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Thema: Mangel an Ladesäulen vorprogammiert

  1. #61
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    Standard AW: Mangell an Ladesäulen oprogammiert

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Die Norddeutschen werden sich freuen, wenn "ihr" Strom nach Freiburg geleitet wird, um dort E-Karren zu laden und sie zu Fuß gehen müssen.

    Irgendwie scheint die Rechenschwäche um sich zu greifen. 9 Millionen Ladestationen, zu je min. 100 kW. Macht grob 90.000 neue Windmühlen, die dann aber immer Wind haben müssen. Wohlgemerkt nur in Deutschland
    Die 9 Mio. Ladestationen sind ja auf die EU verteilt - also Deutschland wird da vielleicht 750 000 bis 1 Mio abkriegen / benötigen und bzgl. der Stromproduktion - so lange die Franzosen und Tschechen ihre AKW´s laufen lassen, die Polen Ihre Kohlekraftwerke wird sich die Thematik "Strommenge" nicht stellen.

    Bzgl. der Strommenge wird u.a. dieses Land vor ganz anderen Problemen stehen trifft zu, was Agenturen wie z.B. die Agora Energeiwende, berechnet haben - da ist die e-Mobilität zu vernachlässigen. Die 60, 70 Twh (bei einem Vollumstieg auf e-Kfz) bekommt man gestemmt - die Frage ist eher, woher die 400 Twh + X kommen sollen, welche in 25, 30 Jahren benötigt werden sollten die "Berechnungen" diverser Agenturen und Insitute zutreffen.

    Über die Strommengen muss man sich wohl weniger bis keine Sorgen machen - eher - wie kommt der Strom dahin wo der Strom denn nach Willen der EU und Teilen der deutschen Parteienlandschaft benötigt wird.
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  2. #62
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Mangell an Ladesäulen oprogammiert

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Ich habe mir sagen lassen - da selber kein Fachmann - lohnt sich in der Regel nur, wenn man sehr hohe Ströme über lange Strecken (also > 1000 km von der Einspeisung bis zur Ausspeisung) überträgt...da ist in einem flächendeckenden Stromnetz aber mehr als nur kontraproduktiv.

    Der Übertragung über weite Strecken ist aber - bei dem Problem wo man bei den Verteilnetzen steht - im Grunde völlug uninteressaant.

    Man stelle sich nur einmal einen Parkplatz vom Discounter XYZ vor (da will die Annalena aus Potsdam ja eine Ladeinfrastruktur aufbauen und der Strom kommt dann aus einem Tiefkühlhaus, welches man anstatt auf 22 nur auf 20 Grad unter Null abkühlt) - 10 mittelmässige Ladestationen mit 100 KW Leistung - ob da die Zuleitung zu dem Discounter noch eine Zusatzlast von 1 000 KW verträgt - ich wage meine Zweifel anzumelden.
    Selbiges gilt für die Wohngebiete - bei 50 EFH rechnet man mit einer Leitung von 1 500 KW Kapazität (30 KW je EFH) - wenn da jetzt noch überall eine Wallbox verbaut wird - hatman im Leitungsnetz die 500, 600 KW Reservice - ich denke eher nicht....also müssen da erst einmal ein paar hunderttausend Kilometer Verteilerkabel verlegt werden bevor man sich überhaupt Gedanken über die Überlandleitungen machen braucht....
    Genau das ist das offenkundige Problem

  3. #63
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Mangell an Ladesäulen oprogammiert

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Die 9 Mio. Ladestationen sind ja auf die EU verteilt - also Deutschland wird da vielleicht 750 000 bis 1 Mio abkriegen / benötigen und bzgl. der Stromproduktion - so lange die Franzosen und Tschechen ihre AKW´s laufen lassen, die Polen Ihre Kohlekraftwerke wird sich die Thematik "Strommenge" nicht stellen.

    Bzgl. der Strommenge wird u.a. dieses Land vor ganz anderen Problemen stehen trifft zu, was Agenturen wie z.B. die Agora Energeiwende, berechnet haben - da ist die e-Mobilität zu vernachlässigen. Die 60, 70 Twh (bei einem Vollumstieg auf e-Kfz) bekommt man gestemmt - die Frage ist eher, woher die 400 Twh + X kommen sollen, welche in 25, 30 Jahren benötigt werden sollten die "Berechnungen" diverser Agenturen und Insitute zutreffen.

    Über die Strommengen muss man sich wohl weniger bis keine Sorgen machen - eher - wie kommt der Strom dahin wo der Strom denn nach Willen der EU und Teilen der deutschen Parteienlandschaft benötigt wird.
    Das nur in Deutschland bezog sich auf die Windmühlen, nicht auf die Ladestationen. War mißverständlich geschrieben. Die anderen haben ja konventionellen Strom

  4. #64
    Sozialakrobat Benutzerbild von Querulator
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    Standard AW: Mangell an Ladesäulen oprogammiert

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Es gibt KEINE emissionsneutrale Energiegewinnung - es sei denn irgendwer erfindet irgendwann das perpeetum mpobile.

    Diese ganze Geschichte mit emissionsneutral, klimaneutral und was man da noch alles aus dem Hut zaubert - und dies selbt von "Studierten" - legt nur den absolut miserablen Bildungsstand dieser Damen und Herren offen (wäre dem nicht so müsste man diesen Damen und Herren unterstellen pathologische Lügner zu sein ).
    Das Sprüchlein mit dem, was nachwächst, werden sich die Grüngläubigen nicht um die Burg ausreden lassen. Dazu müsste man aber konsequent etwas anbauen, wo man gerodet hat und es dann nicht um den halben Erdball verschippern. Wenn sich bedenke, dass sich erwachsene Menschen von einer kleinen, verbildeten Schulschwänzerin "belehren" ließen, wundert mich nicht, wenn sich etliche Leute von Baerbock belehren lassen. Was erwartest du von Heranwachsenden, die vom Kindergarten an mehr über die Spielarten von Sex und Gendering lernen als von Naturwissenschaften?

    Wenn auch nichts wirklich CO₂-neutral ist, kann man schon einen Unterschied zwischen Wasserkraftwerken und Windgeneratoren einerseits und Kohlen-, Öl- und Gaskraftwerken. Das Problem beginnt aber schon bei der CO₂-Hysterie. Den Klimawandel selbst leugnet kaum jemand, aber dass die Ursache knapp 100 ppm mehr CO₂ sei und von den Menschen bewirkt und aufhaltbar, ist Schwachsinn.
    Geändert von Querulator (05.06.2021 um 22:21 Uhr)
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    but when I'm bad I'm even better!


  5. #65
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Mangel an Ladesäulen vorprogammiert

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Man wird den Fahrstrom einfach zuteilen. "Wir haben nicht mehr." Und dann muss jeder ein Sonderkontingent beantragen.
    Nicht nur den Fahrstrom, wann wird auch Wärmepumpen drosseln, das ist meine ich heute schon der Fall. Die Gebäudeheizung zu elektrifizieren ist mindestens ein genausogroßer Brocken aber kommt wenigstens ohne absurde Mengen Akkus aus. Dummerweise scheint wenn geheizt werden muss typischerweise auch nicht die Sonne so stark.

    Meine große Hoffnung ist, dass Politiker meist das Gegenteil dessen tun was sie versprechen oder einfach garnichts, insofern sehe ich einer grünen Regierung mit großer Gelassenheit entgegen.

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Der Strompreis selber (also ab Kraftwerk) spielt bei der e-Mobilität eine zu vernachlässigende Rolle - was die Preise treibt ist die notwendige (in Deutschland höchstdefizitäre) Ladeinfrastruktur und dann hast Du in Flächenländern wie den USA, wie Kanada, wie Russland das Problem eben eine flächendeckende Ladeinfrastruktur darzustellen.

    In Urbanen Räumen wird man dies noch zu verträglichen Kosten hinbekommen - wenn Du irgendwo in der Walachai "Ladeparks" installieren muss - na denn, viel Spaß.
    Lädt man die E-Autos eben mit Dieselgeneratoren, Olliver meinte der Wirkungsgrad dabei wäre besser als den Diesel im PKW zu verbrennen. Ich würde wetten, wir werden irgendwann Bilder sehen von gebrauchten E-Autos in Afrika die dort mit Benzingeneratoren geladen werden.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  6. #66
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    Standard AW: Mangell an Ladesäulen oprogammiert

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    ...
    Man stelle sich nur einmal einen Parkplatz vom Discounter XYZ vor (da will die Annalena aus Potsdam ja eine Ladeinfrastruktur aufbauen und der Strom kommt dann aus einem Tiefkühlhaus, welches man anstatt auf 22 nur auf 20 Grad unter Null abkühlt) - 10 mittelmässige Ladestationen mit 100 KW Leistung - ob da die Zuleitung zu dem Discounter noch eine Zusatzlast von 1 000 KW verträgt - ich wage meine Zweifel anzumelden.
    Selbiges gilt für die Wohngebiete - bei 50 EFH rechnet man mit einer Leitung von 1 500 KW Kapazität (30 KW je EFH) - wenn da jetzt noch überall eine Wallbox verbaut wird - hatman im Leitungsnetz die 500, 600 KW Reservice - ich denke eher nicht....also müssen da erst einmal ein paar hunderttausend Kilometer Verteilerkabel verlegt werden bevor man sich überhaupt Gedanken über die Überlandleitungen machen braucht....
    Ich befasse mich mit dem Thema eigentlich nicht, weil ich bin mit meinem Benziner ganz glücklich.
    Aber in meinem Heimatort wurde jetzt auch mit Pressetermin eine weitere Ladestation eingeweiht.
    Was ich da immer nicht verstehe, die Teile werden Mitten im Ort gebaut und es werden von einem eh schon kl. öffentlichen Parkplatz gleich 4 (!) Parkplätze für die E- Karren abgesperrt.
    Warum kann man so Ladeteile eigentlich nicht in der Nähe von Tankstellen bauen, denn der Ladevorgang dauert doch? Und so E- Auto- Fahrer werden sich doch wohl auch mal was vom Shop in der Tanke kaufen.
    Oder knappern die nur Rüben?

  7. #67
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    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Gibt es längstens UND tja, auf solchen Kurzstrecken viel zu teuer und zu unwirtschaftlich...
    Warum stellen Eisenbahnen wohl von Gleich. auf Wechselstrom um? Ein Trafo ist billiger als Umrichterelektronlk für Fernleitungen, die Umrichtung kann passend auf der Lok erfolgen. Bei dem Leitungswiederstand kannst du dann ein USB Kabel direkt anstecken!

  8. #68
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    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Das nur in Deutschland bezog sich auf die Windmühlen, nicht auf die Ladestationen. War mißverständlich geschrieben. Die anderen haben ja konventionellen Strom
    Gut, die "deutsche" Thematik der Stromgewinnung ist in Europa schon etwas besonderes Thema.

    In Frankreich liegt der CO2-Anteil je KWh bei um die 70 gr. bei einem Preis von in etwa 15 Cent je KWh -in Deutschlang, dem Musterland der regenerativen Energien (immerhin lt. z.B. den Grünen wird schon heute über 50% des Stromes regenerativ gewonnen) liegt der CO2-Anteil je KWh bei über 400 gr. bei einem Strompreis von um die 30 Cent.

    Man sieht also - die Franzosen machen es vor - wie Umweltschutz nicht in abartigen Kostensteigerungen funktionieren kann (um es ´mal in Tonnen zu benennen - Deutschlands Energiowirtschaft hat in 2019 bei 604 TWh Bruttostromerzeugung deutlich über 250 Mio. Tonnen CO2 in die Luft geblasen, wäre Deutschland auf dem Niveau von Frankreich wären es knapp 43 Mio. Tonnen gewesen - Deutschland würde also schon heute nur knapp an den Vorgaben der Emissionsziele von 2030 scheitern - un ddies bei gerade einmal halb so hohen Kosten).

    Allerdings - Umnweltschutz der nix oder nicht viel kostet - in Deutschland nicht denkbar - da muss man Steuern auf Steuern und Abgaben auf Abgaben erfinden - oder bin ich ein Schelm, der denkt es geht dabei gar nicht um Umweltschutz
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  9. #69
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    Standard AW: Mangel an Ladesäulen vorprogammiert

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen

    Lädt man die E-Autos eben mit Dieselgeneratoren, Olliver meinte der Wirkungsgrad dabei wäre besser als den Diesel im PKW zu verbrennen. Ich würde wetten, wir werden irgendwann Bilder sehen von gebrauchten E-Autos in Afrika die dort mit Benzingeneratoren geladen werden.
    Ich habe mich weggebrüllt vor lachen als da - wie nennt sich der Verein - ich glaube, Interessengemeinschaft e-Mobilität Berlin-Brandemburg - diese Verbrennungsladestationen als Zukunftsmodell für die Flächenversorgung von e-Kraftfahrzeugen gefeiert hat.
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  10. #70
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    Zitat Zitat von Querulator Beitrag anzeigen
    Das Sprüchlein mit dem, was nachwächst, werden sich die Grüngläubigen nicht um die Burg ausreden lassen. Dazu müsste man aber konsequent etwas anbauen, wo man gerodet hat und es dann nicht um den halben Erdball verschippern. Wenn sich bedenke, dass sich erwachsene Menschen von einer kleinen, verbildeten Schulschwänzerin "belehren" ließen, wundert mich nicht, wenn sich etliche Leute von Baerbock belehren lassen. Was erwartest du von Heranwachsenden, die vom Kindergarten an mehr über die Spielarten von Sex und Gendering lernen als von Naturwissenschaften?

    Wenn auch nichts wirklich CO₂-neutral ist, kann man schon einen Unterschied zwischen Wasserkraftwerken und Windgeneratoren einerseits und Kohlen-, Öl- und Gaskraftwerken. Das Problem beginnt aber schon bei der CO₂-Hysterie. Den Klimawandel selbst leugnet kaum jemand, aber dass die Ursache knapp 100 ppm mehr CO₂ sei und von den Menschen bewirkt und aufhaltbar, ist Schwachsinn.
    Dass bei der Energiegewinnung - je nach Art und Weise - unterschiedliche Schadstoffmengen anfallen - wer wollte dies bestreiten.
    Die sauberste Art Strom zu erzeugen ist - nach allen Publikationen welche ich kenne - die Wasserkraft und selbst bei der Wasserkraft muss man zwischen 5 und 10 Gramm CO2-Anteil je KWh in Betracht ziehen. Danach soll Biomasse folgen mit in etwa 15 Gramm / KWh - und nun haben wir in Deutschland das Problem. Weder Wasser noch Biomasse steht in signifikanten Mengen zur Verfügung - sprich mehr als 5, 6% des aktuellen Strombedarfs kann man dadurch nicht decken (und bei steigenden Strommengen wird der prozentuale Anteil deutlich absinken).

    Wie also sollte man "Emissionsneutralität" hinbekommen - außer in Propagandaschriften wo dem Bürger ein X für ein U vorgemacht bekommt....
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