Spielt wer Schach?

[Forthcoming Fire]

Daher muss man dem König immer freie Felder bieten und möglichst auch früh rochieren, um ihn zu sichern.

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Vor allem die kurze Rochade ist meist wichtig,manchmal kann man sich damit aber Zeit lassen,oder sie überhaupt nicht durchführen müssen.

[Forthcoming Fire]

Ich hatte Mitte der 90er zwischen 1880 und 1900 DWZ, mit aufsteigender Tendenz.
Das Schachwissen verliert man ja kaum, aber ich müßte viel trainieren, um daran anzuknüpfen. Das ist zeitlich nicht realistisch.
Aber seit wann ist Königsgambit widerlegt?
Nicht, daß ich das spiele (weder mit Weiß noch mit Schwarz). Soweit ich weiß, kann im Königsgambit Weiß nicht auf mehr als Ausgleich hoffen (und muß ggf. um diesen kämpfen). Vorausgesetzt, Schwarz hat profunde Kenntnisse der entsprechenden Eröffnungstheorie. Das reicht, um das Königsgambit im Spitzenschach unattraktiv zu machen. Aber widerlegt?



In der Eröffnung gibt es je nach Schärfegrad erhebliches Wissen, das man sich aneignen muß, um zu bestehen. Das reicht von der Kenntnis grundlegender Pläne, die etwa beim Londoner System (1.d4 d5 2.Sf3 Sf6 3. Lf4 bzw. 1.d4 Sf6 2.Sf3 e6 3.Lf4 (und entsprechender Zugumstellungen); zu dem ein Autor schrieb "this is not the sharpest opening chess has to offer") ausreicht und immer grundlegend ist) bis beispielsweise Najdorf oder Drachen im Sizilianer, wo man ohne ganz konkrete Variantenkenntnis sehr schnell final untergeht.
Das Auswendiglernen ist in scharfen Eröffnungen zumindest teilweise schlichte Notwendigkeit. Und spart in der Partie Zeit für das komplizierte Mittelspiel. Sinnvoll ist aber auch, sich Gedanken über mögliche Zugumstellungen zu machen, um Varianten, die man nicht spielen will, auszuschließen.

Endspiele muß man lernen; die entsprechende Kenntnis hilft enorm, um Mittelspiel erfolgreich abzuwickeln. Zumindest Bauern- und Turmendspiele muß man grundlegend beherrschen.

Das Mittelspiel selbst ist m.E. am schwersten. Hier helfen einerseits Kenntnisse und Erfahrungen im Umgang mit den typischen Strukturen, die sich aus der Eröffnung ergeben (z.B. Französisch (mit Schwarz): häufig f-Linie halboffen, c-Linie offen, schwarze Bauern im Zentrum auf e6 und d5, weißer Bauer auf d4. Wohin gehören die schwarzen Türme? f8 und c8, f8 und e8 oder e8 und c8? Was macht man mit dem schlechten weißfeldrigen Läufer?). Andererseits sind hier besonders Kreativität und Strategie gefragt.

Alle Achtung!
1900 erreichte ich niemals. Gut,ich habe auch niemals Eröffnungen oder Endspiele gebüffelt.
Du hast mit deiner Einschätzung völlig recht.
Soviel ich weiß ist das Königsgambit deshalb widerlegt, da es nicht zu gewinnen ist,falls der Gegner
die Varianten kennt,d.h. maximal ist ein remis ereichbar. Es wird deshalb auch selten gespielt.

[Forthcoming Fire]

[Sven71]

wenn du gegen dich selbst spielst dann sag doch dem anderen ich, er solle etwas Rücksicht nehmen...oder kürzere Bedenkzeit, oder stell dir einfach vor du bist das andere ich, dann gewinnst du immer.....ist ja alles nur Ansichtssache bzw eine Frage des Standpunktes....

Der Andere? Das ist doch dieser Nazi, der im HPF postet. Das geht ja gar nicht ....

[Sven71]

Komm heraus,Witz du bist umzingelt.

Na komm, das geht souveräner als mit nem Schülereinzeiler. Ich hatte auf originelle Schlagfertigkeit gehofft. Wir reden immerhin über Schach

[Shahirrim]

Lange nicht mehr.

Mein Vater spielt auch nur einmal im Leben gegen jemanden. Ich war so doof, mit ungefähr zwölf Jahren gegen ihn anzutreten. Er hat gewonnen und ist nie wieder gegen mich angetreten, obwohl er sehr gut Schach spielt. Aber er spielt nur ein einziges Mal im Leben gegen jemand Anderen und hat eine (vermutlich) 100%-ige Siegesbilanz deswegen!

Ich kann betteln, wie ich will, er wird nie wieder gegen mich antreten!

[Forthcoming Fire]

Na komm, das geht souveräner als mit nem Schülereinzeiler. Ich hatte auf originelle Schlagfertigkeit gehofft. Wir reden immerhin über Schach

Das ist hier ein Schachstrang,schreib was ernsthaftes dazu oder lasse es bleiben.
Mit schwäbischem Gruß

[Forthcoming Fire]

Lange nicht mehr.

Mein Vater spielt auch nur einmal im Leben gegen jemanden. Ich war so doof, mit ungefähr zwölf Jahren gegen ihn anzutreten. Er hat gewonnen und ist nie wieder gegen mich angetreten, obwohl er sehr gut Schach spielt. Aber er spielt nur ein einziges Mal im Leben gegen jemand Anderen und hat eine (vermutlich) 100%-ige Siegesbilanz deswegen!

Ich kann betteln, wie ich will, er wird nie wieder gegen mich antreten!

Mein Großvater hat mir das Schachspiel beigebracht,er spielte aber nicht so gut. Mein Vater und Onkel waren hingegen starke (Vereins)spieler.

[Forthcoming Fire]

Der Andere? Das ist doch dieser Nazi, der im HPF postet. Das geht ja gar nicht ....

Damit hast du nur meinen Eindruck bestätigt,SPAM und TROLLEREI,mehr kam von dir bisher nicht.
Schade eigentlich.

[Daggu]

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