Das sind Scheinmuslime, die nie geglaubt haben. Atheisten, die zum Christentum konvertieren, um irgendwelche Vorteile zu haben. Kommt manchmal bei Flüchtlingen vor. Erstens können sie dann leichter Asyl beantragen, weil sie behaupten in ihrer Heimat religiös verfolgt zu werden und von den Kirchen bekommen sie Unterstützung wie frische Klamotten, Hilfe bei Behördengängen, etwas Essbares, usw.
Haben sie hier erstmal Fuß gefasst, geben sie einen Scheißdreck auf den christlichen Glauben.
Dein "Glaube" wollte schon immer solche Menschen töten, weil dein Glaube darin ähnlich der DDR und Kuba war: Keiner durfte aus diesen ach so tollen Ländern raus, weil sonst fast alle rausgehen würden...
Gut, es gab da auch einige Fehlgeleitete aus dem Westen, die dachten Kuba und die DDR wären ihre Traumländer, so wie du glaubst, der Islam wäre deine Traumreligion. Aber sowas denken nur Traumtänzer, für die es irgendwann zum Alptraum wird...
Raus kommt man sogar ziemlich einfach. Man kann zB. die Pflichtgebete unterlassen, nicht aus Faulheit, sondern weil man der festen Überzeugung ist, dass sie unnötig sind und diese Überzeugung auch selbstbewusst vertritt. Keiner der ehemaligen Geschwister wird so einen noch als Muslim ansehen. In einem muslimischen Land könnte das problematisch sein, aber hier katapultiert man sich damit selbst aus dem Islam raus.
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
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