Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
Überhaupt nicht.
Der Sozialstaat dominiert völlig ausser Frage den Alltag eines jeden in der BRD. Unabhängig von Alter, Herkunft, Hautfarbe oder was-weiss-ich. Mehr als man meinen mag.
Exakt unser Problem. Der Sozialstaat sollte den Alltag jedes DEUTSCHEN in der BRD dominieren, und zwar in der Hinsicht, dass er Privilegien durch seine Staatsangehörigkeit bekommt. "Dem deutschen Volke". Daran gibt es eigentlich nichts falsch zu verstehen. Dann passt die Rechnung wieder. In dem Moment, indem man jedoch jeden in Deutschland so pampert, inkl. denen die das als gewählte (Ver)treter verwalten, scheitert es.

Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
Natürlich. Für solche Fälle kann der gar nicht gut genug sein.
Was er nicht versteht. Für ihn ist die Enteignung der eigenen Familie für "die Bevölkerung Deutschlands" super, während er als Familienmitglied leer ausgeht. Privilegien vernichten, Eigentum im Mittelstand zerstören, vernichten, verteilen. Jeder mit PERSONALausweis fängt dann bei Geburt bei null an. Natürlich nicht der Geldadel. Der bestimmt das schon alles für uns Konsum-/Arbeitssklaven. Die Demokratie als Deckmantel gibt ein Gefühl von Macht und eine Illusion von Bestimmrecht obwohl der Kurs politisch klar feststeht egal wer am Ruder sitzt. Regiert vom Adel der in der goldgeschmückten und Messingverzierten Kajüte mit kleinen Holzschiffen und Zinnfigürchen bestimmt was passiert, wo es passiert und wer wem passiert. "Wir sitzen halt alle in einem Boot". Und das Volk? Sitzt unten und ruder Flussaufwärts....