) auf den heutigen IQ-Skalen im Durchschnitt auf einen Wert von 150 (ab 130 gilt man heute als hochbegabt) kommen würde.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Es gibt sogar anatomische Indizien für die These:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Insgesamt sehen amerikanische Wissenschaftler eine Wahrscheinlichkeit von 1 : 10^800*, dass es eine Spezies auf unserem Niveau in unserer Galaxis noch mal gibt; wenn nicht gar im gesamten All. (keine Quelle)
    Bei solchen Schätzungen kommt man auf dramatisch verschiedne Ergebnisse, je nach dem von welchen Wahrscheinlichkeiten, welche man nur raten kann, man ausgeht. Von einer Zivilisation in mehreren Galaxien bis hin zu Millionen allein in der Milchstraße.

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Ich selbst sehe die [Links nur für registrierte Nutzer] der Menschheit durch das unbegrenzte Wachstum und den dadurch früher, oder später auftretdenden Mangel an Ressourcen. Das führt dann unweigerlich zu Kriegen. Wie sagte schon [Links nur für registrierte Nutzer] im [Links nur für registrierte Nutzer] von RTL (1992): "Der Mensch ist einfach zu tüchtig - es gibt aber auf einer endlichen Erdoberfläche kein unendliches Wachstum".


    ----------------------------------------

    *) 10^800 (zehn hoch achthundert)....das ist eine 1 mit 800 Nullen
    Ja, das stimmt. Wenn die Bevölkerungsdichte zu hoch ist muss man auch mehr der Rohstoffe für die Befriedung der Bedürfnisse der Bevölkerung verwenden und es bleibt weniger für mögliche wissenschaftliche Anwendungen. Eine rasante Bevölkerungsexplosion ist auch immer nur durch eine massive Verringerung der natürlichen Auslese möglich und somit zwangsläufig dysgenisch. Der Pöbel aus denen sich die Ränge der Marxisten gefühlt haben hätte beispielsweise vor der industriellen Revolution kaum die Kindheit überlebt. Das gleiche passiert zur Zeit in der dritten Welt, wo versucht wird jedes Nergerlein mit der Medizin und den Nahrungslieferungen des weißen Mannes am Leben zu erhalten.
    Man kann also gut behaupten, dass die Gesamtintelligenz der Menschheit konstant ist und sie sich immer entsprechend der Bevölkerungszahl auf Einzelne verteilt.

  10. #50
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Fermi-Paradoxon durch Gutmenschentum erklärt?

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Das stimmt, aber Nord und Süd sind ja Definitionssache. Es reicht wenn es genug Landmasse in der Nähe von einem der beiden Pole gibt. Falls sich die Landmasse nur um den Äquator konzentriert halte ich die Entwicklung von höherer technischer Intelligenz so wie so für eher unwahrscheinlich, denn um in den Tropen die Früchte vom Baum zu holen braucht es keine komplizierten Werkzeuge.
    Stimmt, jedoch gibt es in den Tropen ja nicht nur paradiesische Südseeinseln mit Kokosnüssen und Hulamädchen, sondern auch Regenwälder, Sümpfe, Steppen, Wüsten, Gebirge, in denen das Leben ständig neu erkämpft werden muss. Können wir aus der Rückständigkeit von Teilen unserer Welt darauf schliessen, dass es anderswo auch so wäre?
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

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