Simone Standl, eine langjährige Moderatorin des WDR in Köln
muß gehen. Das entschied die Geschäftsführung des WDR.
Ziel sei dabei Platz zu machen für eine neue Moderatorin
Sümeyra Kaya.
Die Diversität frißt ihre Kämpfer dafür. Die Aufregung bei
Simone Standl ist groß:
Vor vollendete Tatsachen gestellt

„Jeder schluckt alles runter, aber so passiert natürlich nichts“, bestätigt Standl. „Und dann steht in der Presse: Frau Standl möchte mit 59 andere Wege gehen. Bullshit. Ich hätte noch drei, vier Jahre machen können. Vielleicht auch bis Mitte 60.“ Aber niemand habe sie nach ihren Wünschen gefragt. „Man wird behandelt wie ein Lehrling, der die Probezeit nicht bestanden hat. Man hat mich vor vollendete Tatsachen gestellt. Das ist ein Unding. Es gibt keinerlei Selbstbestimmung.“
Und noch ein Vorwurf ist aus dem WDR zu hören: Standl müsse gehen, weil sie zu alt sei. Das war vor einigen Jahren schon mal ein Kritikpunkt. Der WDR teilt zu dieser Frage schlicht mit, Standls Alter habe nichts mit dieser Entscheidung zu tun.
Tja, Karma is a Bitch.

Was hat Frau Standl in den letzten 2 Jahrzehnten gegen Rechte, Nazis, AfD, Pro NRW,
Männer usw. nicht gehetzt in ihren Sendungen, das passt nicht mehr auf eine Kuhhaut. Wie die
im WDR3 zu sehen war, war klar dass es nur um Hetze gegen Rechts geht und um
Lobeshymnen für Ausländer, Musels und Neger. Und natürlich um mehr Frauenrechte.
Jetzt irgendwie sieht sie sich als Opfer, die dumme Nuß.

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