Aus der Sicht sowj. Zeitzeugen über die Niederlagen 1941,
"Man konnte es nicht fassen, die unbesiegbare Bolschewiki musste Niederlage auf Niederlage einstecken. Die Bolschewiki war in den Augen der sowj. Bevölkerung genau so allmächtig wie Gott".
Aus der Sicht sowj. Zeitzeugen über die Niederlagen 1941,
"Man konnte es nicht fassen, die unbesiegbare Bolschewiki musste Niederlage auf Niederlage einstecken. Die Bolschewiki war in den Augen der sowj. Bevölkerung genau so allmächtig wie Gott".
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
Und damit denkst du kommst du bei einem Land von der Größe von der Sowjetunion unheimlich weit?
Unter anderem, weil der Dreh- und Angelpunkt Moskau stets in sowjetischer Hand war.Weisst du was eine der Lieblingsbeschäftigungen der deutschen Luftwaffe war? Eisenbahnen bombardieren.
Sie konnten trotzdem nie ernsthaft den sowjetischen Eisenbahnverkehr stören.
Ja und das waren ganz bestimmt die großen Eisenbahnlinien, mit denen man massenhaft schweres Gerät verschicken konnte.Und weiß du was das lustigste ist?
Es gab jede Menge Eisenbahnlinien, deren Bau sie noch nicht mal bemerkt haben.
"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
backward never.
ignore: Lichtblau
Das kommt hin. Bis Rostow war das Streckennetz akzeptabel. Von Rostow nach Stalingrad gab es eine einspurige (!) Strecke, deren Kapazität nicht ausreichte um die 6. Armee vollumfänglich versorgen zu können. Und ab Stalingrad Richtung Baku/Astrachan war alles ein großes Fragezeichen.
Dementsprechend gab es auch kein Konzept auf die Frage, wie man denn das Öl aus dem Kaukasus zur weiteren Verarbeitung gen Westen zu bringen gedenke. Geschweige denn wie Bohrmaterial aus dem Reich zu den Ölfeldern gelangen könnte.
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