User in diesem Thread gebannt : dscheipi, Praetorianer and ABAS |
Ich bin geimpft
Ich bin erstgeimpft, warte auf die zweite Impfdosis
Noch nicht, aber ich habe vor, mich impfen zu lassen
Ich bin Impfgegner, würde mich wenn dann nur wegen der Freizeitoptionen impfen lassen
Ich bin absoluter Impfgegner, werde mich auf keinen Fall impfen lassen
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Was ist daran mutig bei einer offensichtlich sehr hohen bis 100%-igen Impfquote und gleichzeitig hoher Inzidenz? Da muss man doch nur 1 und 1 zusammenzählen. Mal abgesehen davon, dass eigentlich auch schon zuvor bekannt war, dass die Impfstoffe nicht vor Ansteckung und Verbreitung schützen.
Ich habe und kann auch nicht beurteil(en)t ob die Impfstoffe vollkommen nutzlos sind, sondern folge lediglich der offensichtlichen Tatsache, dass die Impfstoffe nicht vor Verbreitung und Ansteckung schützen.
Angeblich sollen sie ja vor schweren Verläufen schützen, aber selbst das offenbart die systematische Diffamierung und Bedrohung von Impfverweigerern als reine Schikane, denn folglich sollte jeder der Angst vor einem schweren Verlauf hat, sich auch impfen lassen können, während jeder der keine dazu hat, es auch lassen sein können sollte ohne dafür angefeindet und bedroht zu werden, weil es letztendlich keinen Unterschied macht. Warum kann man die Menschen nicht einfach selbst entscheiden lassen? Was für eine Agenda verfolgt die Politik hier?
Eine Nation im ideologischen Wandel:
- 1914: Für Kaiser, Volk und Vaterland
- 1939: Für Führer, Volk und Vaterland
- 2015: Für Refugees, gegen Volk und Vaterland
Weil vielleicht primär Ungeimpfte sich angesteckt haben? Keine Ahnung, ohne Daten ist es schwierig, eine Schlussfolgerung daraus zu ziehen.
Natürlich schützen Impfstoffe vor einer Ansteckung. Wie es bezügl. Verbreitung bei einer geimpften Person aussieht, die sich trotzdem infiziert hat, weiss ich nicht.
Keine Ahnung, wir wohnen nicht im selben Land. Aber ich sehe es eigentlich ziemlich ähnlich. Wenn sich alle impfen konnten, die wollten, kann man die Massnahmen zurückfahren.
Geimpfte sollten sich nicht mehr vor Corona fürchten müssen und Ungeimpfte tragen das Risiko auf eigene Verantwortung.
Hier noch Daten aus der Schweiz und Virginia zur Wirksamkeit der Impfung.
Virginia:
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Schweiz:
[Links nur für registrierte Nutzer]Doch viel wichtiger ist der Blick in die Spitäler. Dort landen die schweren Fälle – seit Beginn der Impfkampagne waren dies 10’696 Personen. Von diesen ist bei 4357 Hospitalisierten bekannt, ob sie geimpft sind oder nicht. 4081 waren es nicht, 232 waren unvollständig geimpft.
Lediglich 44 Patienten galten als vollständig geimpft, das heisst, sie hatten mehr als zwei Wochen nach ihrer zweiten Impfdosis eine positive Corona-Infektion. Das ist nicht einmal 1 Prozent aller Hospitalisierten und nur 0,00157 Prozent aller Personen, die per 23. Juni in der Schweiz als vollständig geimpft gelten.
Ein Lieferant von mir war mal in Marokko - und hat mit seinem Handi telefoniert, in einer Stadt, am hellichten Tag, belebte Fußgängerzone - bekam einen Faustschlag ins Gesicht und gleichzeitig war das Handi - weg. Völlig normal.
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Marokko hat die Zusammenarbeit mit deutschen Institutionen einseitig ausgesetzt. Dies betrifft auch konsularische Angelegenheiten. Eine konsularische Unterstützung durch die deutsche Botschaft in Rabat für hilfesuchende Deutsche ist derzeit daher kaum möglich.
Der Luftraum nach Marokko ist weiterhin grundsätzlich gesperrt, der Fährverkehr eingestellt. Die Grenzübergänge in Ceuta und Melilla sowie die Landgrenze zu Algerien und Mauretanien sind geschlossen.
Trotz erheblicher Sicherheitsmaßnahmen besteht das Risiko terroristischer Angriffe. Im Dezember 2018 wurden zwei Touristinnen auf einer Wandertour in der Nähe des Mont Toubkal im Atlasgebirge Opfer eines Gewaltverbrechens mit terroristischem Hintergrund.
Vermeiden Sie, alleine und abseits von Straßen und Pisten zu reisen.
Unternehmen Sie Trekking-Touren in den Bergregionen und Offroad-Touren in den Wüstengebieten (Zagora/Merzouga) grundsätzlich nur in einer Gruppe und mit registrierten landeskundigen Reiseführern.
Kriminalität
Insbesondere in der Nähe von touristischen Attraktionen und historischen Stadtzentren besteht eine erhöhte Gefahr von Raubüberfällen und Diebstählen. Angreifer können unter Drogeneinfluss stehen. Eigentumsdelikte kommen, vor allem in Großstädten, häufig vor. Dabei werden zum Teil auch Hieb- und Stichwaffen gegen Touristen eingesetzt.
Leisten Sie im Fall eines Überfalls keinen Widerstand und versuchen Sie, ruhig zu bleiben.
Bewahren Sie Geld, Ausweise, Führerschein, Flugscheine und andere wichtigen Dokumente sicher auf.
Nehmen Sie nur das für den Tag benötigte Bargeld und keine unnötigen Wertsachen und vom Reisepass nur eine Farbkopie mit.
Seien Sie wachsam, wenn Sie nach dem Weg fragen und Geldautomaten benutzen. „False Guides“ und aggressives Betteln sind weitverbreitet.
Seien Sie bei ungewohnten E-Mails, Gewinnmitteilungen, Angeboten und Hilfsersuchen angeblicher Bekannter skeptisch. Teilen Sie keine Daten von sich mit, sondern vergewissern Sie sich ggf. persönlich oder wenden Sie sich an die Polizei.
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Tolles Land. So, wie jetzt so langsam Absurdistanien.
Der User Nicht Sicher sprach von "weiten Teilen Hamburgs, die "verorientalt" bzw. "vernegert" sind und das stimmt einfach nicht! Das ist so, als ob man wegen der Reeperbahn sagt, dass weite Teile Hamburgs verhurt sind. Ich habe über 30 Jahre in mehreren Stadtteilen Hamburgs gelebt, wir wohnten danach im sog. Hamburger "Speckgürtel" und bin auch jetzt noch so ca. alle 2 Wochen immer mal wieder in Hamburg. Der Steindamm ist verorientalt und vernegert, Wilhelmsburg, Harburg und Billstedt auch - aber ich bin mir nicht sicher ob Nicht Sicher auch nur annähernd weiß, wie viele Stadtteile Hamburg überhaupt hat...
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
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