Hört sich interessant an. Da fällt mir gleich H. Beckers "Der Überlebenskampf des nordischen Menschen" ein:
"Das normale Bevölkerungswachstum im Kreise der traditionellen Familie wird auf die Dauer vermutlich nicht
mehr ausreichen, um sich zahlenmäßig als Population entsprechend behaupten zu können. Es wird jedoch möglich
sein, dass die moderne Biomedizin, die heute erst am Anfang ihrer Entwicklung steht, uns im Kampf um unser
Überleben wertvolle Dienste leisten wird.
Das „Prinzip des Lebensborns", d.h. eines Ortes, wo erbtüchtigen nordischen Kindern das Leben geschenkt wird,
muss in Zukunft der modernen Zeit angepasst werden. „Die Lebensborne der Zukunft werden dann große Fruchtbarkeitszentren sein. Hier wird man nordische Menschen künstlich befruchten und natürlich bzw. mit Hilfe einer künstlichen Gebärmutter austragen können."
Dann wird es möglich sein, einen großen Teil unserer vom Ausstreben bedrohten nordischen Art in großen Massen zu vermehren. Hier können wir den genetisch Höchststehenden unserer weißen Population, d.h. einer Elite der besten und intelligentesten Rassengenossen, unter Umständen in großem Maße, das Leben schenken."
(S. 192)
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Die Chinesen klagen doch auch über die Gebärfeindlichkeit der neuen Generationen - was man ihnen jahrzehntelang verboten hat, das soll sie jetzt wieder aufholen und doch sind sie nicht bereit, bei den steigenden Preisen - in solch einem Katzenklo an Wohnung noch viele Kinder zu kriegen. Und gut ausgebildete Frauen - wie das in China und Hongkong ist, werden sich das nicht antun, zumal sie damit im Beruf nicht weiter kommen und nur ein Verdient, das reicht einfach heute dort nicht mehr zum Leben.
Deshalb wird Indien und Afrika China diesbezüglich noch einholen, was sich aber mit zunehmender Bildung dann wieder ausschließt.
Ich frage mich auch oft, ob die Statistik sich nicht des Öfteren vertut.
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