Hallo,

aus heiterem Himmel schickt mir vodafone am 15.04.21 einen Router mit einer so genannten "Auftragsbestätigung" ohne Angaben wann ich in welcher Form einen Festnetz/Internet-Kabel-Vertrag unterzeichnet/bestätigt haben soll. Exakt dies habe ich bei der Router-Rücksendung gefordert, dennoch beharrte das vodafone-Syndikat auf einen angeblichen Vertrag, verweigert aber bis heute trotz mehrerer e:mails,Telefonaten und Postbriefen, auch an den Deutschlandpaten des Vodafone-Syndikats,Ametsreiter,entsprechende Belege.

Kurzum, am 21.05. wurden insgesamt 59.89 Euro für "Aktivierung" und Router-Porto rechtswidrig abgebucht, da es weder einen Vertrag, geschweige denn eine Einzugsermächtigung gibt.

Zwar ist damit der Straftatbestand des Betrugs erfüllt, jedoch fehlt mir die finanzielle Potenz , gegen die Vodafonemafia anzutreten.

Gestern nun wurde per e:mail mitgeteilt daß die Beute (Rechnungsgutschrift genannt) im nächsten Zahlungslauf überwiesen und die "Unannehmlichkeiten" entschuldigt werden.

Hier nun meine Frage:

Auch wenn die Beute retourniert wird, bleibt dennoch die Vodafonemafia in der rechtlichen Pflicht, mir eine Kopie meiner angeblichen Einzugsermächtigung zuzusenden? Im konkreten Fall hieße das,zuzugeben, daß die Abbuchung betrügerisch war!

Bis zum 13.04. war ich Vodafone-Kunde, kündigte aber ordnungs-und fristgemäß, weil vodafone meine Telefonieprobleme nicht in den Griff bekam. Die Kündigung wurde schriftlich bestätigt und damit 110% wasserdicht! Meine Kontonummer ist der Vodafonemafia daher aus diesem Vertrag bekannt.

kd