30 Jahre jüdische Zuwanderung nach Deutschland

[Klopperhorst]

Ist also Herr Schinkel Dein Ideal?
Das wundert mich nun allerdings kein bisschen.

WEisst Du eigentlich schon, dass Gründerzeit keinen anerkannten Stil in der Architekturgeschichte darstellt, sondern eher als peinlicher Protz angesehen wird.

Übrigens findet man in entsprechender Fachliteratur den Berliner Dom als zweithässlistes Bauwerk der Menschheitsgeschichte, gleich hinter dem Eiffelturm.

Es geht um Gesamtkonzepte. Der Jude hat kein Gesamtkonzept, wo alle Teile einer Städtebaumaßnahme oder eines Gebäudes zueinander passen.
Früheren Architekten ging es um Symmetrie, um Goldenden Schnitt, um Verhältnisse zu der Umgebung und Landschaft, Parks, Gewässer usw. wurden einbezogen.

Der Jude will nur zerstören, er baut daher Gebäude, die im diametralen Gegensatz zur Symmetrie und zur Umwelt stehen.

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[twoxego]

Der Jude will nur zerstören, er baut daher Gebäude, die im diametralen Gegensatz zur Symmetrie und zur Umwelt stehen.

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gekürzt Twox

Gut ausgearbeitet: "Der Jude"; sehr beeindruckend.
Das bringt mich zu:

und sonst so?

[Shahirrim]

Wo denn?

Der Architekt der Stalinallee in Berlin war beispielsweise ziemlich deutsch.
Er hieß Hermann Henselmann.
Seinen Stil nennt man Stalinbarock und meint das eher nicht lobend.

Die Berliner Kongresshalle, seit ihrer Errichtung damit beschäftigt, ununterbrochen einzustürzen, entwarf Herr Hugh Asher Stubbins, Jr. aus Alabahma.

Also ich schreibe ja sehr wenig positives über Kommunisten, aber selbst deren "Gewalt in Stein" sieht oft besser aus, als die "moderne Architektur". Den Parlamentspalast finde ich zum Beispiel nicht hässlich.

[Shahirrim]

Bin der Meinung, daß sie hier in den meisten Fällen der Allgmeinheit nicht auf der Tasche liegen, übnerwiegend gut ausgebildet zu sein scheinen, hier niemandem mit dicker Hose auf den senkel gehen, hier ihre Religion niemandem aufzwingen wollen, sich an unsere Gesetze halten, unsere Sitten und Bräuche nicht verachten usw. usf.
Genügt das?

Na, das ist etwas dürftig, um in Begeisterung zu verfallen.

[Klopperhorst]

gekürzt Twox

Gut ausgearbeitet: "Der Jude"; sehr beeindruckend.
Das bringt mich zu:

und sonst so?

Sicher geht dir bei dieser Architektur einer ab.
Das kommt eben bei raus, wenn man zu viele Juden in diesen Berufsgruppen hat.



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[Flaschengeist]

gekürzt Twox

Gut ausgearbeitet: "Der Jude"; sehr beeindruckend.
Das bringt mich zu:

und sonst so?

Besser "Die Juden"? Sie verstehen sich selbst als Rasse

[Flaschengeist]

Sicher geht dir bei dieser Architektur einer ab.
Das kommt eben bei raus, wenn man zu viele Juden in diesen Berufsgruppen hat.



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Diese ganzen "Gebäude" wirken in der Tat destruktiv. Hat was von einer Katastrophe

[Stanley_Beamish]

Vielleicht kommst Du einfach nicht genug 'raus.
Schwule Juden in Deutschland gründen manchmal Vereine.
Einer davon ist Yachad, was übrigens "gemeinsam" bedeutet.

Yachad (hebr. "gemeinsam") ist eine 1995 in Köln gegründete Gruppe ...

Herrlich, wenn das Leben immer wieder ein Klischee bestätigt.

[Sjard]

Wo denn?

Der Architekt der Stalinallee in Berlin war beispielsweise ziemlich deutsch.
Er hieß Hermann Henselmann.
Seinen Stil nennt man Stalinbarock und meint das eher nicht lobend.

Die Berliner Kongresshalle, seit ihrer Errichtung damit beschäftigt, ununterbrochen einzustürzen, entwarf Herr Hugh Asher Stubbins, Jr. aus Alabahma.

Nimm den Frankfurter Häuserkampf in den Sechziger Jahren wo Grundstücksspekulanten wie Ignaz Bubis viele alte Häuser in Frankfurt
am Main abreissen liessen und so kulturell bedeutsamen Wohnraum für alle Zeiten vernichteten.

[Stanley_Beamish]

???
Ich erkenne bei einem Glauben (in dem sich sogar konvertieren lässt) keine Rasse, und noch weniger wenn allein die Mutter das Judentum weiter gibt, (...)

Aber gerade das garantiert doch die Reinheit der Rasse. Verstehst du das wirklich nicht?