Die künftige BRD-Regierung sollte darauf drängen, dass die Bundeswehr an keinen Einsätzen außerhalb des NATO-Gebietes mehr teilnehmen darf.
Einsätze außerhalb des NATO-Gebietes entsprechen nicht den Aufgaben der Bundeswehr.
"Deutschland wird am Hindukusch verteidigt", sollche Leutverdummungsphrasen sollten zukünftig unterbleiben !
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Vorbild für die Welt: Echte Freiheitskämpfer, Nett, besser wie die Gestapo Polizei in Berlin
19.09.2021 11:29 |
Taliban-Kämpfer fahren Tretboot in Nationalpark
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Solche Schwiegersöhne, wünscht sich Jeder, welche die Abzocker und Betrüger der NATO rauswarfen
In Afghanistan kann es künftig sehr nützlich sein, wenn man Neigungen zum gleichen Geschlecht hat, denn auch ganz ohne Waffen sind Frauen bei solchen Freizeitveranstaltungen ja künftig verboten. Ob das Tretbootfahren dann weniger Spaß macht?
Aber es gibt ja auch noch die Tanzknaben. Die kann man züchtig ankleiden und sich an ihren bimmelnden Glöckchen an den Handgelenken und Fesseln im Tretboot ergötzen. Sozusagen auf den Nachtisch. Sofern ein rechtgläubiger Afghane überhaupt diesen Umweg nimmt.
Super Vorschlag, und Michael Roth mitschicken, der hat als Diplomat Null Ahnung. Schwuchtel Clubs, können das Image der Deutschen noch retten
Die Afghanen sind froh, das die Taliban überall auch in Kundus sind. Sogar bei t-online, kommt das.
"Wir sind froh, dass die Taliban hier sind"
Kundus zwischen Angst und Hoffnung
19.09.2021, 12:54 Uhr | Von Can Merey, dpa
Kundus zwischen Angst und Hoffnung: "Sind froh, dass die Taliban hier sind". Afghanische Frauen stehen auf einem Markt vor einem Bananenstand: Frauen wurden aufgefordert, sich von ihrem Arbeitsplatz fernzuhalten. (Quelle: dpa/Oliver Weiken)
Afghanische Frauen stehen auf einem Markt vor einem Bananenstand: Frauen wurden aufgefordert, sich von ihrem Arbeitsplatz fernzuhalten. (Quelle: Oliver Weiken/dpa)
Statt Bundeswehrsoldaten patrouillieren im afghanischen Kundus nun Taliban-Kämpfer. Was den Einen in der Bevölkerung Angst macht, sorgt bei den Anderen für Erleichterung.
So sah Afghanistan unter der Taliban-Herrschaft aus
In Isa Khel erinnern sich die Dorfbewohner noch an das Karfreitagsgefecht, bei denen die Kugeln nach ihren Erzählungen nur so durch die Straßen flogen. Auch unabhängig davon sind ihnen die Bundeswehr-Soldaten noch im Gedächtnis, und das längst nicht nur positiv. Der Bauer Hajatullah Sadikjar macht die Deutschen für eine Schusswunde in der Schulter verantwortlich, deren Narben er vorzeigt. Seinen Bruder hat eine Kugel am rechten Arm verletzt. Sadikjar sagt, weder er noch sein Bruder hätten aufseiten der Taliban gekämpft, trotzdem seien sie vor rund acht Jahren von einem Bundeswehr-Panzerfahrzeug aus beschossen worden.
Der afghanische Bauer Hajatullah Sadikjar zeigt eine Schusswunde: Er ist froh, dass das deutsche Militär abgezogen ist. (Quelle: dpa/Oliver Weiken)Der afghanische Bauer Hajatullah Sadikjar zeigt eine Schusswunde: Er ist froh, dass das deutsche Militär abgezogen ist. (Quelle: Oliver Weiken/dpa)
In Isa Khel sind in den vergangenen Jahren kaum Ausländer gewesen, zumindest keine unbewaffneten. Sofort bildet sich eine Menschentraube um die deutschen Reporter. Ein alter Mann beklagt, seine Ehefrau und seine vier Kinder seien bei einem US-Luftangriff getötet worden. [Links nur für registrierte Nutzer]
Geändert von navy (19.09.2021 um 15:38 Uhr)
Machtwechsel in Afghanistan: Mädchen werden vom Unterricht an weiterführenden Schulen ausgeschlossen
In Afghanistan haben die Taliban die Macht übernommen. Viele Staaten haben ihre Landsleute und lokalen Mitarbeiter unter teilweise dramatischen Umständen evakuiert. Dem Land stehen unruhige Zeiten bevor.
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Der Sprecher der Taliban hat Deutschland und andere Staaten der Internationalen Gemeinschaft in Kundus um Unterstützung gebeten. Dabei könne es sich um Investitionen, Wiederaufbauprojekte «oder jede Art von humanitärer Unterstützung für die Regierung oder die Bürger Afghanistans» handeln, sagte Matiullah Ruhani der Deutschen Presseagentur am früheren nordafghanischen Bundeswehr-Standort Kundus am Sonntag (19. 9.). Ruhani kritisierte, die Internationale Gemeinschaft habe in den vergangenen 20 Jahren in Afghanistan eine «korrupte Regierung» unterstützt, ihre Hilfe aber mit der Machtübernahme der Taliban eingestellt. Die Taliban hätten Frieden nach Afghanistan gebracht. Er betonte: «Wir sind keine Terroristen.» Zur umstrittenen Frauenpolitik der Taliban wollte der Provinz-Sprecher sich nicht äussern. Er verwies stattdessen auf die Übergangsregierung der Taliban in Kabul. Ruhani sagte lediglich, die Taliban schätzten alle Bürger, sowohl Frauen als auch Männer.
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Na Du Saarländer, willste nicht noch 'ne Schippe drauflegen?
Einst Anführer einer Moped-Gang!
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