Umfrageergebnis anzeigen: GdL - Streiks sind:

Teilnehmer
6. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • immer legitim und gerechtfertigt

    1 16,67%
  • unverantwortlich, und erpresserisch

    5 83,33%
  • Eigene Meinung

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Thema: Lokführergewerkschaft GDL droht wieder mit Streiks

  1. #101
    Antinationalist Anarchist Benutzerbild von konrad
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    Standard AW: Lokführergewerkschaft GDL droht wieder mit Streiks

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    So wie ich aus den Medien mitbekommen habe wurde die Verhaeltnismaessigkeit der GDL Streiks
    vom obersten Arbeitsgericht bestaetigt. Wahrscheinlich liegt es daran das ich der Einzige war der
    bisher nicht wusste wie beschissen Lokomotivfuehrer von den privatisierten Bahnbetrieben bezahlt
    werden. Lokomotivfuehrer haben schliesslich die Verantworung fuer den sicheren Transport von
    Tausenden von Menschen die mit ICEs zu Geschwindigkeiten von 160 km/h bis ueber 300 km/h
    durch die Lande transportiert werden. Fuer eine derartig hohe Verantwortung sollte die Bezahlung
    der Lokomotivfuehrer mindestens auf 100.000 EUR Brutto Jahresgehalt verdoppelt und die
    Jahresurlaubszeit zur Erholung um mindestens 2 Wochen verlaengert werden.

    Und nochmal! Ich gestehe ein das ich einem fatalen Irrtum unterlegen bin! Die Streiks der GDL
    sind gerechtfertigt. Der Deutschen Bahn und anderen Betreibern von Privatbahnen muss gezeigt
    werden wer den Hammer in der Hand haelt. Die Forderungen der GDL halte ich sogar noch fuer
    bescheiden. Der Arbeitgeber Deutsche Bahn nimmt die GDL nicht ernst. Ausserdem lassen die
    profitgierigen privaten Bahnbetreiber das Volk im irrtuemlichen Glauben das Lokomotivfuehrer
    gut bezahlt seien.
    Sehr guter Beitrag.

    Solange sich im Kapitalismus derart wichtige Bereiche wie Bahn, Post, Bildung, Gesundheit und Energieversorgung in profitgierigen privaten Fingern befinden, ist mir jeder Streik willkommen, denn er ist ein weiterer Schritt zur dringend nötigen Enteignung und Vergesellschaftung.

    Für den Kapitalismus ist jeder Streik (idealerweise Generalstreik) ein GAU.

    In der deutschen Geschichte haben sich besonders SPD-Bonzen bei der mörderischen Niederschlagung von Streiks hervorgetan (Noske und Ebert).

    Ein legendärer Generalstreik fand 1920 im Ruhrgebiet statt ("Ruhraufstand") und wurde von den beiden SPD-Bonzen Max König und Wilhelm Hansmann mit Hilfe rechtsraikaler Freikorps blutigst niedergeschlagen:

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  2. #102
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Lokführergewerkschaft GDL droht wieder mit Streiks

    Zitat Zitat von konrad Beitrag anzeigen
    Sehr guter Beitrag.

    Solange sich im Kapitalismus derart wichtige Bereiche wie Bahn, Post, Bildung, Gesundheit und Energieversorgung in profitgierigen privaten Fingern befinden, ist mir jeder Streik willkommen, denn er ist ein weiterer Schritt zur dringend nötigen Enteignung und Vergesellschaftung.

    Für den Kapitalismus ist jeder Streik (idealerweise Generalstreik) ein GAU.

    In der deutschen Geschichte haben sich besonders SPD-Bonzen bei der mörderischen Niederschlagung von Streiks hervorgetan (Noske und Ebert).

    Ein legendärer Generalstreik fand 1920 im Ruhrgebiet statt ("Ruhraufstand") und wurde von den beiden SPD-Bonzen Max König und Wilhelm Hansmann mit Hilfe rechtsraikaler Freikorps blutigst niedergeschlagen:

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    Ich finde Streiks völlig o.k. (habe als ehem. IGM-Mitglied 1984 selbst gestreikt, bzw. ich wurde ausgesperrt) wenn sie erforderlich sind.
    Allerdings sollte zwischen den Tarifparteien (GDL vs. DB) "Waffengleichheit" herrschen, d.h. die DB kann wohl kaum mit Aussperrung antworten...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  3. #103
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: Lokführergewerkschaft GDL droht wieder mit Streiks

    Zitat Zitat von konrad Beitrag anzeigen
    Sehr guter Beitrag.

    Solange sich im Kapitalismus derart wichtige Bereiche wie Bahn, Post, Bildung, Gesundheit und Energieversorgung in profitgierigen privaten Fingern befinden, ist mir jeder Streik willkommen, denn er ist ein weiterer Schritt zur dringend nötigen Enteignung und Vergesellschaftung.

    Für den Kapitalismus ist jeder Streik (idealerweise Generalstreik) ein GAU.

    In der deutschen Geschichte haben sich besonders SPD-Bonzen bei der mörderischen Niederschlagung von Streiks hervorgetan (Noske und Ebert).

    Ein legendärer Generalstreik fand 1920 im Ruhrgebiet statt ("Ruhraufstand") und wurde von den beiden SPD-Bonzen Max König und Wilhelm Hansmann mit Hilfe rechtsraikaler Freikorps blutigst niedergeschlagen:

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    Die SPD ist wieder der Verräter. In ihrem Auftrage wurde mit der Gestalt Nahles das sogenannte Tarifeinheitsgesetz erlassen um unbeliebte Gewerkschaften aus dem Rennen zu nehmen. Einheitsgewerkschaften gab es schon zweimal, das Ende ist bekannt. Wo die sogenannten christlichen Gewerkschaften in den 90er einen masssiven Lohndamping betrieben haben, gab es keinen Handlungsbetarf. Von den roten, DGB Gewerkschaften, sitzen die Bosse in den Vorständen und werden gut geschmiert. Ich würde im Streik sogar noch weiter gehen, Strecken blockieren und Loks an strategischen Punkten Quer stellen. Der Bahnvorstand gehört im Sonderzug auf Fahrt ohne Wiederkehr.

  4. #104
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    Standard AW: Lokführergewerkschaft GDL droht wieder mit Streiks

    Zitat Zitat von ich58 Beitrag anzeigen
    Ich würde im Streik sogar noch weiter gehen, Strecken blockieren und Loks an strategischen Punkten Quer stellen. Der Bahnvorstand gehört im Sonderzug auf Fahrt ohne Wiederkehr.
    Die Fdl hätten dazu ja heute durch die Öffnung der GDL die Macht, dem Vorstand und der Bundesregierung gehörig in beispielloser Manier die Leviten zu lesen, wie es die DB-Lokführer alleine nie könnten. Vor lauter Faulheit, Unwissenheit und Angst haben sich aber leider nur wenige von ihnen der GDL bis jetzt angeschlossen und gestreikt. Mit Fluglotsen wäre das nicht passiert, aber ein Eisenbahner lässt sich vom AG halt seine linke und rechte Backe blitzerot polieren, dann die Arschbacken und zuletzt sein Loch wundrubbeln und das alles widerstandslos in beispielloser Duldungsstarre. Der deutsche Eisenbahner - der perfekte Untertan. Scheuer, Lotz und Seiler kommen nachts vor Lachen nicht mehr in den Schlaf.

  5. #105
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: Lokführergewerkschaft GDL droht wieder mit Streiks

    Zitat Zitat von Endgame Beitrag anzeigen
    Die Fdl hätten dazu ja heute durch die Öffnung der GDL die Macht, dem Vorstand und der Bundesregierung die Leviten zu lesen. Vor lauter Faulheit, Unwissenheit und Angst haben sich leider nur wenige von ihnen der GDL bis jetzt angeschlossen und gestreikt. Mit Fluglotsen wäre das nicht passiert, aber ein Eisenbahner lässt sich vom AG seine linke und rechte Backe blitzerot polieren, dann die Arschbacken und zuletzt seun Loch wundrubbeln und das alles widerstandslos in beispielloser Duldungsstarre. Der deutsche Eisenbahner - der perfekte Untertan. Scheuer, Lotz und Seiler kommen nachts vor Lachen nicht mehr in den Schlaf.
    Und wieder kommt hier die ehemalige Stellung der Beamten und ihre vererbte Stellung zum Einfluß, das fängt bei der DEVK an und geht über die Rentenberatung bis zum BSW. Das Fußvolk ist zu träge um dem Spuk ein Ende zu bereiten. Wer noch als Lokführer bei der DB und auch privaten Schweinen wie MEV-D arbeitet ist selbst schuld. Ich bin Mitglied des VSLF, jenseits der Grenze, darf als Schweizer Staatsangestellter nicht streiken, aber bekomme meine Lohnerhöhung. Ordendliche Privatunternehmen zahlen schon eine Arbeitsmarkzulage von +300€ aufwärts.

  6. #106
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Lokführergewerkschaft GDL droht wieder mit Streiks

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Ich finde Streiks völlig o.k. (habe als ehem. IGM-Mitglied 1984 selbst gestreikt, bzw. ich wurde ausgesperrt) wenn sie erforderlich sind.
    Allerdings sollte zwischen den Tarifparteien (GDL vs. DB) "Waffengleichheit" herrschen, d.h. die DB kann wohl kaum mit Aussperrung antworten...
    Sie hatte einen Notfahrplan.

  7. #107
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    Standard AW: Lokführergewerkschaft GDL droht wieder mit Streiks

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    So wie ich aus den Medien mitbekommen habe wurde die Verhaeltnismaessigkeit der GDL Streiks
    vom obersten Arbeitsgericht bestaetigt. Wahrscheinlich liegt es daran das ich der Einzige war der
    bisher nicht wusste wie beschissen Lokomotivfuehrer von den privatisierten Bahnbetrieben bezahlt
    werden. Lokomotivfuehrer haben schliesslich die Verantworung fuer den sicheren Transport von
    Tausenden von Menschen die mit ICEs zu Geschwindigkeiten von 160 km/h bis ueber 300 km/h
    durch die Lande transportiert werden. Fuer eine derartig hohe Verantwortung sollte die Bezahlung
    der Lokomotivfuehrer mindestens auf 100.000 EUR Brutto Jahresgehalt verdoppelt und die
    Jahresurlaubszeit zur Erholung um mindestens 2 Wochen verlaengert werden.

    Und nochmal! Ich gestehe ein das ich einem fatalen Irrtum unterlegen bin! Die Streiks der GDL
    sind gerechtfertigt. Der Deutschen Bahn und anderen Betreibern von Privatbahnen muss gezeigt
    werden wer den Hammer in der Hand haelt. Die Forderungen der GDL halte ich sogar noch fuer
    bescheiden. Der Arbeitgeber Deutsche Bahn nimmt die GDL nicht ernst. Ausserdem lassen die
    profitgierigen privaten Bahnbetreiber das Volk im irrtuemlichen Glauben das Lokomotivfuehrer
    gut bezahlt seien.
    Nun siehe mein Sohn, du hast deine eigene Naivität besiegt. Das muss dir erst mal einer nachmachen. Gratuliere. Mir ist zwar nicht ganz klar, wie man jemals zu der Auffassung gelangen konnte, die Lokführer würden gemäß ihrer Verantwortung bezahlt, aber immerhin hast du deinen Irrtum eingesehen.
    Die miesen regierungsverliebten Medien machen Stimmung gegen die Lokführer. Bitte, dann sollen doch die Fahrgäste den Fahrbetrieb selbst aufrecht erhalten.
    Nutzer ausgeschieden

  8. #108
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    Standard AW: Lokführergewerkschaft GDL droht wieder mit Streiks

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    So wie ich aus den Medien mitbekommen habe wurde die Verhaeltnismaessigkeit der GDL Streiks
    vom obersten Arbeitsgericht bestaetigt. Wahrscheinlich liegt es daran das ich der Einzige war der
    bisher nicht wusste wie beschissen Lokomotivfuehrer von den privatisierten Bahnbetrieben bezahlt
    werden. Lokomotivfuehrer haben schliesslich die Verantworung fuer den sicheren Transport von
    Tausenden von Menschen die mit ICEs zu Geschwindigkeiten von 160 km/h bis ueber 300 km/h
    durch die Lande transportiert werden. Fuer eine derartig hohe Verantwortung sollte die Bezahlung
    der Lokomotivfuehrer mindestens auf 100.000 EUR Brutto Jahresgehalt verdoppelt und die
    Jahresurlaubszeit zur Erholung um mindestens 2 Wochen verlaengert werden.

    Und nochmal! Ich gestehe ein das ich einem fatalen Irrtum unterlegen bin! Die Streiks der GDL
    sind gerechtfertigt. Der Deutschen Bahn und anderen Betreibern von Privatbahnen muss gezeigt
    werden wer den Hammer in der Hand haelt. Die Forderungen der GDL halte ich sogar noch fuer
    bescheiden. Der Arbeitgeber Deutsche Bahn nimmt die GDL nicht ernst. Ausserdem lassen die
    profitgierigen privaten Bahnbetreiber das Volk im irrtuemlichen Glauben das Lokomotivfuehrer
    gut bezahlt seien.

    Wie immer hat sowas zwei Seiten.
    Die GDL ist eine Sparten-Gewerkschaft!
    Aus gutem Grund gibt es in D kaum Sparten-Gewerkschaften.
    Man hatte aus der Erfahrung England gelernt....

    In den 70er Jahren hat man in dem damals fast sozialistischen England gesehen
    was Sparten-Gewerkschaften anrichten können, wenn sie so wie die GDL agieren,
    d.h. sich Gewerkschaftsführer von Sparten-Gewerkschaften gegenüber den "normalen" Gewerkschaften profilieren wollen
    in dem sie die Position einer Sparten-Gewerkschaft ausnutzen.

    In England führte dies zu sehr häufigem Arbeitskampf,
    mit der Folge das Viele mehr verdienten aber die Früchte nicht ausnutzen konnten.
    Wenn man z.B. in den Urlaub fahren wollte, war meist irgendwo ein Streik der die Urlaubsträume ausbremste.
    Irgendwann hatten selbst die Arbeitnehmer die Selbstprofilierungssucht der Gewerkschaftsführer satt
    und wählten deshalb Wen ??????.........
    Maggy Thatcher,
    damit sie die Gewerkschaften einbremste, was sie auch extrem nachhaltig gemacht hat...............

  9. #109
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Lokführergewerkschaft GDL droht wieder mit Streiks

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Sie hatte einen Notfahrplan.
    Weißt Du wie so ein "Notfahrplan" aussieht ? Ich weiß es.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  10. #110
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Lokführergewerkschaft GDL droht wieder mit Streiks

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Wie immer hat sowas zwei Seiten.
    Die GDL ist eine Sparten-Gewerkschaft!
    Aus gutem Grund gibt es in D kaum Sparten-Gewerkschaften.
    Man hatte aus der Erfahrung England gelernt....

    In den 70er Jahren hat man in dem damals fast sozialistischen England gesehen
    was Sparten-Gewerkschaften anrichten können, wenn sie so wie die GDL agieren,
    d.h. sich Gewerkschaftsführer von Sparten-Gewerkschaften gegenüber den "normalen" Gewerkschaften profilieren wollen
    in dem sie die Position einer Sparten-Gewerkschaft ausnutzen.

    In England führte dies zu sehr häufigem Arbeitskampf,
    mit der Folge das Viele mehr verdienten aber die Früchte nicht ausnutzen konnten.
    Wenn man z.B. in den Urlaub fahren wollte, war meist irgendwo ein Streik der die Urlaubsträume ausbremste.
    Irgendwann hatten selbst die Arbeitnehmer die Selbstprofilierungssucht der Gewerkschaftsführer satt
    und wählten deshalb Wen ??????.........
    Maggy Thatcher,
    damit sie die Gewerkschaften einbremste, was sie auch extrem nachhaltig gemacht hat...............
    Magrete Thatcher ist als erste der transatlantischen Stricher auf den von Ronald Reagan
    angeschobenen Zug der fatalen REAGANOMIS aufgesprungen. Das heisst Privatisierung
    aller profitablen staatlich und kommunalen Eigenbetriebe auf Druck von Lobbyisten auf
    korrupte Mandats- und Regierungsamtstraeger. Nur Marktsektoren in denen der Staat
    bzw. die oeffentliche Hand mit Eigenbetreiben Verluste machten, sollten in staatlicher
    Hand bleiben.

    Zu den Streiks bei der Deutschen Bahn AG die ein privatwirtschaftliches Unternehmen
    ist an denen der Staat 100 % der Aktienanteile haelt:

    Lokfuehrer die Beamtenverhaeltnis stehen koennen nicht streiken! Tarifangestellt von
    oeffentlichen Betrieben sind weniger streikmotiviert als Angestellte und Arbeiter die von
    Unternehmen der Privatwirtschaft ueber die Personalkostenschraube in den Streik
    getrieben werden. Die Vorgaengen sind daher nicht komplex sondern trivial:

    Personalkostenreduzierung = Gewinnmaxmierung
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

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