Buntes München - SPD-Politiker spürt eigene Politik

[Tutsi]

Die Sozialverbände haben ein natürliches Interesse daran, dass ihnen das Klientel nicht ausgeht.
An Betreuung auffälliger Jugendlicher kann man sich eine Goldene Nase verdienen, übrigens auch Kirchen und überhaupt der ganze linke Politik-Sektor lebt von sozialen Mißständen, die es zu vermehren gilt.

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Wer sich jetzt alles an die Goldtöpfe der Gelder hängt, wo die Verschuldung bald überhand nehmen wird, zum Nachteil aller und vor allem der nächsten Generationen.

Aber Vorsicht, die nächsten Generationen werden keine Deutschen mehr sein - und wie dann ein islamistisches Deutschland damit fertig wird - ....Kalkutta sieht man in der Ferne blinken.

Aber dann in den politischen Talk-Foren jammern, daß die Rententöpfe leer werden - man nimmt doch für alles Mögliche an NGO`s da scheinbar viel raus.

Wer kann das alles von uns jemals kontrollieren ?

Da sind sie jetzt so vorsichtig, daß nicht mal mehr die Journalisten einen Einblick bekommen.

[twoxego]

Der Sozialsektor ist der größte Beschäftigungs-Sektor in der BRD. Vergiss auch nicht, dass dort die ganzen externen Sozialverbände wie Arbeitersamariterbund, Diakonie usw. schmarotzen.
Nur die Bezahlung wird vom Staat durchgeführt. Der Anteil "Soziales" am Gesamtbudget der Bundes- und Länderhaushalte sollte dir bekannt sein.
2019 wurde erstmals die Billionen-Grenze durchbrochen.

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Nur das dort ständig reguläre Arbeitsplätze wegfallen und die Lücke mit Leuten aus dem sogenannten zweiten Arbeitsmarkt aufgefüllt wird.
Diese Leute weisen dann tatsächlich oft keinerlei Qualifizierung für diese Jobs auf.
Zudem haben sie begrenzte Arbeitsverträge. Das heißt, kaum haben sie ein wenig gelernt, ist ihre Zeit auch schon um und die Nächsten sind dran.
Das Ganze ist ein ziemliches Jammertal.

[Apart]

Der Sozialsektor ist der größte Beschäftigungs-Sektor in der BRD. Vergiss auch nicht, dass dort die ganzen externen Sozialverbände wie Arbeitersamariterbund, Diakonie usw. schmarotzen.
Nur die Bezahlung wird vom Staat durchgeführt. Der Anteil "Soziales" am Gesamtbudget der Bundes- und Länderhaushalte sollte dir bekannt sein.
2019 wurde erstmals die Billionen-Grenze durchbrochen.

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Das ist wie die Fastfood Industrie in den USA.
Einer macht für den anderen, dadurch hat man gute Wirtschaftszahlen und alle sind glücklich.

[autochthon]

Nur das dort ständig reguläre Arbeitsplätze wegfallen und die Lücke mit Leuten aus dem sogenannten zweiten Arbeitsmarkt aufgefüllt wird.
Diese Leute weisen dann tatsächlich oft keinerlei Qualifizierung für diese Jobs auf.
Zudem haben sie begrenzte Arbeitsverträge. Das heißt, kaum haben sie ein wenig gelernt, ist ihre Zeit auch schon um und die Nächsten sind dran.
Das Ganze ist ein ziemliches Jammertal.

Dort fallen eben nicht(!) ständig reguläre Arbeitsplätze weg und als Sozialarbeitende*r muss man immer noch studiert haben.

Vorgreifende Träume bitte als solche kennzeichnen.

[twoxego]

Das sind keine Träume.
Ich hatte ziemlich häufig mit Sozialeinrichtungen der verschiedensten Art zu tun.
Möglicherweise ist es tatsächlich nur in Berlin so.
Wirklich glauben aber, kann ich das weniger.

[autochthon]

Das sind keine Träume.
Ich hatte ziemlich häufig mit Sozialeinrichtungen der verschiedensten Art zu tun.
Möglicherweise ist es tatsächlich nur in Berlin so.
Wirklich glauben aber, kann ich das weniger.

Vieles ist Ländersache. Schon richtig.

Das im Sozialen etliche prekär beschäftigt sind ist auch schon nicht verkehrt.
Generell ist es aber eine Wachstumsbranche und wer im Sozialdienst arbeitet, muss studiert haben. Aber auch dort kenne ich einige wenige Ausnahmen.
Es gibt im sozialen aber auch viele Helfertätigkeiten (Sozialhelfer) und einige Sozialbetreuer, die die "Drecksarbeit" machen und keinberlei Entscheidungsbefugnisse haben. Die auch nicht verbindlich beraten dürfen. Diese rekrutieren sich meist aus studierenden der sozialen Arbeit, der Soziologie und anderen Professionen.

[Esreicht!]

Interessant, wenn man sich anhört, wie dieser Politiker noch vor 2 Jahren redete (am Ende in Stürzenbergers Video zu sehen).

Mich schockieren immer noch meine Beobachtungen von gestern Abend. Hatte vorhin lange Gespräche mit Polizeibeamten in München. Sie berichteten mir von zunehmender Respektlosigkeit dieses Klientels gegenüber Polizistinnen und Polizisten. Vor weiblichen Einstazkräften haben sie oftmals nicht einmal rudimentäre Anstandsformen und lassen sich auch keine Anweisungen geben. Oft passiert es, dass die Beamten bei Platzverweisen provoziert werden mit der Frage: „Und, willst Du mich schlagen, wenn ich nicht gehe?“ Die Polizei kommt auch mit ihren Einsätzen in München kaum mehr hinterher. Sie braucht deutlich mehr Einsatzkräfte. Und leider bestätigten sie auch meinen Eindruck, dass es sich oftmals um junge Männer mit Migrationshintergrund handelt. Am Odeonsplatz gestern Abend war es ausschließlich so. Habe das ca. 40 Min. beobachtet.



In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde mein SPD-Bundestagskollege Florian Post am Odeonsplatz angegriffen. Am Prof.-Huber-Platz wurde nahezu zeitgleich ein Fahrzeug der Feuerwehr mit einer Glasflasche beworfen. Diese Vorfälle verurteile ich scharf und möchte an dieser Stelle meine volle Solidarität aussprechen!
Die aktuellen Entwicklungen im Bereich des Odeonsplatzes, der Ludwigstraße und auch des Englischen Gartens sind nicht hinnehmbar. Hier treffen sich in letzter Zeit in den Abend- und Nachtstunden vermehrt große Ansammlungen junger Menschen, große Teile davon mit Migrationshintergrund und fallen durch lautes, aggressives und respektloses Verhalten auch gegenüber der Polizei immer wieder negativ auf. Wir werden es nicht hinnehmen, dass Teile unserer Stadt zu gewissen Zeiten zu einer Art No-Go-Area verkommen. Daher brauchen wir hier Schwerpunktkontrollen und auch ein hartes Durchgreifen unserer Polizei.
[Links nur für registrierte Nutzer]

Der SPD-Bundestagsabgeordnete Florian Post hat in München plötzlich ein Problem erkannt. Und er sieht auch, von welchem Personenkreis dieses Problem hauptsächlich verursacht wird. Eine solche Erkenntnis hätte man ihm gar nicht zugetraut. Dieses Video zeigt, um was es geht, was Florian Post in den vergangenen Jahren so zum Thema Politischer Islam zu sagen hatte und was ihm ganz aktuell in München widerfahren ist. Kommentar der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE).




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Bei diesem Florian Post gehts ja nicht um Einsicht, sondern er ist bauernschlau genug, um zu erkennen, daß nur noch der Hinweis auf sichtbare Unerträglichkeiten ihn als SPD-Trottel bei der Wahl noch retten könnte.Der Typ ist(war?) wirklich der personifizierte Parteisoldat ohne Eigenmeinung. Eine intellektuelle Niete, die im Berufsleben nie und nimmer 10 000 Euro absahnen könnte.



kd

[BrüggeGent]

Bei diesem Florian Post gehts ja nicht um Einsicht, sondern er ist bauernschlau genug, um zu erkennen, daß nur noch der Hinweis auf sichtbare Unerträglichkeiten ihn als SPD-Trottel bei der Wahl noch retten könnte.Der Typ ist(war?) wirklich der personifizierte Parteisoldat ohne Eigenmeinung. Eine intellektuelle Niete, die im Berufsleben nie und nimmer 10 000 Euro absahnen könnte.



kd

Wo sind eigentlich die ganzen "Hooligans gegen Salafisten"...HOGESA geblieben ? Wenn man sie braucht...

[LOL]

Vieles ist Ländersache. Schon richtig.

Das im Sozialen etliche prekär beschäftigt sind ist auch schon nicht verkehrt.
Generell ist es aber eine Wachstumsbranche und wer im Sozialdienst arbeitet, muss studiert haben. Aber auch dort kenne ich einige wenige Ausnahmen.
Es gibt im sozialen aber auch viele Helfertätigkeiten (Sozialhelfer) und einige Sozialbetreuer, die die "Drecksarbeit" machen und keinberlei Entscheidungsbefugnisse haben. Die auch nicht verbindlich beraten dürfen. Diese rekrutieren sich meist aus studierenden der sozialen Arbeit, der Soziologie und anderen Professionen.

Samma, bei dir wars dann aber das zweite Studium, oder?

[WikingerWolf]

SPD München treibt Restaurant in den Ruin.....
[Links nur für registrierte Nutzer]
......weil der Wirt politisch "nicht angenehme Gäste " bewirtete.!!....