Zitat von
Praetorianer
Das ganze ist eine Evolution. Es fing an mir irgendwelchen Halbdeutschen, dann mit eingebürgerten Ausländern, die aber noch für Deutschland brannten. Dann kamen irgendwann Schwarzafrikaner dazu, die aber noch bewundernswerte Sportler waren. 2006 zum Beispiel war das im Grunde kaum noch als Nationalmannschaft erkennbar, war aber ne tolle sympathische Truppe (dass nen Pädo dabei war, der solche Videos verbreitet und somit das gefördert hat, wusste damals halt keiner), ich habe mitgefiebert. Heute sind da - nicht nur in Deutschland, in ganz Europa - Islamisten, Integrationsverweigerer und Mimimis, die darüber klagen, dass die Deutschen böse Rassisten sind. Für die sie ja im Alleingang (jeder einzelne natürlich) die Titel rangeschafft hätten (als ob irgendwer mit Ghana oder der Türkei was gerissen hätte).
Leute wie Mesut Özil oder Tonio Rüdiger, die wohl im islamistischen Spektrum einzuschätzen sind, sind die Krönung, aber auch Leute wie Boateng und Co., die sich bewusst von den "Kartoffeln" im Team abgrenzen und mit denen nix zu tun haben wollen, reichen zumindest, dass mir das Abschneiden der Mannschaft egal ist. Ich habe den sympathischen Ungarn die Daumen gedrückt. Hinzu kommt, dass der Trainer einfach die Motivation verloren hat, aber nicht von seinem gut dotierten Posten weg will und von den Medien gebauchpinselt wird. Während damals Rudi Völler vom Hof gejagt wurde, weil er mit Bundesligamittelmaß nicht gegen die Weltspitze bestehen konnte, wird heute von der Presse Löws Rektum geleckt, obwohl der es mit einem Kader aus Championslegue-Spielern, die fast durch die Bank weg in ihren Vereinen regelmäßig Weltklasseleistungen abrufen, allenfalls Bundesligamittelmaß liefert. Peinlich. Fast jeder seiner Spieler hat einen Champions League Sieg in seiner Vita.
Ne Nationalmannschaft ist es lange nicht mehr, eine sympathische Mannschaft, mit der man mitfiebern konnte, seit Kurzem auch nicht mehr.