Umfrage zum Impfen

[Desmodrom]

Hat die echt mal als Küchenhilfe gearbeitet? Das wäre ja dann ehrliche Arbeit gewesen! Oder hat die das nur in ihren Lebenslauf gebaerbockt?

Die hat höchstens der Küche dabei geholfen, die Sahne sauer werden zu lassen oder die Alkoholika zu reduzieren...

[Dr Mittendrin]

Ich mag das Wort "profitieren" nicht. Gesellschaftssysteme, wo das nicht nur zur "Leitvokabel", sondern auch zum wesentlichen Sozialverständnis gehört, sind mir ein Gräuel...

Das stimmt auch.

[Rumpelstilz]

Was ist daran polemisch? Wer nach hinten sieht, ob noch jemand hinter ihm ist, ist ein Verlierer.

In Österreich war es einmal besser als jetzt, in Deutschland ebenso. Hier ist es nicht ganz so beschissen wie in Deutschland, aber ich habe dennoch Glück, dass ich schon in der Rente bin. Da man die Corona-Sache weltweit ausgewalzt hat, ist es auch anderswo abwärts gegangen, aber nicht überall war die Bevölkerung über Jahrzehnte von der Bildung immer mehr verschont geblieben.

Was verstehst du unter "besser leben"? Ich bin gebürtiger Österreicher, aber Österreich ist nicht mehr mein Land. Ich will ein anderes Land, ein anderes Klima und andere Menschen, als solche, die es hier und in Deutschland gut finden und sich immer weiter ihre Grundrechte rauben lassen. Danke. Menschen, die sich damit zufrieden geben, wenn sie es ändern können, verdankt Europa nicht die Kultur, die es erreicht hat. Das sind eher ihre Totengräber.

Es gibt bessere Staaten. In Brasilien wäre ich willkommen. Mein jüngster Sohn studiert dort Medizin, seine Halbschwester ist schon seit Jahren Ärztin, und sein Halbbruder studiert zusammen mit ihm. An der Sprache werde ich nicht als Ausländer erkannt.

Ich spreche zwar schon seit 35 Jahren, also etwa die Hälfte meines Lebens, zuhause Spanisch, aber irgendwie kann ich meinen Akzent nicht ablegen, so dass viele Leute in mir einen Ausländer vermuten, solange ich etwas mehr rede. Die meisten Leute fragen, ob ich Spanier, Franzose oder Kolumbianer wäre, in dieser Reihenfolge.

Aber dort müsste ich erst mal auf 800 m leben, was meiner Lunge nicht so gefällt. In der Küstenregion habe ich niemanden, und die Kriminalität ist vergleichsweise hoch.

Kriminalität ist auch so ein pauschaler Begriff, der einige Detailinformationen braucht, um verwertbar zu werden. Das ganze Thema wurde schon im Peru-Strang diskutiert über zig Beiträge. Jedenfalls spielt für mich Kriminalität keine Rolle. In Deutschland und in überhaupt in Europa nie etwas gesehen.

Ausser in Frankreich, wo ich recht häufig war, wurde mir in Marseille in der Innenstadt das Auto aufgebrochen. Bin aber dort zur Polizei und habe von der Versicherung in der BRD alles ersetzt bekommen. Dann war da noch ein Araber, vermutlich algerischer Typus, der im Morgengrauen auf einem Parkplatz, wo ich im Auto schlief, alle Türöffner am Auto probierte, aber sich dann anderen Autos zuwandte.

In Peru dann zweimal Taschendiebstahl, einmal in Cusco, wo so etwas wegen der Touristen schon häufiger vorkommt, und dann einmal in Lima, dazu noch in einem Bus im Distrikt Los Olivos, was eigentlich schon merkwürdig ist, da Taschendiebstähle hier eher selten sind, weil die meisten Kriminellen erstens Gelegenheitsverbrecher sind und dann meistens auch noch Grobmotoriker.

Das meiste, was hier passiert, ist, dass das Handy quasi "berührungslos" aus der Hand gelupft wird. Das habe ich einmal live gesehen und einmal ist es mir auch selbst passiert. Dann habe ich einmal ein Handy im Vollsuff verloren, wahrscheinlich auch aus der Hand gelupft. Das war auch in einer Gegend im alten Zentrum von Lima, die recht übel zu sein scheint des nachts. Das war auch von mir nicht eingeplant, dass ich mich erstens absonderte von meiner Gruppe, einer Freundin und einem Ehepaar, um alleine etwa drei Kilometer quer durch recht unbekanntes Gebiet zu einer anderen Freundin zu laufen. Aber volltrunken trifft man manchmal recht seltsame Entscheidungen ...

Kriminalität ist auch von der eigenen Person im weiteren Sinne abhängig. Ich laufe auch alleine schon seit Jahren zu jeder Tag- und Nachtzeit hier herum. Am Anfang wohnte ich in einem Viertel, wo nach Mitternachts mehr Polizei als Fussgänger auf der Strasse waren, und seit viereinhalb Jahren wohne ich in einem Randbezirk und hatte nur einige Auseinandersetzungen mit Hunden, wobei seit etwa zwei Jahren die meisten Leute auch hier in den ärmeren Vierteln ihre Hunde des nachts über ins Haus holen.

Alles wird hier eben von Tag zu Tag, von Jahr zu Jahr, besser. Das ist das gleiche Gefühl des Aufbaus, was es in meiner Jugend in der Zeit des Wirtschaftswunders in der BRD gab.

Ganz generell würde ich aber erst einmal dort mich umsehen, wo ich schon Verwandte und Bekannte habe. Schon in der BRD habe ich mir aber in jungen Jahren auch Strategien erarbeitet, wie man einen Bekanntenkreis auch aus dem Nichts aufbauen kann. Also eines von beiden sollte man schon können/mitbringen, denn wenn man alleine ist und bleibt, dann ist das gerade in Ländern, wo es so gut wie keine vereinzelten Menschen gibt, sehr auffällig und würde dann in der Folge nur jede Menge falscher Freunde anziehen.

Leider kann ich mich wegen der Corona-Hysterie nicht so einfach in der Welt umsehen.

Das Wort cuarentena im Spanischen kommt ja von vierzig Tagen (cuarenta días) und nicht von vierzig Monaten ...

[amendment]

In etwa. Allerdings müssten noch andere Dinge "feinjustiert" werden.

Beispiel: unverschuldete Arbeitslosigkeit und Abstieg in Hartz4. Grad in unserer strukturschwachen Gegend hier ein nicht seltenes Beispiel. Bevor ich Leistungen vom Staat erhalte, die ich ja per Arbeitslosenversicherung beanspruchen kann und darf, muss ich erst meine Altersrücklagen aufbrauchen. Oder in meinem Fall, müsste meine Frau mich "durchfüttern", weil wir ja verheiratet sind und somit eine Einstehens- und Vertrauensgemeinschaft bilden. Sie verdient zu gut.

So ähnlich wie bei dir sähe es bei uns auch aus. Nach dem Verbrauch des Arbeitslosengeldes gäbe es nichts mehr, meine Frau verdient zu viel und wir haben auch Eigentum.

Gerne würde ich daraufhin noch Weiteres schreiben, aber wir sind in diesem Strang mittlerweile deutlich "Off Topic"... ;-)

[amendment]

Sicher kannte er Parteien, aber es gibt Politiker die sagen, was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.

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Migrationspakt




Von A-Z Unrecht im System, ich zog 2 Kinder ( Rentenzahler ) auf, somit erfüllte ich den Generationenvertrag. Ich zahle ein, Eltern kassieren.


Meine Kinder zahlen ein, Eltern und kinderlose Schmarotzer kassieren von meinen Kindern. ( Wir teilen es uns )

Darum kommt eine Durchschnittsrente von unter 1000 € heraus. In Holland hat man bei min 10 Jahren 1400 € netto.
Österreich liegt 40 % über unserem Niveau. Gerade du Rosinenpicker brauchst mir nicht Geldgeilheit vorwerfen.

Ich werfe dir lediglich unsolidarisches Verhalten vor, das du dir aufgrund gewisser Verwerfungen, was die gerechte Verteilung und "redliche" Inanspruchnahme von Sozialzuwendungen, zu eigen gemacht hast.

Ich sehe Vieles im Übrigen wie du, nur löst das bei mir keinesfalls das hier aus: Vor lauter Drecksäcken und Sozialschmarotzern nehme ich deren Haltung und Einstellung an! Dreck sollte auf uns nicht abfärben, mein Bester! Bleib anständig und du darfst gerne die Unanständigen in unserem Volke verachten...

[pixelschubser]

Hat die echt mal als Küchenhilfe gearbeitet? Das wäre ja dann ehrliche Arbeit gewesen! Oder hat die das nur in ihren Lebenslauf gebaerbockt?

Das Foto muss noch aus Ostzeiten sein:

[DeRu]

Gegen was willst Du denn impfen? Ist zwar ein Plan, der EU Gangster und der WHO mit Angela Merkel, aber den Virus hat noch nie jemand isolieren können. Das Betrugs Projekt ist zusammen gebrochen



Fachbücher, Infos, Fakten über den Betrug, als System sind ja heute auch schon zu kaufen

Ich will gegen gar nichts impfen. Aber die Elite will das Milliardenheer an Ressourcenschädlingen jetzt endlich loswerden. Die Aufgabe Nummer 1 für alle geistig gesunden Menschen wird in nächster Zeit sein ohne Spritze und ohne Tests zu überleben.

[Maitre]

Das Foto muss noch aus Ostzeiten sein:

Die Reichsmarschall-Eckardt ist Jahrgang 1966. Müsste dann 1990 gewesen sein. Kann man sich gar nicht vorstellen, dass die mal gearbeitet haben will.

[amendment]

Im Prinzip bin ich dagegen, nur im Resultat bin ich dafür. Denn im marktwirtschaftlichen Sinne, wenn es echte gäbe, ohne Pfusch der Regierung, wären Mieten, im besonderen im Ballungsraum 30 % tiefer.

Das hat ja auch mal geklappt, und was sich änderte, sollte man so revidieren, bis der Status erreicht ist.
2 Gründe nenne ich mal.
Zuwanderung und Niedrig- oder Nullzins. An den Schrauben wenn man dreht, klappt das auch, keiner kann sagen Planwirtschaft / Sozialismus.
Ich zahle per qm 27 €. Ich hole mir das per Klage zurück in 12 Monaten. Etwa 5 € zu viel. Der wird gucken, jünger als ich und ist nur noch im Garten und fröhnt der Freizeit.

Du zahlst 27 Euro Miete für den Quadratmeter? Das ist ganz schön dreist vom Vermieter - oder du wohnst in einer Immobilie, die als marktspezifisch hochwertig angesehen ist bzw. wo die Lage den Preis ausmacht.

Und genau das DARF und SOLLTE nicht sein: DASS ein Markt von Angebot und Nachfrage alleinig den Preis generiert und dieser keinen weiteren Regularien ausgesetzt ist!

[Dr Mittendrin]

Ich werfe dir lediglich unsolidarisches Verhalten vor, das du dir aufgrund gewisser Verwerfungen, was die gerechte Verteilung und "redliche" Inanspruchnahme von Sozialzuwendungen, zu eigen gemacht hast.

Ich sehe Vieles im Übrigen wie du, nur löst das bei mir keinesfalls das hier aus: Vor lauter Drecksäcken und Sozialschmarotzern nehme ich deren Haltung und Einstellung an! Dreck sollte auf uns nicht abfärben, mein Bester! Bleib anständig und du darfst gerne die Unanständigen in unserem Volke verachten...

Wenn mich das System schädigt, kompensiere ich wo es geht. Ich brauche mich da moralisch nicht schämen, was mir Staat und Behörden schon zugemutet haben.