Reines Geschäftsmodell, mit Mord, Betrug und real mit Holz proften in der Zukunft.
CO2, Reine Finanz und Politik Betrugsmodelle.
Ölkonzern vertreibt Bauern für CO2-Gutschriften
Der Energie-Konzern Total vertreibt im Kongo Bauern von ihrem Land, weil er dort Akazien für CO2-Zertifikate pflanzen will.
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Total will auf ihren Feldern eine Akazienplantage anlegen und damit ein 40’000 Hektaren grosses Projekt zum CO2-Ausgleich verwirklichen. Über 20 Jahre würden die Bäume zehn Millionen Tonnen CO2 binden. Dafür gibt es Emissionsgutschriften oder Carbon Offsets, die der Konzern verkaufen oder mit denen er andere Vorhaben kompensieren kann
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Dem Naturschutz diene die Pflanzung dabei nur am Rande, darauf wies «Mongabay» bereits im Januar 2022 hin. Die Akazienwälder würden in erster Linie gepflanzt, um schnellwachsendes Holz zu gewinnen. Bis in 20 Jahren soll das Projekt 160’000 Kubikmeter Holz im Jahr liefern.
Klärung der Landrechte ist kompliziert
Im Juni 2020 begann ein Konsultationsverfahren über Ausgleichszahlungen. Von Beginn an waren sie kompliziert. Wie in vielen anderen Ländern mit kleinbäuerlicher indigener Bevölkerung und kolonialer Vergangenheit sind Landrechte im Kongo eine verworrene Angelegenheit.
Einige Familien auf dem Plateau bewirtschaften ihr Land seit Generationen. Sie könnten es beim Staat registrieren lassen. In der Praxis passiert das selten, der Prozess ist für sie undurchschaubar und zu kompliziert. Die Ländereien werden oft in dörflicher Gemeinschaft verwaltet. Wer genau die Eigentümerschaft an bestimmten Äckern vertreten soll, ist oft unklar.
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