"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Wobei man natürlich angesichts von Männermangel nach dem Krieg auch nicht exakt herausfinden wird, wieviele Frauen sich auch mitunter nicht unter Anwendung von Gewalt, sondern auf normalem Wege mit Rotarmisten einließen. Das beruht alles auf gröbsten statistsichen Schätzungen. Das Thema wurde auch schon filmisch behandelt
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Ich denke, hier spielt das unterschiedliche Ansehen der Völker eine Rolle. Das mit den Hunnen hört keiner gerne, während letztlich wenn du dasgleiche mit den Wikingern erzählst, hier weniger Widerspruch wäre. Das Auseinanderziselieren, was und wieviel durch einfache Liebesverhältnisse, Ansiedlungen, Handel etc. passiert ist und was durch Plünderung und Vergewaltigung ist rückwirkend nicht möglich. Jedenfalls waren auch die Wikinger als Plünderer und Vergewaltiger tätig.
An denselben Reflex kann ich mich aber bei dir auch erinnern, ich kann mich gut an diene Empörung erinnern, als ich mal beiläufig in einer Reihe von Eroberern Dschingis Kahn und Alexander den Großen genannt habe. Ein obejektiver Vergleich von dem, was aus der Geschichtsschreibung bekannt ist, rechtfertigt diese Empörung nicht. Weder hatte Dschingis Khan noch schlimmere psychopathische Züge, noch waren seine militärischen und allen voran zivilisatorischen Leistungen irgendwie geringer. Wenn du ehrlich wärest, müsstest du eingestehen, dass dich das nur gestört hat, weil ich nen Griechen in einer Reihe mit einem Schlitzauge genannt habe. Ähnlich ist es hier mit den Hunnen, wobei Attila im Vgl. zu Dschingis Khan nun wirklich tumbe Gewalt vs. Gewalt zur Aufbau einer Zivilisation ist. Daher brauchst du dich auch nicht wundern, dass hier viele den Verweis auf die Hunnen nicht hören wollen, denn tief im Inneren denkst du genauso. Da wir gerade bei Filmziataten waren
Tja, in deiner Kanakensonderschule in Hamburg-Unterschichtsghetto mag man es damals nicht gelernt haben, aber das spielt keine Rolle. Dschinghis Khan gehörte zum Adelsgeschlecht der "Grauaugen" und wurde von mehreren zeitgenössischen Chronisten als blauäugig und rotblond beschrieben.
"Die geheime Geschichte der Mongolen" (nicht sehr schmeichelhaft für Alis und Schwarzköppe, aber eine tolle Quelle)
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"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
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