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Hey, so aggro, wie mich der Mann gemacht hat, war ich schon lange nicht mehr.
Die vor 30 Jahren beschlossene jüdische Zuwanderung aus der ehemaligen Sowjetunion als Geschenk, siehe da. Hat aber nicht lange gedauert, die jüdische Zuwanderung.
Im Januar 2005 trat das neue Zuwanderungsgesetz in Kraft und die jüdische Einwanderung nach Deutschland als "Kontingentflüchtlinge" endete: abrupt und still, wie sie zuvor begonnen hatte. Die Symbolpolitik war zu
Ende.
Seit 2005 können Juden nach einer Art Punktesystem einwandern (na, geht doch, oder...?) :
_Nachgewiesene Deutschkenntnisse
_eine nachweisbare positive Integrationsprognose (Arbeitsplatz) und
_die Zusage, Mitglied in einer jüdischen Gemeinde werden zu können
sind Voraussetzungen. Seit dem ist die jüdische Zuwanderung zum fast völligen Erliegen gekommen.
Es ist nun mal so, dass bei den einwanderungswilligen Juden (die laut Statistik eine Akademiker-Quote von 70-80% vorweisen, je nach Erhebung,) erst festgestellt werden muss, inwiefern sie diesem Land "nutzen".
Somit sind sie die weit und breit die
einzige Zuwanderungsgruppe, an die solche Anforderungen gestellt werden.
Bei den moslemischen Zuwanderern geht man einfach davon aus, dass diese
a) ein "Geschenk" sind ( Katrin Göring-Eckardt, Bündnis 90/Die Grünen, 09. November 2015)
b) "wertvoller als Gold" sind ( Martin Schulz, SPD, 9. Juni 2016)
c) " top ausgebildete Fachkräfte" sind ( Aydan Özoguz, SPD, 29. November 2014)
Man wünscht sich sogar, dass diese sich "in unseren Sozialsystemen wohl und zuhause fühlen" ( Katrin Göring-Eckardt, Bündnis90 /Die Grünen, 09. Oktober 2013).