Die Steinzeitmenschen waren mit Sicherheit fitter und vermutlich auch intelligenter als wir heute. Das akkumulierte Wissen war halt nur viel geringer, weshalb sie technisch rückständiger waren. Die Bevölkerungsexplosion durch die neolithische Revolution hatte ja auch starke dysgenische Auswirkungen.
Nur war es damals noch üblich, der Jugend eine entsprechende Erziehung angedeihen zu lassen, um das zu korrigieren. Heute wird der Jugendliche bei jedem quer sitzenden Fürzchen von allen Seiten betuttelt. Hab ich bei Azubis schon öfter erlebt. Der werte Herr baut Mist, bekommt Ärger, geht nach Hause, jammert Mama etwas über ungerechte Behandlung vor und Mama bringt ihm zum Trost Kakao und Kekse. Noch besser sind die, die zusätzlich zur Mama noch einen Betreuer haben... da hätte ich letztens fast auf den Tisch gekotzt...
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
Das ist veständlich.
Tatsächlich ist es allerdings so, dass nicht nur die Balgen oder deren Eltern einem egozentrischen Weltbild anhängen.
Dies ist Erwachsenen, selbst solchen ohne Anhang, ebenso zu Eigen.
Es ist eine Zeiterscheinung und natürlich Ausdruck der vorherrschenden Dekadenz in allem gesellschftlichen Bereichen.
Heute wollen alle immer nur Kuchen essen und weniger Brot.
Die Folge ist, dass man sich den Magen verdirbt.
Ich glaube übrigens, dass dies das Sperma auch nicht eben besser macht.
"Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
~Frank Zappa~
Ja, körperlich fitter waren sie auf jeden Fall, ob sie wegen dem größeren Schädelvolumen auch intelligenter waren, ist fraglich.
Tatsächlich waren es damals relativ wenige Menschen auf der Welt, die einem sehr sehr heftigen Selektionsdruck ausgesetzt waren.
Das wir insofern immer weiter "verweichlichen" ist keine Frage, aber diese "Verweichlichung" ging immer mit Fortschritt und besserer Lebensqualität einher.
Ja, sicher, es wurde ja auch der nordische Rassentypus sehr genau untersucht. "Rasse und Seele" von Clauss ist da sehr gut. Da wird der nordische Typus auch als "Leistungsmensch" (im positiven und negativen Sinne) beschrieben. Die richtige Erziehung ist das A und O. Gerade bei ihm!
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"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
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