Impfstoffe für Covid-19

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Liest du eigentlich auch mal was du da zitierst? Oder bist du des Lesens so sehr unfähig, dass du nicht mal schnallst, das dies nichts mit dem zu tun hat, was du hier behauptest?

Opas wie dich meint Kekule jedenfalls nicht, wenn er explizit von Kindern spricht...

Du bist wirklich zu blöd zum Lesen....noch einmal den Text, der sich auf die Impfung bezieht...nicht auf die Kinder. Blamiere dich weiter.
Frage, bist du wirklich so dumm oder tust du nur so?

[SprecherZwo]

Das wurde von der LMU (Prof. Kauermann) widerlegt.
Es wurde auch bewiesen, dass die leicht angestiegenen Sterbefälle 2020 auf den starken Geburtsjahrgang 1940 zurückzuführen waren.

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Man erkennt, dass in der Altersgruppe der 35-59 Jährigen aktuell eine Untersterblichkeit
sichtbar ist, die sich insbesondere seit KW 44 zeigt, also kurz nach den einschränkenden
Maßnahmen im Oktober (siehe Abbildung 2). In der Altersgruppe der 60-79 Jährigen zeigt
sich auch unter Berücksichtigung der COVID-19 Todesfälle keine Übersterblichkeit (siehe
Abbildung 3). Bei den Hochbetagten, den über 80-Jährigen, zeigt sich eine leicht erhöhte
Sterblichkeit je 100.000 Lebende im Frühjahr 2020. Zieht man die COVID-19 Todesfälle ab
und betrachtet nur die sonstigen Todesfälle (blaue Linie), so ergibt sich in dieser Altersgruppe
für das Frühjahr und den Frühsommer eine leichte Untersterblichkeit. Auch für die folgenden
Monate bleibt die Rate der gesamten Todesfälle in dieser Altersgruppe im Vergleich zu den
Vorjahren am unteren Rand.

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Ich rede vom gesamten Jahr 2020, nicht nur vom Frühjahr und Frühsommer.
Und das Argument mit dem Geburtsjahr 1940 ist natürlich eine grobe Vereinfachung, man muss die demografische Stärke und die Sterbewahrscheinlichkeit eines jeden Jahrgangs vom 100-jährigen bis zum Neugeborenen berücksichtigen, um eine Aussage über die wahrscheinliche Zahl der Gestorbenen treffen zu können. Nur anhand eines Jahrgangs ist das nicht möglich. Als ob die Leute plötzlich massenhaft tot umfallen würden, sobald sie 80 werden.

[Klopperhorst]

Ich rede vom gesamten Jahr 2020, nicht nur vom Frühjahr und Frühsommer.
Und das Argument mit dem Geburtsjahr 1940 ist natürlich eine grobe Vereinfachung, man muss die demografische Stärke und die Sterbewahrscheinlichkeit eines jeden Jahrgangs vom 100-jährigen bis zum Neugeborenen berücksichtigen, um eine Aussage über die wahrscheinliche Zahl der Gestorbenen treffen zu können. Nur anhand eines Jahrgangs ist das nicht möglich. Als ob die Leute plötzlich massenhaft tot umfallen würden, sobald sie 80 werden.

Es gab 45.000 mehr Sterbefälle als 2019.
Aber z.B. gab es auch 2018 45.000 mehr Sterbefälle als 2016.

Was sagt das über die "Dramatik" von Corona?

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[SprecherZwo]

Es gab 45.000 mehr Sterbefälle als 2019.
Aber z.B. gab es auch 2018 45.000 mehr Sterbefälle als 2016.

Was sagt das über die "Dramatik" von Corona?

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Es geht nicht um "Dramatik", sondern um frundsis Behauptung, 2020 habe es eine Untersterblichkeit gegeben.
Das war nun beim allerbesten Willen nicht der Fall.

[Klopperhorst]

Es geht nicht um "Dramatik", sondern um frundsis Behauptung, 2020 habe es eine Untersterblichkeit gegeben.
Das war nun beim allerbesten Willen nicht der Fall.

Gemessen am Grundrauschen der Jahre zuvor, gab es keine (sonderliche) Übersterblichkeit, die Erkältungswelle war nur etwas verschoben.

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[HerrMayer]

Ich verachte dich nicht, du tust mir leid. Du musst eine Scheiß Angst haben, wenn du dich an dubiosen Horrormeldungen festhältst. Dein negatives Leben möchte ich nicht geschenkt.

Der Frundsi ist in Ordnung.

Er betreibt Aufklärung, auch wenn diese einem manchmal etwas grotesk vorkommt.
Ohne Leute wie ihn, würden uns die Politiker dumm sterben lassen.

[HerrMayer]

Blöd, da muss die Elite dann Homeschoolen. Ob sie dafür von Satan Hilfsdämonen verlangen?!

Bei weniger Menschen brauchst du auch weniger Universitäten.

[HansMaier.]

Damit fördert man Kämpfe um Ressourcen, Bürger- und Religionskriege etc.
Irgendwann bricht das System wegen Überlastung zusammen und alle gehen sich gegenseitig an die Gurgel, die Elite schaut zu, verdient noch daran und reibt sich die Hände. Tataaa, wieder ein paar Viehherden weniger auf dem Planeten.

In meinen VTler Kreisen geht die Sache so:

Die gefakte Pandemie ist nur der Auftakt. Sie hat den Zweck, dem maroden Finanzsystem den
Todesstoß zu versetzen. D.h. Nach Corona kommt eine biblische Finanz und Wirtschaftskrise, in deren
Verlauf dann der eigentliche Great Reset der Plutokraten kommt. Damit verbunden die komplette Neuordnung der Welt. Inbegriffen ist auch eine Dezimierung der nutzlosesten Esser. Die Waffe ist der Hunger, denn viele orientalisch/afrikanische Staaten sind auf Nahrungsmittelimporte angewiesen und können sie diese nicht mehr bezahlen, kriegen sie nichts mehr zu essen.
Das Ziel dabei ist, den Sozialismus in allen seinen Spielarten weltweit auszurotten und eine knallhart
marktwirtschaftliche Welt zu erschaffen, weil diese die effektivste ist, um Wohlstand und Fortschritt im Sinne der Plutokraten zu erschaffen. An den schwabschen Weltökosozialismus glaube ich nicht,
denn er nützt den Plutokraten nichts.
MfG
H.Maier

[autochthon]

Was ist eine "biblische" Finanzkrise und wie ermittelt man die "nutzlosesten Esser"???? Gibt es dazu eine Tabelle der "nutzlosesten" Menschen??? Wer erstellt diese und für was sollten(!) sie nutzen???
Und - Spielt das Essen an sich eine Rolle????

Ich denke ich bleibe bei der Lügenpresse...

[frundsberg]

In meinen VTler Kreisen geht die Sache so:

Die gefakte Pandemie ist nur der Auftakt. Sie hat den Zweck, dem maroden Finanzsystem den
Todesstoß zu versetzen. D.h. Nach Corona kommt eine biblische Finanz und Wirtschaftskrise, in deren
Verlauf dann der eigentlich Great Reset der Plutokraten kommt. Damit verbunden die komplette Neuordung der Welt. Inbegriffen ist auch eine Dezimierung der nutzlosesten Esser. Die Waffe ist der Hunger, denn viele orientalisch/afrikanische Staaten sind auf Nahrungsmittelimporte angewiesen und können sie diese nicht mehr bezahlen, kriegen sie nichts mehr zu essen.
Das Ziel dabei ist, den Sozialismus in allen seinen Spielarten weltweit auszurotten und eine knallhart
marktwirschaftliche Welt zu erschaffen, weil diese die effektivste ist, um Wohlstand und Fortschritt im Sinne der Plutokraten zu erschaffen. An den schwabschen Weltökosozialismus glaube ich nicht,
denn er nützt den Plutokraten nichts.
MfG
H.Maier

Irgend so etwas in der Richtung. Das alles kann sich über 1 oder 2 Generationen hinziehen, einschließlich Gewalt und Anarchie auf den Straßen, Drohnen, die in Menschenmengen schießen, Kriege, Pandemien, Seuchen, Hunger, Krankheit und am Ende ist die Menschenwelt neu austariert und das "Licht der Welt" wird sich den Übriggebliebenen offenbaren und das messianische ZA einleiten.

In all diesen Jahren wird auf die Ausrottung der europiden Völkerwelt richtig Fahrt aufnehmen. Es wird im ZA der "temporären Gesetzlosigkeit" über Jahre vielleicht "normal" sein, daß im Europa der Weißen schwarze und braune Massen "Weiße erschlagen, schänden und schlitzen", eben wie im jüdisch geführten Südafrika, wo seit 1994 mehr als 70.000 Weiße oft unter unvorstellbar grausamsten Umständen zum Leben in den Tod befördert wurden.

Dies ist mit ein unheimlicher und auch ekelhafte Vorstellung, die mich leider bisher sogar 2 x in meinen Träumen ereilt hat.
Das Buch von Jean Raspail, 1976, das "Heerlager der Heiligen", umschreibt dieses Szenario in Frankreich mit der Anlandung einer "Armenflotte aus Indien" und dem Aufstand lokaler Afrikaner in ganz Europa.
Es ist der Plot der Zionisten für "Edom", dem Ende aller weißen Völker. Der eine Künstler, beauftragt durch den "König der Hochfinanz, der Familie Rothschild, hat solche Szenarien, wie sie in SA "normal" sind, künsterlisch in Szene gesetzt: Schwarze Figuren erschlagen, schlitzen, schänden weiße Figuren.

Das ist der Hintergrund für die Schaffung ihrer multiethnischen Gesellschaften nach 1945.
Das ist der Plot, wofür jeder Dämokrat wirklich kämpft und weswegen wir diese "Weißen" als Kriminelle, Verbrecher und Verräter verstehen müssen.

Aber dazu fehlt ja jedes "Verständnis".--