Dass sich nach einer Pandemie das Verständnis öffentlicher Hygienestandards ändern kann, ist für meine Begriffe durchaus verständlich und es gibt gute historische Vorbilder.
In Japan hat sich nach den Pandemiewellen der Spanischen Grippe von 1918-1920, sowie den folgenden Naturkatastrophen (insbesondere dem Kantō-Erdbeben), verbunden mit dem Smog der Nachkriegsindustrialisierung (ab den 1950ern) das Maskentragen in nachhaltig durchgesetzt. Ist man beispielsweise in dem Ballungszentrum Tokio - Yokohama -Saitama mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs, sieht man auch außerhalb größerer Pandemien oder der Grippesaison/Pollenzeiten einen hohen Anteil Maskenträger.
Teil des guten Tons in der japanischen Gesellschaft ist es, bei ersten Krankheitssymptomen, Kontakt mit kranken Familienangehörigen oder ähnlichem, die Maske zu tragen um das Risiko für Dritte zu minimieren. Japan ist mit diesen Gepflogenheiten auch keineswegs alleine, in anderen asiatischen Metropolregionen und Ländern ist es ganz ähnlich, so in Südkorea und dort insbesondere Seoul oder in China, Hong-Kong....
Die deutsche Hygienekultur kann davon sicherlich profitieren, da auch hier die Tendenz zu Großstädten mit höherer Bevölkerungsdicht pro km² seit Jahrzehnten besteht und vermutlich auch dauerhaft forciert wird. Aus diesen Trends werden sich unweigerlich ideale Infektionsorte entwickeln, wie ein zu Stoßzeiten sehr voller ÖPNV. Gleichzeitig kann sich nicht jeder der keinen Zugriff auf ein Auto hat, automatisch bei geringfügigen oder sogar stärkeren Symptomen zuhause isolieren, weil man zum Arzt muss, Einkäufe zu erledigen sind, Kinder Verpflichtungen haben oder trotzdem die Arbeit ruft. Masken sind dabei natürlich kein Allheilmittel, können aber die Ansteckungsgefahr durchaus reduzieren, was sich in der Gesamtbelastung durchaus positiv auf direkte Gesundheitssystemkosten und auf indirekte volkswirtschaftliche Kosten auswirken kann. Das beste Beispiel dafür ist der Nebeneffekt der deutlich niedrigeren Grippefallzahlen aus der letzten Saison.
Als Teil der öffentlichen Gesundheitspflege (heute Public Health) mehr auf die individuelle Verantwortungsübernahme durch Tragen von Masken... zu setzen, auch nach dem Ende der Pandemie, ist wirklich sinnvoll.
Allerdings sei einschränkend erwähnt, dass es dabei nicht um gesetzliche Zwänge gehen darf sondern ähnlich anderer Maßnahmen (z.B. Anti-Rauch Kampagnen) um Aufklärungskampagnen und die Etablierung sozialer Erwartungen.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Don't ask for sunshine!
Ich sehe auch noch viele, die noch in Winterklamotten darumlaufen. Wozu jetzt Sommersachen anziehen, wenn es im Herbst wieder frisch wird? Und wenn ich bei 20 Grad eine kurze Hose anziehe, wird blöd geglotzt, als wenn das nicht zur Maskenpflicht passen würde. Viele Menschen scheinen mittlerweile schwer gestört zu sein.
Don't ask for sunshine!
M.E. ist es folgendermaßen:
Mittlerweile darf es als keineswegs ausgeschlossen, sondern plausibel und wahrscheinlich gelten, daß Covid-19 wohl das Resultat von Gain-of-function-Forschung eines entsprechenden Labors in Wuhan ist ([Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]).
Nicht zuletzt dadurch ist Covid-19 schlicht deutlich ansteckender als das Grippevirus.
Weiß ich. Die ersten Berichte über Verdachtsfälle hab ich schon Anfang Februar 2020 gelesen, indische Virologen denen Merkwürdigkeiten im Teil des Viruserbgut das für die Spikeproteine verantwortlich ist aufgefallen sind. Haben ihre Arbeit dann kurz danach zurückgenommen und die Sache in einem Labor in HK peer reviewen lassen. Wurde dort bestätigt.
Die Nummer macht aber China nicht allein zum Buhmann. Da ist gain of function Forschung eben im Gegensatz zum Westen erlaubt. Und? Resultat? Wie bei der Wirtschaft so auch bei der Virologie wirds nach China ausgelagert, Forschungsgelder aus dem Westen, auch der BRD gingen nach Wuhan. Ob die Freisetzung nun chin. Schlamperei war oder dies absichtlich auf Geheiß irgendwelcher intern. Eliten zur great resettung der Welt aka NWO geschah sei mal dahingestellt. Ich vermute beim Verhalten der Eliten, Klaus Schwab/WEF und anderen die da vom Umbau der Welt dank SarsCov2 euphorisch fabulieren letzteres. Kann wie gesagt aber auch Schlamperei gewesen sein und die Gelegenheit lang gewünschte Weltumbaupläne zu realisieren ist einfach für die "Eliten" nun absolut so günstig daß man
langgehegte Wünsche nun auf den Tisch legen kann ohne Angst zu haben daß die Masse der verschreckten Erdbürgerschäfchen noch dagegen aufbegehrt. Für den Abschaum der sich ans obere Ende der Nahrungskette heraufkorrumpierert hat ein absolutes Geschenk dieses SarsCov2.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
yepp, Fauci & friends samt WHO wurden bereits im Febr.2020 über einen möglichen Laborunfall informiert, deckelten diesen so wichtigen Hinweis und werden aktuell von der folgenschwerden Deckelung eingeholt. Die Rolle der WHO war Trump von Anbeginn an suspekt, weshalb er Zahlungen sofort stoppte!
kdAusland
Coronavirus aus dem Labor?
Brisante E-Mails: Dr. Fauci’s Team reagierte nicht auf Hinweise eines Laborunfalls in Wuhan
Von Jeff Carlson, Hans Mahncke, Matthias Kehrein9. Juni 2021 Aktualisiert: 9. Juni 2021 12:59
Niemand weiß genau, wie das Coronavirus entstanden ist: Ob es natürlichen Ursprung ist oder einem Labor entstammt. Die öffentliche Diskussion darüber wurde schon zu Beginn der Pandemie unterdrückt, wie die Chronologie von E-Mails eines Top-Beamten nahelegt….
Und schon Anfang Februar 2020 wurde die öffentliche Diskussion darüber, ob es sich bei der Quelle des Virus um ein mögliches Laborleck handelt, von Social-Media-Plattformen, Gesundheitsbeamten und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aktiv unterdrückt.
Wie es dazu kommen konnte und welche Personen daran beteiligt waren, lässt sich anhand des kürzlich veröffentlichten E-Mail-Verkehrs von Fauci erahnen. Teile, die der Geheimhaltung unterliegen, wurden geschwärzt.
Die aufkommende Laborleck-Theorie barg einige Brisanz für die Behörde, da sie Forschung an dem einzigen P4-Labor Chinas, also eines der höchsten Sicherheitsstufe, mitfinanziert hatte…..
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Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
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