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Thema: 30 Jahre jüdische Zuwanderung nach Deutschland

  1. #651
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Ich kann dazu nicht viel sagen. Wenn das so ist, dann sind ihre Nachfolger aber höchst schändlich mit diesem Erbe umgegangen. Hier hat irgendjemand geschrieben, dass Hochbegabung zumeist mit einem Verlust an sozialer Kompetenz einhergeht. Vielleicht stimmt das.

    Für mich ist diese ganze IQ Diskussion völlig sinnlos, solange nicht der "EQ" zur Einschätzung der geistigen Leistungsfähigkeit eines Menschen herangezogen wird. Wo wären wir heute ohne Einstein? Genau da wo wir heute sind. Die Betrachtungen eines Einstein haben den Menschen auf dieser Welt genau überhaupt nichts gebracht.

    Im gegensatz dazu bedeutete die Arbeit von Alexander Fleming einen wahren Segen für die gesamte Menschheit. Das war ein überaus feiner Charakter, dessen EQ mit Sicherheit den IQ überschritt.
    Wohl wahr! Die natuerliche Evolution und der Zufall sind die groessten Erfinderinnen.

    ANTIBIOTIKA
    Wie Alexander Fleming durch eine Schlamperei das Penicillin entdeckte


    Ein Zufall führt dazu, dass Alexander Fleming am 28. September 1928 das Penicillin entwickelt. Die Ära der Antibiotika kann beginnen

    Alexander Fleming entdeckt grüne Schimmelpilze

    Manchmal entstehen Wunder ganz zufällig. Oder gar durch eine kleine Schlamperei. So geschehen 1928 am St. Mary’s Hospital in London. Im September 1928 kehrt der schottische Bakteriologe Alexander Fleming (1881–1955) aus den Sommerferien in sein Labor zurück. Dort stößt er auf eine Petrischale mit einer verschimmelten Bakterienkultur; vor seiner Abreise hat Fleming mit dem Krankheitserreger Staphylococcus aureus experimentiert, und das Gefäß ist ungewaschen auf einem Labortisch stehen geblieben.

    Staunend stellt er nun fest: Eine winzige Menge grüner Schimmelpilze hat die Bakterien zerstört. Es gelingt ihm, die bakterientötende Substanz aus dem Schimmel zu extrahieren, er nennt sie: Penicillin.

    Soldaten überleben – dank Penicillin

    Manchmal dauern Wunder etwas länger. Flemings Veröffentlichungen finden zunächst kaum Beachtung. Erst der Zweite Weltkrieg verhilft seiner epochalen Entdeckung zum Durchbruch. Ein Forscherteam in Oxford um Howard Florey und * Ernst Chain erkennt im Tierversuch, wie verblüffend kraftvoll Penicillin selbst gegen aggressive, normalerweise todbringende Bakterien wirkt. Den Forschern ist sofort klar, dass Penicillin eine wichtige Rolle in der Kriegsmedizin spielen wird.

    Allerdings: Es ist extrem mühsam, den Wunderstoff in ausreichenden Mengen zu produzieren. Das US-Militär beteiligt sich an der Suche nach einem Pilzstamm, der größere Mengen Penicillin produziert, sammelt weltweit Bodenproben.

    Gefunden wird der Superschimmel dann, so heißt es, in einer verschimmelten Melone vor dem Institut. Endgültig gelöst wird das Mengenproblem, als die Amerikaner eine Methode entwickeln, den Pilz mittels Fermentation zu züchten.

    Erste große Feldversuche finden 1943 auf den Schlachtfeldern Nordafrikas statt – mit spektakulärem Erfolg. Soldaten, denen die Ärzte früher Gliedmaßen amputiert hätten oder die an Wundbrand gestorben wären, überleben – dank Penicillin. Ab 1944 steigern die USA die Produktionsmenge so weit, dass schließlich auch die gesamte Zivilbevölkerung versorgt werden kann.

    Penicillin gilt bald als Wundermittel

    In Europa hingegen herrscht weiter Mangel, nach Kriegsende wird das lebensrettende Mittel in den zerstörten Städten zur Schmuggelware – im Film „Der Dritte Mann“ geht es um den Schwarzmarkthandel mit gestohlenem und (lebensgefährlich) gestrecktem Penicillin.

    Penicillin gilt in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Wunderheilmittel, ist eine der größten Innovationen der Medizingeschichte, rettet unzählige Menschenleben. Flemings Zufallsfund revolutioniert die Behandlung von Infektionen, gegen die Ärzte zuvor nur schwer oder überhaupt nicht vorgehen konnten – etwa bakterielle Lungenentzündung, Scharlach, Syphilis oder Wundstarrkrampf.

    Doch der Erfolg hat auch Schattenseiten, die „Wunderwirkung“ der Antibiotika führte mit den Jahren zu einem ausufernden Einsatz. Mediziner verschreiben sie zu schnell und zu oft, in der Massentierhaltung werden sie flächendeckend ausgestreut.

    Folge: Gegen Antibiotika entwickeln sich immer mehr resistente Erreger, die Waffe wird stumpf. Heute sind die Forscher gezwungen, immer wirkungsvollere Varianten zu entwickeln. Fleming mahnt, sinngemäß, schon 1945, als er den Nobelpreis erhält: Wenn wir dieses Mittel verantwortungslos einsetzen, werden wir es wieder verlieren.

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    Penicillin - Triumph und Tragödie (Auszug)
    Keim und Killer

    ...

    Es gab jemanden, der hatte diese Entwicklung vorausgesehen. Alexander Fleming, schottischer Bakteriologe, hatte 1935 einen Vortrag Domagks besucht. Dort kommentierte er die Entdeckung mit dem Satz: „Ich habe etwas Besseres, ich nenne es Penicillin.“ Aber Penicillin war da noch kein Medikament, sondern allenfalls ein Versprechen.

    Verschiedenste Substanzen waren inzwischen auf ihre antibiotische Wirkung getestet worden, Flemings Entdeckung eher ein Zufallsfund. Als er im September 1928 aus seinen Ferien zurückkehrte, bemerkte er, dass einige seiner zuvor angesetzten Proben verschimmelt waren. Das Eigenartige war, dass dieser Schimmel eine Bakterienkultur in Schach gehalten hatte. Fleming bezeichnete die Substanz als Penicillin, lateinisch für den Pinsel, nach dem der schlauchartige Schimmelpilz seinen Namen hatte.

    In der Folge versuchte Fleming, die antibiotisch wirksame Substanz in ihrer reinen, kristallinen Form zu gewinnen. Doch er war kein Chemiker, es gelang ihm nicht. Penicillin erwies sich als reichlich flüchtiger Stoff. Fleming veröffentlichte im Jahr darauf seine Ergebnisse in der einschlägigen Fachliteratur. Und niemand schien sich mehr dafür zu interessieren, erst recht nicht nach Domagks Erfolgen mit Prontosil.

    Das änderte sich erst, als ein junger, deutsch-russischer Biochemiker sich der Arbeit Flemings annahm: * Ernst Chain war als Jude 1933 vor den Nazis aus Deutschland geflohen, nun forschte er in Oxford, und sein Institutschef Howard Florey machte ihn auf Flemings Studien aufmerksam. Tatsächlich gelang den Spezialisten, woran Fleming gescheitert war:

    Sie erzeugten aus seinem Schimmelpilz konzentriertes Penicillin, eine Substanz, die Bakterien tötete.

    ...


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    Geändert von ABAS (21.06.2021 um 18:39 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  2. #652
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Der Vergleich macht es. Meine Lehrer auf der Sonderschule haben mich auch fuer einen Hochbegabten gehalten.
    Jep, du bist sogar die unerreichbare Hochbegabung.

  3. #653
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Das hat vermutlich der ZdJ wg. der religoesen Gleichstellung gefordert.
    Wenn es BW Pfaffen und BW Mullahs gibt muss es auch BW Rabbiner geben.
    "Im Militärrabbinat sollen insgesamt bis zu zehn Stellen besetzt werden."

    Das ist kein
    Reiner Zufall,
    sondern die Erweiterung der Meldung im DLF.

  4. #654
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Jo, was so ein Blödmanns-Gehilfen Depp und Spiesser wir du unter " anständiger " Arbeit versteht. Sag doch gleich, dass du dich nichts kannst und dich zu Nichts traust. Angsthasen, Gartenzwerge und Kleinbürger wie du waren bestimmt Ministranten, stehen nicht auf Frauen, nennen sich @ Kleines Mäuschen , bleiben ihr Leben lang klein und haben Angst, dass ihnen eine alte, blinde, lahme Bettel Zigeunerin ihren Rucksack stiehlt . In Berlin, am Tag, in der U-Bahn. " nein cornung, man darf sich nicht notwehren, man muss ne Anzeige machen ". * lol
    Von anständiger Arbeit sollte einer nicht sprechen, der sein Geld damit machte zwangsprostituierte deutsche Mädels türkischen und negriden Kanacken zur Vergewaltigung freizugeben.

  5. #655
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    "Im Militärrabbinat sollen insgesamt bis zu zehn Stellen besetzt werden."

    Das ist kein
    Reiner Zufall,
    sondern die Erweiterung der Meldung im DLF.
    Moeglicherweise plant das Rumpelstilzchen im Amt des Bundesverteidigungsministers
    - Annegret Kramp-Karrenbauer - zukuenftig die hoeheren Offiziersgrade nur noch mit
    Juden zu besetzen.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  6. #656
    Sozialakrobat Benutzerbild von Querulator
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Ich kann gerne erklären, woher meine ganz konkrete Abneigung stammt. Ich räume ein, eventuell falsch informiert zu sein. Du kennst scheinbar die Historie dieses Users und bitte korrigiere mich, wenn ich falsch liege.

    ich verfolge das HPF schon seit Jahren passiv und habe auch sehr sehr gelegentlich auch mal einen Blick rüber in die PA geworfen. Dabei schien mit ein User "tabasco" der Chefmoderator zu sein. Irgendwann nach Jahren(?) war dann auf einmal ein ehemaliger Moderator der Chef (ein auffallend weit rechts stehender Kollege) und wieder Jahre(?) später trat auf einmal der bekannte User @Kotzfisch als Forenbetreiber auf, der irgendetwas mit einer Münchner Nervenheilanstalt zu tun hat und sich selbst als Arzt bezeichnet, aber eher den Anschein erweckt, dort Patient zu sein.

    Jetzt frage ich dich ernsthaft, welchem echten, noch dazu hochbegabtem Juden es in den Sinn käme, als Nachfolger zuerst einen extremen Rechten anzustellen, dessen Judenfeindlichkeit nicht zu übersehen ist und später dann das Forum an jemand zu übergeben, der sehr offensichtlich nicht alle Tassen im Schrank hat und zu der Aluhutfraktion gehört.

    Zur Vollständigkeit: Juden sind mir ganz allgemein unsympathisch. Ich verbinde damit keine besonderen Erlebnisse, außer dem üblem Auftreten junger israelischer Touristen, aber damit sind sie ja nicht alleine. Einen Grund dafür kann ich nicht angeben, das ist eher eine Gefühlssache.
    Als ich 2013 in die Arena kam und feststellte, dass dort nicht die linken (oder was sich heute so für links hält) Idioten das Sagen hatten wie in den österreichischen Foren, in denen ich bis dahin gewesen war, war Tabasco der Chef, war aber so gesehen nicht ausgesprochen aktiv. Irgendwann meldete ich mich auch unter einem anderen Nick hier im HPF an, schrieb aber nur selten hier, außer vor 4 Jahren, als die PA auch blockiert war. Als die Moderatoren knapp wurden, fragte mich Tabasco, ob ich einer werden wollte. Das kam überraschend, aber ich machte mit.

    Einige Zeit später wollte Tabasco aussteigen und die PA jemandem übergeben aber jemandem, der sie mehr oder weniger in ihrem Sinn weiterführen würde. Aus irgendeinem oder auch mehreren Gründen wollte sie nicht weitermachen, was man schon deshalb respektieren kann, weil sie zweifache Mutter ist. Und genaugenommen geht es uns nichts an, wenn sie es nicht breittreten möchte.

    Von den Interessenten passte ihr Kotzfisch am besten. Dazwischen hatte sie keinen Nachfolger, du scheinst das mit einem Mod zu verwechseln. Was mich allerdings überraschte, war, dass sie Monate vor meinem Beitritt einer wirklich rechtsextremen, antisemitischen Userin Zutritt gewährt hatte, die ihr seinerzeit in meinem letzten österreichischen Forum, in dem sie auch moderierte, einen Zickenkrieg geliefert hatte, der es in sich hatte. Die hatte es nämlich auf mich abgesehen und wurde verrückt, weil ich mich mit einer Ukrainerin, noch dazu jüdischer Herkunft so gut verstand. Dazu verbündete sie sich auch noch mit Umananda.

    Als ich in die Arena kam, war da so ein halblustiger Typ, den ich kurz vorher als Joker kennengelernt hatte, angeblich jüdischer Herkunft. Den hatte ich im Ösi-Forum aufgeblättert, als er mit lateinischen Ausdrücken um sich geworfen hatte, worauf er mich ignorierte und mich über die Bande zu reizen versuchte. Als er erfuhr, wer ich war, ignorierte er mich gleich wieder. In der Arena wechselte er gern die Nicks und gelangte über Wolverine, was ich mit Wowereit verwechselte, schließlich zu Riddick, bevor er endgültig flog. In seinem Dunstkreis hielt sich auch ein gewisser Pittbull gern auf, und schließlich gesellte sich noch einer dazu, der anfangs einen ganz guten Eindruck machte, sogar geistreich, bis er anfing, seine Gegner bzw. deren Vorfahren unflätig zu beschimpfen, dass man Sterne vor den Augen sah. Der war einfach untragbar. Ich bekam sogar einen Feedback von jemandem, der diese Zeitgenossen persönlich kennengelernt hatte. Die waren unten durch, bevor sie noch viel sagen konnten. Aber wer das war, darf ich nicht sagen.



    Aluhüte sind nur ein Notbehelf, wenn man schnell etwas braucht – lass dir das von einem Fachmann sagen. Die Spitzen, die sich eingebürgert haben, tragen nichts zur Funktion bei sondern ziehen höchstens Blitze an. Und sie nützen ohnehin nichts, wenn die Zielpersonen die Medien auf sich einwirken lassen. Ich sag dir, es ist sagenhaft, was sich viele Deutsche heute aufschwatzen lassen!




    Zur Vollständigkeit: Schlechte Erfahrungen mit Juden habe ich kaum und schon gar nicht mit Jüdinnen. Ich habe nur welche aus Österreich kennengelernt und musste einmal lächeln als ich am Flughafen Guarulhos in São Paulo einen in traditioneller Kleidung vorbeieilen sah, der in meinen Wiener Heimatbezirk gepasst hätte. In einem österreichischen Forum schrieb einer, der es vor allem auf mich abgesehen hatte, weil ich ihm weder antisemitisch noch philosemitisch genug erschien. So etwas ist doch respektlos, nicht?
    When I'm good I'm very, very good,
    but when I'm bad I'm even better!


  7. #657
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Moeglicherweise plant das Rumpelstilzchen im Amt des Bundesverteidigungsministers
    - Annegret Kramp-Karrenbauer - zukuenftig die hoeheren Offiziersgrade nur noch mit
    Juden zu besetzen.
    Warum nicht, dann gibt es endlich wieder eine Wehrmacht mit dem Kampfgeist der Waffen SS!
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #658
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Jo, was so ein Blödmanns-Gehilfen Depp und Spiesser wir du unter " anständiger " Arbeit versteht. Sag doch gleich, dass du dich nichts kannst und dich zu Nichts traust. Angsthasen, Gartenzwerge und Kleinbürger wie du waren bestimmt Ministranten, stehen nicht auf Frauen, nennen sich @ Kleines Mäuschen , bleiben ihr Leben lang klein und haben Angst, dass ihnen eine alte, blinde, lahme Bettel Zigeunerin ihren Rucksack stiehlt . In Berlin, am Tag, in der U-Bahn. " nein cornung, man darf sich nicht notwehren, man muss ne Anzeige machen ". * lol
    Na, juckt dir senilem Trottel wieder das Fell?
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  9. #659
    Sozialakrobat Benutzerbild von Querulator
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Ich weiß es nicht, aber so etwas, was ein Kleinbürger wie ich als "anständige Arbeit" bezeichnet, war es wohl eher nicht.

    When I'm good I'm very, very good,
    but when I'm bad I'm even better!


  10. #660
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    Standard AW: 30 Jahren jüdische Zuwanderung nach Deutschland

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Was Wiki schreibt, ist irrelevant.
    Die Unterscheidung Verstand vs. Vernunft kannst du am besten bei Kant nachlesen.

    ---
    wiki bezieht sich auf Kant, allerdings nicht nur, sondern bieten auch Definitionen von Schopenhauer Eiler und anderen an:

    Immanuel Kant definiert in seiner Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798) den Verstand folgendermaßen:

    „Verstand, als das Vermögen zu denken (durch Begriffe sich etwas vorzustellen), wird auch das obere Erkenntnißvermögen (zum Unterschiede von der Sinnlichkeit, als dem unteren) genannt, darum weil das Vermögen der Anschauungen (reiner oder empirischer) nur das Einzelne in Gegenständen, dagegen das der Begriffe das Allgemeine der Vorstellungen derselben, die Regel, enthält, der das Mannigfaltige der sinnlichen Anschauungen untergeordnet werden muß, um Einheit zur Erkenntniß des Objects hervorzubringen. – Vornehmer ist also zwar freilich der Verstand als die Sinnlichkeit, mit der sich die verstandlosen Thiere nach eingepflanzten Instincten schon nothdürftig behelfen können, so wie ein Volk ohne Oberhaupt; statt dessen ein Oberhaupt ohne Volk (Verstand ohne Sinnlichkeit) gar nichts vermag. Es ist also zwischen beiden kein Rangstreit, obgleich der eine als Oberer und der andere als Unterer betitelt wird.

    Es wird aber das Wort Verstand auch in besonderer Bedeutung genommen: da er nämlich als ein Glied der Eintheilung mit zwei anderen dem Verstande in allgemeiner Bedeutung untergeordnet wird, und da besteht das obere Erkenntnißvermögen (materialiter, d. i. nicht für sich allein, sondern in Beziehung aufs Erkenntniß der Gegenstände betrachtet) aus Verstand, Urtheilskraft und Vernunft.“

    – Immanuel Kant: AA VII, 196[2]
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

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