Die Schwulen galten in den 90er Jahren
als finanziell wohlhabend.
Ich weiß nicht, ob dies immer noch so ist.
Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment
If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells
Natürlich ist das deine Überzeugung. Sonst wärst du doch nicht wieder aufgeregt im Strang aufgeschlagen, um deiner Empörung Ausdruck zu verleihen, wie es jemand wagen kann, diese Leute nicht so darzustellen, wie sie nur in deiner Traumwelt existieren.
Die Belege, worauf ich meine Behauptung stütze, sind da.
Ich weiß, alles was nicht von offizieller Site verkündet wurde, existiert für dich Systemling nicht, aber es gibt auch noch andere Wahrheiten außerhalb dessen, was in der Bundeszentrale für politische Bildung oder von deiner Kahanestiftung veröffentlicht wird.
Und dann lerne endlich die Begrifflichkeiten, Dummschwätzer!
Antisemitismus wäre es, wenn ich die Einmündung in unsere Sozialsysteme dieser Gruppe aufgrund ihrer Mentalität oder anderer Attribute zuschreiben würde.
Das steht aber nicht in meinem Beitrag.
Ich habe nur nüchtern festgestellt, dass auch Menschen, denen von deiner Sorte außergewöhnliche Fähigkeiten aufgrund ihrer Volkszugehörigkeit zugeschrieben werden - ich nenne das positiven Antisemitismus - auch mit Startschwierigkeiten in einem anderen System zu kämpfen haben. Völlig unabhängig davon, ob sie Juden sind oder nicht.
PS: Die wirklich guten Leute sind ohnehin nicht in die BRD eingewandert, die haben eher ihr Glück in den USA gesucht. Unser Angebot war die soziale Hängematte, die USA bot ihnen zumindest den Traum von Erfolg und Aufstieg.
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Im letzten Jahrhundert blieben die fusslahmen Ostjuden, die neuzeitliche Rotte Korach, auf ihrer Wanderung in das gelobte Land Amerika in Westeuropa hängen. Von den ca. 600.000 deutschen Juden 1933 waren nahezu 80% ostjüdischer Herkunft. Weite Teile des einheimischen damaligen deutschen Judentums waren gegenüber dem Ostjudentum negativ eingestellt, man denke da nur an Walter Rathenau. Auch heute ist das einheimische deutsche Judentum den Neueinwanderern, die zum grossen Teil noch dazu eine gefakte jüdische Identität haben, nicht gerade freundlich gesinnt.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
"Die Deutschland hätte gebrauchen können", ist auch so eine Annahme. Daß die Deutschen verkommen, liegt nicht an zu wenig jüdischen Fachkräften, sondern an der Familien- und Bildungspolitik der letzten Jahrzehnte. Daß die Amerikaner mit ihrer Israellobby glücklich sind, die sich dort etabliert hat, glaube ich eher nicht.
Ex septentrione lux
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