Straßenverkehr - Bildungswesen - Fahrrad und Öffentliche Verkehrsmittel - das alles und viel mehr - berichtet vom rbb24
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Wenn man sich die Zeit nimmt, und diese Zusammenfassungen liest - da könnte man von jeder Partei bei irgend etwas zustimmen - ein Sammelsurium - es hat sich viel verschoben.Vom bedingungslosen Grundeinkommen bis zum "bürokratielosen ersten Jahr" für Gründer: Die Parteien setzen auf Innovationen – streiten aber, ob Unternehmen eher Freiraum oder klare Regeln brauchen.
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Sicherheitspolitik:
[Links nur für registrierte Nutzer]Kaum ein Bereich polarisiert so sehr wie die Bildung. Noten oder Lernfeedback? Mehr Gemeinschaftsschulen oder die freien Schulen stärker fördern? In den Wahlprogrammen für das Berliner Abgeordnetenhaus klafft das auseinander.
Bildungspolitik:
[Links nur für registrierte Nutzer]Um Umweltschutz kommt keine Partei herum. Große Unterschiede tun sich dabei auf, wieviel Platz der Klimaschutz im Wahlprogramm bekommt und wie konkret die Maßnahmen sein sollen. Eine Partei spart sich den Klimawandel.
Verkehrspolitik:
undDer Wahlkampf in Berlin ist in diesem Jahr auch ein "Straßenkampf". Die Verkehrswende ist fast schon Allgemeingut. Aber wieviel Platz dem Auto bleibt, ob U-Bahn die Antwort ist und was aus der A 100 wird, bleibt umstritten.
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Wohnungspolitik:
Berlin wird sowieso da mit Wohnklötzen zugestellt, wo es sowieso schon eng ist.Bauen wollen sie alle, rund 20.000 Wohnungen pro Jahr. Doch damit endet die Einigkeit auch schon. Bei der Frage, wie stark der Staat die Mieten regulieren sollte, gehen die Antworten in den Berliner Wahlprogrammen weit auseinander.
Andere Bezirke bleiben verschont, weil die Bürger das Geld haben, sich Rechtsanwälte leisten zu können, die ihnen noch ihre saubere und grüne Ecke lange Zeit erhalten läßt.