Ich habe ein-zweimal einen 2000er geschlagen,ist überhaupt nicht mehr möglich. Keine Chance. Ich habe auch viel zu wenig die Eröffnungen studiert. Die könnte man lernen,sowie die Endspiele,beim Mittelspiel hört es sich aber auf.
Habe als Jugendlicher oft meinen in einem Schachclub spielenden Stiefvater geschlagen, welcher mir die einfachen Schachregeln beigebracht hat. Seitdem nur noch zwei, dreimal gespielt, aber nie nach irgendeinem System.
Da gab es vor langer, langer Zeit, in einer weit entfernten Galaxie mal ein Pseudoschachspiel für PC namens 'Archon', das habe ich geliebt.
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Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
Gab’s hier nicht mal Schachturniere bzw regelmäßiges Spielen? Arthas...?
Und nein, Wir spielen kein Schach. Zu wenig zu gewinnen. Ein karierter Fliesenboden ist so letztes Jahrtausend.
Im Ernst, als Kind die Grundregeln erlernt, oft gespielt, immer schlecht gewesen. Die Türme brauchen bessere Artillerie.
Ich.
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