EM-Fußball - wie steht es mit den Nationalhymnen ?

[Tutsi]

Meine Freundin schaut gern Fußball - und bei Deutschland-Ungarn meinte sie, als die Eröffnung begann und jede Mannschaft ihre Nationalhymne mit gesungen hat, daß die Ungarn voller Imbrunst die Hand auf die Brust gelegt haben und laut mitgesungen haben - so groß der Mund, daß man hätte Tennisbälle hinein werden könnte - im Gegensatz zur Deutschen Mannschaft, die aus lauter - Negern - wie sie sagte - bestand - die haben stumm dagestanden und kaum die Lippen auseinander genommen - sie hätten auch "Hanschen klein" oder "alle meine Entchen" singen können, hätte keiner gemerkt.

Ich sagte, weil wir eben uns des Deutschen nicht mehr bewußt sind und uns vergeben - bei Söldnertruppen wird gegen Bezahlung gekämpft, denen ist das Land ihrer Taten egal - ist es nicht auch so bei den Fußball-Spielern, die keinen Bezug zu Deutschland haben, genauso ?

Sie spielen für Geld, alles andere ist egal - wie man dann wohl auch gesehen hat.

[tabasco]

(...)
Sie spielen für Geld, alles andere ist egal - wie man dann wohl auch gesehen hat.

[Praetorianer]

Meine Freundin schaut gern Fußball - und bei Deutschland-Ungarn meinte sie, als die Eröffnung begann und jede Mannschaft ihre Nationalhymne mit gesungen hat, daß die Ungarn voller Imbrunst die Hand auf die Brust gelegt haben und laut mitgesungen haben - so groß der Mund, daß man hätte Tennisbälle hinein werden könnte - im Gegensatz zur Deutschen Mannschaft, die aus lauter - Negern - wie sie sagte - bestand - die haben stumm dagestanden und kaum die Lippen auseinander genommen - sie hätten auch "Hanschen klein" oder "alle meine Entchen" singen können, hätte keiner gemerkt.

Ich sagte, weil wir eben uns des Deutschen nicht mehr bewußt sind und uns vergeben - bei Söldnertruppen wird gegen Bezahlung gekämpft, denen ist das Land ihrer Taten egal - ist es nicht auch so bei den Fußball-Spielern, die keinen Bezug zu Deutschland haben, genauso ?

Sie spielen für Geld, alles andere ist egal - wie man dann wohl auch gesehen hat.

Das ganze ist eine Evolution. Es fing an mir irgendwelchen Halbdeutschen, dann mit eingebürgerten Ausländern, die aber noch für Deutschland brannten. Dann kamen irgendwann Schwarzafrikaner dazu, die aber noch bewundernswerte Sportler waren. 2006 zum Beispiel war das im Grunde kaum noch als Nationalmannschaft erkennbar, war aber ne tolle sympathische Truppe (dass nen Pädo dabei war, der solche Videos verbreitet und somit das gefördert hat, wusste damals halt keiner), ich habe mitgefiebert. Heute sind da - nicht nur in Deutschland, in ganz Europa - Islamisten, Integrationsverweigerer und Mimimis, die darüber klagen, dass die Deutschen böse Rassisten sind. Für die sie ja im Alleingang (jeder einzelne natürlich) die Titel rangeschafft hätten (als ob irgendwer mit Ghana oder der Türkei was gerissen hätte).

Leute wie Mesut Özil oder Tonio Rüdiger, die wohl im islamistischen Spektrum einzuschätzen sind, sind die Krönung, aber auch Leute wie Boateng und Co., die sich bewusst von den "Kartoffeln" im Team abgrenzen und mit denen nix zu tun haben wollen, reichen zumindest, dass mir das Abschneiden der Mannschaft egal ist. Ich habe den sympathischen Ungarn die Daumen gedrückt. Hinzu kommt, dass der Trainer einfach die Motivation verloren hat, aber nicht von seinem gut dotierten Posten weg will und von den Medien gebauchpinselt wird. Während damals Rudi Völler vom Hof gejagt wurde, weil er mit Bundesligamittelmaß nicht gegen die Weltspitze bestehen konnte, wird heute von der Presse Löws Rektum geleckt, obwohl der es mit einem Kader aus Championslegue-Spielern, die fast durch die Bank weg in ihren Vereinen regelmäßig Weltklasseleistungen abrufen, allenfalls Bundesligamittelmaß liefert. Peinlich. Fast jeder seiner Spieler hat einen Champions League Sieg in seiner Vita.

Ne Nationalmannschaft ist es lange nicht mehr, eine sympathische Mannschaft, mit der man mitfiebern konnte, seit Kurzem auch nicht mehr.

[Deutschmann]

Meine Freundin schaut gern Fußball - und bei Deutschland-Ungarn meinte sie, als die Eröffnung begann und jede Mannschaft ihre Nationalhymne mit gesungen hat, daß die Ungarn voller Imbrunst die Hand auf die Brust gelegt haben und laut mitgesungen haben - so groß der Mund, daß man hätte Tennisbälle hinein werden könnte - im Gegensatz zur Deutschen Mannschaft, die aus lauter - Negern - wie sie sagte - bestand - die haben stumm dagestanden und kaum die Lippen auseinander genommen - sie hätten auch "Hanschen klein" oder "alle meine Entchen" singen können, hätte keiner gemerkt.

Ich sagte, weil wir eben uns des Deutschen nicht mehr bewußt sind und uns vergeben - bei Söldnertruppen wird gegen Bezahlung gekämpft, denen ist das Land ihrer Taten egal - ist es nicht auch so bei den Fußball-Spielern, die keinen Bezug zu Deutschland haben, genauso ?

Sie spielen für Geld, alles andere ist egal - wie man dann wohl auch gesehen hat.

Die deutsche Nationalhymne ist tot und wertlos. Und zwar seit dem Zeitpunkt an dem es die Führerin der freien Welt geschafft hat, sitzen zu bleiben während selbst italienische Kommunisten aufstehen.

[Tutsi]

Das ganze ist eine Evolution. Es fing an mir irgendwelchen Halbdeutschen, dann mit eingebürgerten Ausländern, die aber noch für Deutschland brannten. Dann kamen irgendwann Schwarzafrikaner dazu, die aber noch bewundernswerte Sportler waren. 2006 zum Beispiel war das im Grunde kaum noch als Nationalmannschaft erkennbar, war aber ne tolle sympathische Truppe (dass nen Pädo dabei war, der solche Videos verbreitet und somit das gefördert hat, wusste damals halt keiner), ich habe mitgefiebert. Heute sind da - nicht nur in Deutschland, in ganz Europa - Islamisten, Integrationsverweigerer und Mimimis, die darüber klagen, dass die Deutschen böse Rassisten sind. Für die sie ja im Alleingang (jeder einzelne natürlich) die Titel rangeschafft hätten (als ob irgendwer mit Ghana oder der Türkei was gerissen hätte).

Leute wie Mesut Özil oder Tonio Rüdiger, die wohl im islamistischen Spektrum einzuschätzen sind, sind die Krönung, aber auch Leute wie Boateng und Co., die sich bewusst von den "Kartoffeln" im Team abgrenzen und mit denen nix zu tun haben wollen, reichen zumindest, dass mir das Abschneiden der Mannschaft egal ist. Ich habe den sympathischen Ungarn die Daumen gedrückt. Hinzu kommt, dass der Trainer einfach die Motivation verloren hat, aber nicht von seinem gut dotierten Posten weg will und von den Medien gebauchpinselt wird. Während damals Rudi Völler vom Hof gejagt wurde, weil er mit Bundesligamittelmaß nicht gegen die Weltspitze bestehen konnte, wird heute von der Presse Löws Rektum geleckt, obwohl der es mit einem Kader aus Championslegue-Spielern, die fast durch die Bank weg in ihren Vereinen regelmäßig Weltklasseleistungen abrufen, allenfalls Bundesligamittelmaß liefert. Peinlich. Fast jeder seiner Spieler hat einen Champions League Sieg in seiner Vita.

Ne Nationalmannschaft ist es lange nicht mehr, eine sympathische Mannschaft, mit der man mitfiebern konnte, seit Kurzem auch nicht mehr.

Trifft den Kern der Sache.

Daß Afrikaner sportlich sind und singen können - weiß man - auch Inder - also alles Menschen mit sehr beweglichen Knochen und mit einem Stimmband, der gewaltige Töne hervor bringt. Aber deswegen und weil sie keinen inneren Bezug zu unserer Geschichte und unserem Leben zu tun haben, dann in unserer Mannschaft sind, das kann ich einfach nicht fassen.

Ich fasse mich kurz - ich schau das nicht - es geht mir gegen den Strich - ich kann nicht mitfiebern. Und unter Löw ist die Mannschaft, so scheint es, immer schlechter und gleichgültiger geworden.

Löw wie Merkel - am Anfang schien alle gut, lief gut - dann lassen sie nach, wenn sie zu lange machen dürfen, ohne Kontrolle und das tun, was sie wollen - ohne nachzudenken.

[Tutsi]

Die deutsche Nationalhymne ist tot und wertlos. Und zwar seit dem Zeitpunkt an dem es die Führerin der freien Welt geschafft hat, sitzen zu bleiben während selbst italienische Kommunisten aufstehen.

Ach, Ihr seid so gut - Ihr seht es auch , daß seit Merkel vieles foul lief......

[Sven71]

Vollzitat

Persönlich bin ich ein wenig überrascht, daß das Gebilde noch "Nationalmannschaft" heißen darf. "National" ist nazi, "mann" ist patriarchalisch und "schaft" ist sexistisch.

[Erik der Rote]

Ne Nationalmannschaft ist es lange nicht mehr, eine sympathische Mannschaft, mit der man mitfiebern konnte, seit Kurzem auch nicht mehr.

ja gar nichts mehr und solche Leute wie Neuer gehen mit der Regenbogenfahne raus würden aber nie ein positives Wort über Deutschland als nation verlieren alles nur noch schwul, Transgender und Divers und weiß ich noch was - ekelhaft alles. die paar Restdeutschen in der Bevölkerung kann man nicht mehr ernst nehmen. Solch eine Truppe kann man nicht unterstützen Rüdiger, Gündogan etc. was soll das sein ?

[Krabat]

In Deutschland hat noch nie einer bei der Hymne die Hand auf die Brust gelegt. Das ist Amiquatsch. Der Deutsche lässt die Hände baumeln bzw. legt sie locker an die Hosennaht.

[Tutsi]

In Deutschland hat noch nie einer bei der Hymne die Hand auf die Brust gelegt. Das ist Amiquatsch. Der Deutsche lässt die Hände baumeln bzw. legt sie locker an die Hosennaht.

Ich find`s aber gut - es ist die Verbundenheit mit dem Land, in dem man sich wohl fühlt, in dem man auch viele Vorteile hat - und ...naja, es ist eben so, daß uns die Identität genommen wurde. Und alle ließen sich das gefallen.