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Thema: Die Rapper und ihr Frauenbild

  1. #21
    GESPERRT
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    Standard AW: Die Rapper und ihr Frauenbild

    Da hast du dir ja genau das richtige Forum ausgesucht, um ein solches Thema zu diskutieren
    Bei dem was viele hier oft über Frauen ablassen, würden sich sogar die erwähnten Rapper schämen. Auf eine fruchtbare, in deinem Sinne, Diskussion, solltest du daher eher nicht hoffen.

  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von Testosteronum
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    Standard AW: Die Rapper und ihr Frauenbild

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Wenn es heißt, die "deutsche" Rapperszene hat Probleme mit ihrem Frauenbild - der Samra soll eine Rapperin vergewaltigt haben - er bestreitet das - aber wie die Zeitung berichtet, gibt es viel Knatsch in der Rapperszene - und vor allem, Samra ist kein deutscher Rapper - er ist Libanese, wie die meisten Rapper - sie bilden riesige Gruppen, die alle verdienen wollen - die wenigsten sind deutsche und werden es unter türkischen, arabischen, libanesischen und anderen islamischen Gruppen schwer haben.
    Ich kenne mich mit dieser Musik zwar nicht aus, aber ich weiss, dass es auch deutsche und sogar rechte Rapper gibt.

  3. #23
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Die Rapper und ihr Frauenbild

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Es ist ein Medienthema.
    Wenn der Scheiß die Gesellschaft betrifft, vor allem durch die Verquickung dieser Szene
    mit aktiver und verdammt gefährlicher OK und propagierung extrem schlechter Handlungsvorbilder, dann ist das auch ein Gesellschaftsthema.

    Auch was dein Einfluß dieser Szene hinsichtlich der Verrohung der Gesellschaft durch
    diese in Kanakisch-Gestotter propagierte Asozialität angeht. Ich hab mal 2,5 Jahre in
    ner Einrichtung gearbeitet, bis 2018, in der u.A. gestrauchelten Jugendlichen eine zweite Chance gegeben wurde. Fast alle Kanaken, fast alle hörten diesen Dreck, dazu die passende respektlose Einstellung und manche hatten eine Ausbildung in dieser Institution als Bewährungsauflagen.

    Und es gab da auch viele deutsche Jugendliche die man beim besten Willen nur noch als Azzlacks mit deutschen Wurzeln bezeichnen konnte. Weiße deutsche Kanaken. Angepasst an ihre Umgebung.
    Und alle waren in der einen oder anderen Form kleinkriminell und gewaltaffin. Nur wenige erfassten die Chance die ihnen gegeben wurde, hohe Abbrecherquote, Respektlosigkeiten gegenüber Ausbildern bis hin zu körperlichen Übergriffen. Die wenigen Deutschen die nicht zu deutschen Kanaken mutiert waren, hatten
    da einen verdammt schweren Stand.

    Das ist alles eine Mitauswirkung dieser Art von mit der OK
    verquickten Unkultur und ihrer Vorbildwirkung, die sich hier breit macht. In meinem alten Wohnort in einer anderen Stadt, Straße mit 60% Ausländeranteil, davon mindestens 70% Moslems, meist Türken aber auch Arabs, hab ich die Tendenz zu dieser Art "klanginduzierter" Verrohung unter Kindern und Jugendlichen, die alle US-Gangstarap der ersten Stunde gehört haben und vom "life of crime" fasziniert waren das dort propagiert wurde,
    schon Ende der Achtziger/Anfang Neunziger beobachten können. Da ist in seinen Auswirkungen von denen die "Musik" nur die Spitze des Eisbergs darstellt, ein gesamtgesellschaftliches Problem und kein Medienphänomen.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von der Karl
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    Standard AW: Die Rapper und ihr Frauenbild

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    Habe bei google gesucht: Frauenbild in der Bluesmusik, und dann kam obiges raus.
    Einst Anführer einer Moped-Gang!

  5. #25
    Mit mir zum Kampf u. Sieg Benutzerbild von dscheipi
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    Standard AW: Die Rapper und ihr Frauenbild

    Zitat Zitat von der Karl Beitrag anzeigen
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    Habe bei google gesucht: Frauenbild in der Bluesmusik, und dann kam obiges raus.



    die misogynie steckt so gut wie in jedem mann, mal schwimmt das ding weiter oben, mal kaschierter - alles kein wunder, die ersten eindrücke, dass das männl. kind absolut an die mutter ausgeliefert ist, dass es akurat ein weib ist, die alles in der hand hat, kannst aus einem mann eben nicht hinausmerzen, oder, wie wir bayern sagen "the first cut is the deepest". die jungs haben einfach von anfang an die arschkarte gezogen.


    brauchst nur die augen aufzumachen.
    auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka

    meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.

  6. #26
    mll Bewegung 31. Oktober Benutzerbild von twoxego
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    Standard AW: Die Rapper und ihr Frauenbild

    Zitat Zitat von der Karl Beitrag anzeigen
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    Habe bei google gesucht: Frauenbild in der Bluesmusik, und dann kam obiges raus.
    Die erste Information, die ich Deinem Link folgend fand, war: "Das beliebteste Blechblasinstrument bei den Frauen ist das Waldhorn, gefolgt von der Trompete."
    Du meine Güte; wer hätte denn das gedacht?

    Ps.:
    my girlfriend blows the french horn.
    my ears bleed.
    Ich wollte, sie täte das nicht
    und kämme wieder in's bett.

    everyday and every night
    i have the unblow blues.
    Geändert von twoxego (25.06.2021 um 14:24 Uhr)
    "Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
    ~Frank Zappa~



  7. #27
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    Standard AW: Die Rapper und ihr Frauenbild

    gek.:
    "... Wie auch Bushido sich von den gewalttätigen anderen Muslimen unterdrücken läßt - wie die Frau - seine Frau - sich wehren mußte - Gott sei Dank hat sie mit ihrer großen Familie viel Halt - und so kommt so einiges ans Tageslicht...."
    Diese Familie mag Familiensinn haben, aber ansonsten...
    Die Frau v. Bushido (seine Mutter deutsch/Vater aus Tunesien) hat offensichtlich eine Schwäche für Moslemtypen. Mit bekennenden Moslem (ehemals dt. Nationalspieler) Ozil war sie früher verbandelt. Färbte sich dazu ihre Haare dunkel u. soll damals dieser Liebe wegen konvertiert sein...? (ohne Gewähr).
    Schwester, Sängerin Sarah Connor hat in Medien ihre asyl-affine Haltung verbreitet.

    Zum Vergewaltigungsvorwurf einer Rapperin innerhalb dieser Branche.
    Frauenverachtung im Rap sollte weibl. Kollegen nicht unbekannt sein.
    Ob die Verwaltigung sich zugetragen hat, möchte ich nicht abstreiten. Dennoch bleibt: Schlagzeilen sind gut für's Geschäft. Und wer als Frau in diesen Aggro-Assozialen-Milieu mitmischen will...naja...

    Ist natürlich nur meine persönliche Ansicht. Klischees sind stets nah der Wahrheit.
    Dieser zumeist rausgekotzte Sprech-Haß v. zumeist Arabisch u. Afrikastämmigen hat die destruktive Wirkung ihre Zuhörer in selbe Stimmungslage zu bringen. (Nebenbei. Mit der Methode "Rap zum Aggro-Aufputschen" hat sich Schauspieler Daniel Day-Lewis beim Dreh zu "Gangs zu New York" in den aggressiven Charakter der Rolle eingestimmt. Seine Worte. Funktioniert also ...).

    Rapmusik hat großteils Gossensprache intus. Interpretiert zahlenmäßig am stärksten v.arabisch-/afrostämmigen Typen bei uns.
    Inzwischen findet sogen. "Kanakensprech'" Einzug bei Teilen dt.stämmiger Jugend. Die ursprünglichen Vertreter dieser K*-Gossensprache sind in öffentl. Raum leider bereits überzählig u. bestimmen indirekt die Umgangssprache. Üble Entwicklung.
    Es gibt nichts zu beschönigen.
    Die Auswirkungen für Jugend, die gesamte Gesellschaft sind destruktiver Art.
    Bsp. Amerika.
    Dort wächst ein afrostämmiger Junge großteils bei einer alleinerziehenden Mutter auf. Ersatzweise orientiert er sich an solch fragwürdigen Vorbildern, Gestalten der Rap-Kultur. Deren auffällige Verrohung zeigt die Kriminal-Statistik des Landes.

    Rap ginge auch anders.
    Österreicher "Falco" hat mit seinen Sprechgesang völlig andere Level gesetzt.

  8. #28
    Fred vom Jupiter Benutzerbild von Pulchritudo
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    In Yascha Mounks "...historisch einzigartiges Experiment"
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    Standard AW: Die Rapper und ihr Frauenbild

    Zitat Zitat von Hrafnaguð Beitrag anzeigen
    Wenn der Scheiß die Gesellschaft betrifft, vor allem durch die Verquickung dieser Szene
    mit aktiver und verdammt gefährlicher OK und propagierung extrem schlechter Handlungsvorbilder, dann ist das auch ein Gesellschaftsthema.

    Auch was dein Einfluß dieser Szene hinsichtlich der Verrohung der Gesellschaft durch
    diese in Kanakisch-Gestotter propagierte Asozialität angeht. Ich hab mal 2,5 Jahre in
    ner Einrichtung gearbeitet, bis 2018, in der u.A. gestrauchelten Jugendlichen eine zweite Chance gegeben wurde. Fast alle Kanaken, fast alle hörten diesen Dreck, dazu die passende respektlose Einstellung und manche hatten eine Ausbildung in dieser Institution als Bewährungsauflagen.

    Und es gab da auch viele deutsche Jugendliche die man beim besten Willen nur noch als Azzlacks mit deutschen Wurzeln bezeichnen konnte. Weiße deutsche Kanaken. Angepasst an ihre Umgebung.
    Und alle waren in der einen oder anderen Form kleinkriminell und gewaltaffin. Nur wenige erfassten die Chance die ihnen gegeben wurde, hohe Abbrecherquote, Respektlosigkeiten gegenüber Ausbildern bis hin zu körperlichen Übergriffen. Die wenigen Deutschen die nicht zu deutschen Kanaken mutiert waren, hatten
    da einen verdammt schweren Stand.

    Das ist alles eine Mitauswirkung dieser Art von mit der OK
    verquickten Unkultur und ihrer Vorbildwirkung, die sich hier breit macht. In meinem alten Wohnort in einer anderen Stadt, Straße mit 60% Ausländeranteil, davon mindestens 70% Moslems, meist Türken aber auch Arabs, hab ich die Tendenz zu dieser Art "klanginduzierter" Verrohung unter Kindern und Jugendlichen, die alle US-Gangstarap der ersten Stunde gehört haben und vom "life of crime" fasziniert waren das dort propagiert wurde,
    schon Ende der Achtziger/Anfang Neunziger beobachten können. Da ist in seinen Auswirkungen von denen die "Musik" nur die Spitze des Eisbergs darstellt, ein gesamtgesellschaftliches Problem und kein Medienphänomen.
    Top Beitrag, volle Zustimmung!
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  9. #29
    Lord Laiken
    Gast

    Standard AW: Die Rapper und ihr Frauenbild

    Die Affen im Zoo sagen nein.

  10. #30
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Die Rapper und ihr Frauenbild

    Zitat Zitat von twoxego Beitrag anzeigen
    Eine müßige Diskussion.
    Vor langer Zeit sang ein beliebter Country Star. "Ich erschoss einen Mann in Reno, um ihn sterben zu seh'n."
    Wenn das 'mal nicht Gewaltverherrlichung war.

    In Nashville wurden übrigens seinerzeit einige verherrlichende Hymnen auf Ltd. Calley, Jr. produziert, den einstigen Kommandierenden in My Lai.

    Man kann solchen Vorwürfen aber auch locker entgehen, indem man in einer Sprache singt, die nur das unmittelbare Umfeld versteht.
    So sind beispielsweise die Lyrics von Dancehall Stars wie Beenie Man, Bounty Killer, Vybz Kartel oder Buju Banton extrem homophob.
    Das merkt ihr internationales Publikum aber nicht. Sie singen oder rappen in Patois.

    Nur den eigentlich größten unter ihnen hat es erwischt, Shabba Ranks
    Er verbreitete, nach dem Gewinn eines Grammys, seine Ansichten in amerikanischen Talkshows. Seither sind nicht nur seine Songs sondern auch er selbst als Person in den USA und Europa unerwünscht.
    Sein letzter Versuch, in Spanien einzureisen, endete schneller als er "kein Ende im Krieg zwischen mir und Schwuchteln" oder "My happy Weekend, burn some Gays", singen konnte.
    Na, der Song handelte ja eher von Narreteien, vergeigtem Leben die in dieser Missetat kulmulierten und
    den daraus folgenden nagenden moralischen Konsequenzen und darauf folgender Bestrafung durch den Arm
    des Gesetzes denn daß man ihn als Gewaltverherrlichung abtun könnte.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
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