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Thema: 30 Jahre jüdische Zuwanderung nach Deutschland

  1. #171
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    NIRGENDS habe ich behauptet Juden wären Übermenschen mit besonderen Fähigkeiten, die sonst keine Rasse hat.
    Das ist wieder eine Lüge von dir. Aber wenn ich antisemitischen Mist von dir lese, zeige ich ihn dir auf.

    Und jetzt bringst du bitte den überfälligen Beleg, daß Juden überwiegend in den Sozialsystemen des Landes enden.
    Bitteschön; sogar aus der Tagesschau - zumindest 40% zumindest von den HC-Überlebenden:
    Dass Überlebende des Holocaust im Alter in Existenznöte geraten, ist kein Einzelfall. Von den 400.000 Überlebenden weltweit lebten 40 Prozent unter der Armutsgrenze ihres jeweiligen Aufenthaltsortes, meldet die "Jewish Claims Conference", die für NS-Opfer Entschädigungen und materielle Hilfen aushandelt.
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    Für die „normalen“ russischen/osteuropäischer Juden suche ich jetzt

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  2. #172
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    NIRGENDS habe ich behauptet Juden wären Übermenschen mit besonderen Fähigkeiten, die sonst keine Rasse hat.
    Das ist wieder eine Lüge von dir. Aber wenn ich antisemitischen Mist von dir lese, zeige ich ihn dir auf.

    Und jetzt bringst du bitte den überfälligen Beleg, daß Juden überwiegend in den Sozialsystemen des Landes enden.
    Nochmal bitteschön, auch aus offizieller Quelle:
    Eine Untersuchung am Jüdischen Museum Berlin gibt nun Auskünfte darüber, wie es um die Lebenswirklichkeiten dieser jungen Erwachsenen zwischen zwanzig und vierzig Jahren steht, die als Kinder mit ihren Familien im Rahmen des Kontingentverfahrens eingewandert sind.[Links nur für registrierte Nutzer] In der quantitativ und qualitativ durchgeführten Erhebung haben wir knapp 300 Frauen und Männer aus der Gruppe der jungen russischsprachigen Juden unter anderem nach ihren Bildungs- und Berufsverläufen, ihren privaten Lebensformen, ihren jüdischen Identitätsmustern und Praxen und nach der Wahl ihrer sozialen Zugehörigkeiten gefragt, sowie danach, wie sich die Zugehörigkeit zu Deutschland gestaltet.

    Tatsächlich erweist sich die Migration für die jungen Erwachsenen als sozialer und ökonomischer Erfolg, im Unterschied zu ihren Eltern, die nach der Einwanderung in hohem Maße von Arbeitslosigkeit und prekären Erwerbssituationen betroffen waren. Sie profitieren von hohen Bildungsabschlüssen und verfügen über eine überdurchschnittlich gute Erwerbssituation. Dieser Aufstieg geht jedoch mehrheitlich mit einem säkularen Verständnis ihrer jüdischen Identität einher und mit sinkenden Zahlen, was die Mitgliedschaft in einer jüdischen Gemeinde angeht.
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  3. #173
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    "Die Deutschland hätte gebrauchen können", ist auch so eine Annahme. Daß die Deutschen verkommen, liegt nicht an zu wenig jüdischen Fachkräften, sondern an der Familien- und Bildungspolitik der letzten Jahrzehnte. Daß die Amerikaner mit ihrer Israellobby glücklich sind, die sich dort etabliert hat, glaube ich eher nicht.
    Genau genommen braucht Deutschland niemand von außen. Nicht nur die Familienpolitik, sondern auch die (Aus-)Bildungspolitik ist selbstzerstörerisch.

    Gemeint sind genau genommen Zuwanderer, die uns wenigstens nicht zur Last fallen

  4. #174
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Juden machen keinen Stress auf der Straße, pöbeln dich nicht dumm an.
    Ihre Machtausübung basiert auf anderer Weise, intelligenter, aber für das Deutsche Volk sicherlich nicht zuträglicher.

    ---
    Hm ja, mag sein.
    Man muß nur fragen, warum die Juden allen anderen meist etwas voraus sind.
    Den Zünften und Gilden früher durften sie nicht beitreten; Handwerk war ihnen mW verschlossen.

    Was also blieb ihnen?

    Sie stürzten sich aufs Geldgeschäft und erlangten dort großen Einfluß, was man ihnen dann auch noch übel nahm.
    Die Armen unter ihnen wurden Milchverkäufer oder Viehhändler.
    Irgendwie mußten sie über die Runden kommen.... und das kann man KEINEM Menschen übel nehmen.

    Btw: Bin weder Jude, noch habe ich es mit ihnen zu tun; ich versuche lediglich bei Problemen zu erkennen, worin diese begründet sein könnten.

  5. #175
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Inwiefern?
    Bin der Meinung, daß sie hier in den meisten Fällen der Allgmeinheit nicht auf der Tasche liegen, übnerwiegend gut ausgebildet zu sein scheinen, hier niemandem mit dicker Hose auf den senkel gehen, hier ihre Religion niemandem aufzwingen wollen, sich an unsere Gesetze halten, unsere Sitten und Bräuche nicht verachten usw. usf.
    Genügt das?

  6. #176
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von Wassiliboyd Beitrag anzeigen
    Bin der Meinung, daß sie hier in den meisten Fällen der Allgmeinheit nicht auf der Tasche liegen, übnerwiegend gut ausgebildet zu sein scheinen, hier niemandem mit dicker Hose auf den senkel gehen, hier ihre Religion niemandem aufzwingen wollen, sich an unsere Gesetze halten, unsere Sitten und Bräuche nicht verachten usw. usf.
    Genügt das?
    Nein. Dass jemand "einem nicht auf der Tasche liegt" ist kein hinreichender Grund, dessen Einwanderung gutzuheissen.

  7. #177
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von Wassiliboyd Beitrag anzeigen
    Hm ja, mag sein.
    Man muß nur fragen, warum die Juden allen anderen meist etwas voraus sind.
    Den Zünften und Gilden früher durften sie nicht beitreten; Handwerk war ihnen mW verschlossen.

    Was also blieb ihnen?

    Sie stürzten sich aufs Geldgeschäft und erlangten dort großen Einfluß, was man ihnen dann auch noch übel nahm.
    Die Armen unter ihnen wurden Milchverkäufer oder Viehhändler.
    Irgendwie mußten sie über die Runden kommen.... und das kann man KEINEM Menschen übel nehmen.

    Btw: Bin weder Jude, noch habe ich es mit ihnen zu tun; ich versuche lediglich bei Problemen zu erkennen, worin diese begründet sein könnten.
    Juden waren durchaus Handwerker, z.B. Goldschmiede.
    Dass ihnen Berufe verwehrt wurden und sie in Geldberufe ausweichen mussten, ist ein dummes Argument.
    Die Wahrheit ist, dass Juden niemals ein Interesse daran hatten, sich zu assimilieren. Sie kochten immer ihr eigenes Süppchen, blieben unter sich
    und separierten sich von der Wirtsgesellschaft.
    Eine Gesellschaft funktioniert aber nur, wenn alle Gruppen in ihr einigermaßen kompatibel und ähnlich zueinander sind.
    Juden blieben in ihrer ganzen Historie immer ein fremdes, orientalisches Volk und waren daher immer ein Fremdkörper in anderen Völkern.
    Daher gab es immer Reibungspunkte und Vertreibungen von Juden.

    Daran waren sie zum großen Teil selbst Schuld und werden es auch in Zukunft sein, wenn sich der Wind in der Judenrepublik hier mal wieder ändern sollte.

    ---
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  8. #178
    mll Bewegung 31. Oktober Benutzerbild von twoxego
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Vielen Juden ist, im Gegensatz zu manch anderen, selbst Deutschen, ein allgemeiner Hang zum Understatement zu eignen.
    Man protzt nicht und "wer richtig reich ist, geht in Lumpen", heißt es.

    Das finden dann manchmal nicht ganz so reiche Deutschen, ziemlich unverschämt.

    Ps.:
    Frau Nina Ruge bemerkte übrigens eines Tages:
    "Ein Antisemit wird dadurch durchaus nicht anständiger, dass er aus Grundsatz lügt...."
    Wie wahr.
    "Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
    ~Frank Zappa~



  9. #179
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von twoxego Beitrag anzeigen
    ...
    Frau Nina Ruge bemerkte übrigens eines Tages:
    "Ein Antisemit wird dadurch durchaus nicht anständiger, dass er aus Grundsatz lügt...."
    Heute ist jeder Kritiker des übermäßigen Einflusses von Juden in Deutschland gleich ein Antisemit.
    Semiten sind aber auch Araber, es ist die Bezeichnung für eine Sprachgruppe, nicht für eine Religionsgruppe.

    ---
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  10. #180
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
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    Hey, so aggro, wie mich der Mann gemacht hat, war ich schon lange nicht mehr.

    Die vor 30 Jahren beschlossene jüdische Zuwanderung aus der ehemaligen Sowjetunion als Geschenk, siehe da. Hat aber nicht lange gedauert, die jüdische Zuwanderung....
    Die Frage ist, warum sollten Juden aus der ehemaligen Sowjetunion überhaupt in das Land der Täter auswandern wollen und nicht in das "Gelobte Land" östlich vom Mittelmeer?

    Ist die soziale Hängematte in der BRD so verlockend?
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


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