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Thema: Kostenfalle e-Kfz / PreisschockLadestrom nun ENBW

  1. #201
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    Standard AW: Kostenfalle e-Kfz / PreisschockLadestrom nun ENBW

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Die Mercedes-Witzbolde stellen einen E-LKW vor: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Schwer ist der nicht. 18 oder 25 t. Aber teuer: 3-facher Preis im Vergleich zum Diesel.
    Im Verteilerverkehr - wo Reichweite und Nutzlast eine eher untergeordnete bis gar keine Rolle spielen - warum nicht? Wobei, ob man in der Realität im Alltagsverkehr eine Reichweite von 200 Kilometer erzielt lasse ich einmal offen - zur Not verbaut man halt größere Akkus.

    Im Fernverkehr - auch wenn unter Best Case-Bedingungen betrachtet - bedeutet ein Umstieg noch mehr Lkw auf der Straße, da das nutzbare Zuladungsgewicht sinkt, da ein Akku eben deutlichmehr wiegt.

    Ob sich der Mehrpreis rechnet kann ja jeder potentielle Käufer für sich ausrechnen....
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  2. #202
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    Standard AW: Kostenfalle e-Kfz / PreisschockLadestrom nun ENBW

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Bei meinem SLK und beidem 320 CDI konnte man es deaktivieren....aber tatsächlich ist es nur weniger scharf eingestellt....es greift ab einer bestimmten Schwelle trotzdem ein, was DB mir auch bestätigt hat. Der Tuner hatte mir das beim Aufspielen der Software erzählt. Es gab für den SLK auch eine echte Handschaltungssoftware, die normale im Auto schaltet trotz M Betrieb ab einer bestimmten Drehzahl trotzdem hoch
    Dass Du bei den Gottliebs das ESP ausschalten aber nicht deaktivieren (man beachte den Unterschied ) kannst ist doch keine Neuigkeit an sich. Das hat man bei MB schon immer so gehalten - und ja, zur Not musst Du halt da auch einem Nerd vertrauen.
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  3. #203
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Kostenfalle e-Kfz / PreisschockLadestrom nun ENBW

    Passt vll. zum Thema, der Fördertopf für private Ladestationen ist aufgebraucht:

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    Weiß jemand, wann die Förderung für die Fahrzeuge selbst ausläuft?
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  4. #204
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    Standard AW: Kostenfalle e-Kfz / PreisschockLadestrom nun ENBW

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Passt vll. zum Thema, der Fördertopf für private Ladestationen ist aufgebraucht:

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    Weiß jemand, wann die Förderung für die Fahrzeuge selbst ausläuft?
    Der "Topf" wird doch schon wieder aufgefüllt und die "Förderung" des e-Fahrzeuges selber - da musst Du konkretisieren. Ich glaube Steuern bezahlt man bis 2030 nicht und ich glaube bis 2025 kannst Du die Kaufprämie abgreifen. Wobei jetzt nicht gesagt ist, dass man da die Rahmenbedingungen nicht ändert.

    Nachsatz:
    Ich würde auch jedem empfehlen, welcher die Möglichkeit hat sich eine Wallbox zu installieren - die 900 € muss man einfach mitnehmen und wer weiß, wie lange die Förderung noch läuft bzw. aufgestockt wird. Kann auch ein gutes Geschäftsmödell sein
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  5. #205
    Tod allen Feinden Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Kostenfalle e-Kfz / PreisschockLadestrom nun ENBW

    Die Elektrokarren Fans vergessen anscheinend immer wieder, das ihre achso tollen und subventionierten
    heimischen Ladestationen und Elektroautos jederzeit der Saft abgedreht werden kann oder ihre Akkus als Stromspeicher fürs Netz gebraucht werden können, wenn der Strom knapp ist oder die Leitungen überlastet sind.
    Smartmeter machen es möglich. Die Bestimmungen dafür sind ja schon in Vorbereitung oder bereits beschlossen worden.

    Die Sparheinis und Subventionsabgreifer will ich dann sehen , wenn sie mit 25 Prozent vollen Akkus zur Arbeit wollen.

    Außerdem wird sich der Staat schon was einfallen , die Besitzer von Elektroautos und künftig freiwillig oder unfreiwilligen Besitzern von Photovoltaikanlagen mit Speicher,
    zur Kasse zu bitten.

    Ohne Subventionen ist der ganze Scheißdreck ein massives Verlustgeschäft , was man an einer Stelle einspart , ballert man an anderer mehr raus, inklusive unfreiwilligen Verlustes der Mobilität
    und Energiesicherheit.

    Noch kann diese Scheiße mit Milliarden an Subventionen hochgezüchtet werden , aber irgendwann ist Zahltag.

    Ich fahre bis dahin so lange wie möglich Lada oder sonst eine Pritsche , die nicht vollgestopft mit Elektromüll ist.
    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
    "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
    Joseph Marie de Maistre

  6. #206
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Kostenfalle e-Kfz / PreisschockLadestrom nun ENBW

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Die Elektrokarren Fans vergessen anscheinend immer wieder, das ihre achso tollen und subventionierten
    heimischen Ladestationen und Elektroautos jederzeit der Saft abgedreht werden kann oder ihre Akkus als Stromspeicher fürs Netz gebraucht werden können, wenn der Strom knapp ist oder die Leitungen überlastet sind.
    Smartmeter machen es möglich. Die Bestimmungen dafür sind ja schon in Vorbereitung oder bereits beschlossen worden.

    Die Sparheinis und Subventionsabgreifer will ich dann sehen , wenn sie mit 25 Prozent vollen Akkus zur Arbeit wollen.

    Außerdem wird sich der Staat schon was einfallen , die Besitzer von Elektroautos und künftig freiwillig oder unfreiwilligen Besitzern von Photovoltaikanlagen mit Speicher,
    zur Kasse zu bitten.

    Ohne Subventionen ist der ganze Scheißdreck ein massives Verlustgeschäft , was man an einer Stelle einspart , ballert man an anderer mehr raus, inklusive unfreiwilligen Verlustes der Mobilität
    und Energiesicherheit.

    Noch kann diese Scheiße mit Milliarden an Subventionen hochgezüchtet werden , aber irgendwann ist Zahltag.

    Ich fahre bis dahin so lange wie möglich Lada oder sonst eine Pritsche , die nicht vollgestopft mit Elektromüll ist.
    Sollte mich der Staat je nötigen ein E-Auto zu fahren würde ich eher eine Camping Steckdose installieren anstatt einer (meldepflichtigen) Wallbox.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  7. #207
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    Standard AW: Kostenfalle e-Kfz / PreisschockLadestrom nun ENBW

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Sollte mich der Staat je nötigen ein E-Auto zu fahren würde ich eher eine Camping Steckdose installieren anstatt einer (meldepflichtigen) Wallbox.
    Wer könnte oder wollte dies kontrollieren, wenn Du keine Förderantrag stellst und die Wallbox selber installierst? Ist ja kein Hexenwerk...und sollte ich je von einem Anfall geistiger Umnachtung befallen werden, dann hänge ich eben in Eigenleistung eine 22KW-Wallbox in meiner Scheune an den Pfosten.
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  8. #208
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    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Die Elektrokarren Fans vergessen anscheinend immer wieder, das ihre achso tollen und subventionierten
    heimischen Ladestationen und Elektroautos jederzeit der Saft abgedreht werden kann oder ihre Akkus als Stromspeicher fürs Netz gebraucht werden können, wenn der Strom knapp ist oder die Leitungen überlastet sind.
    Smartmeter machen es möglich. Die Bestimmungen dafür sind ja schon in Vorbereitung oder bereits beschlossen worden.

    Die Sparheinis und Subventionsabgreifer will ich dann sehen , wenn sie mit 25 Prozent vollen Akkus zur Arbeit wollen.

    Außerdem wird sich der Staat schon was einfallen , die Besitzer von Elektroautos und künftig freiwillig oder unfreiwilligen Besitzern von Photovoltaikanlagen mit Speicher,
    zur Kasse zu bitten.

    Ohne Subventionen ist der ganze Scheißdreck ein massives Verlustgeschäft , was man an einer Stelle einspart , ballert man an anderer mehr raus, inklusive unfreiwilligen Verlustes der Mobilität
    und Energiesicherheit.

    Noch kann diese Scheiße mit Milliarden an Subventionen hochgezüchtet werden , aber irgendwann ist Zahltag.

    Ich fahre bis dahin so lange wie möglich Lada oder sonst eine Pritsche , die nicht vollgestopft mit Elektromüll ist.
    Richtig. Mir wird mein Trabi auch von Tag zu Tag symphatischer. Und selbst wenn der Betrieb von Verbrennern dereinst verboten werden sollte, wird er in der Garage stehen bleiben und der Dinge harren, die da kommen werden.
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  9. #209
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Passt zum Thema, die AKWs gehen bald vom Netz, während der Stromverbrauch steigt:

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    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  10. #210
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    Standard AW: Kostenfalle e-Kfz / PreisschockLadestrom nun ENBW

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Passt zum Thema, die AKWs gehen bald vom Netz, während der Stromverbrauch steigt:

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    Wobei nun bei der Politik das ankommt, was JEDEM, dessen IQ auch nur geringfügig höher war die der eines Vollpfostens, klar war - der Stromverbrauch steigt und nicht nur wegen der e-Mobilität, sondern auch und vor allem infolge der immer mehr fortschreiteden Digitalisierung.

    Es ist doch im Grunde ein Witz - man stellt sich einen vernetzten Kühlschrank in die Wohnung, der verbraucht selber weniger Strom wie der alte Kühlschrank, aber durch die Vernetzung im Summe selber wird am Ende des Tages mehr Strom benötigt und verbraucht, als der alte, unvernetzte Kühlschrank je verbraucht hat.

    Da trägt also die e-Mobilität zwar Ihren Anteil - aber der wohl geringere bis geringste Anteil...und für was brauchen wir AKW´s?

    Im Ländle plant eine grün-schwarze Regierung gerade mehrere tausend Hektar "Staatswald" abzuholzen (man bestreitet jedoch, dass es mehrere tausend Hektar sein werden) um WKA´s hinzustellen. Also pro Hektar vernichtet man ein CO2-Speicher von um die 10 Tonnen (kommt auf den Baumbestand an, bei Nadelbaummonokulturen etwas weniger, bei Mischwald etwas mehr) und zeitgleich fällt dann pro produzierter KWh-Strom in etwa 25 Gramm CO2 an...sowas nennt sich in der Sprache der Klimaschutzaktivisten dann Klimaschutz und die Klima- und Umweltlobby feiert dies...

    Dabei lasse ich aussen vor, welche Auswirkung eine Bodenverdichtung haben kann (wir reden ja nicht nur von der WKA selber, sondern man braucht auch Zufahrtswege) und wie sich die Abholzung mehrerer tausend Hektar Wald direkt wie inidrekt auf die Flora und Fauna auswirkt.

    Wenn man als nur in der Lage ist eindimensional bis zu seinem Ideologiebrett vor dem Kopf zu denken, dann kommt dies als Ergebnis heraus.
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