Es geht wahrscheinlich gar nicht darum - verfolgt man die Geschichte des Landes Israel von Anfang an - seit damals, als die Römer die Juden unterdrückt haben - also bereits nach 0 - 70 nach Christus - die Kämpfe - die Eroberung und das Zerteilen des Landes - dann verfolge man weiter, wie die 12 Völker zueinander standen - Entwicklung - auch in der Bibel abgebildet - es ist wirklich eine Wucht, was man da zu lesen und zu lernen hat - was heute die Palästinenser sagen, stimmt in vielen Punkten nicht - weil sie ganz Israel zu ihrem eigentlich angestammten Land machen wollen - die Abkommen der Könige - und wie sich die anderen Länder im Laufe der letzten über 2000 Jahre eingemischt haben und dann Landestrennungen anstrebten - es ist ein großer Batzen an Stoff, den man sich durchlesen kann - und dann erkennt: die Sache ist nicht mehr so einfach zu nehmen und ganz ehrlich, die Machtgelüste der Islamisten ist groß, immerhin wollen sie die ganze Welt mit ihrem Islam überziehen - wie dann die Welt aussieht - aussehen würde - bestimmt nicht friedlich.
Ein Religionsgründer, der eigenhändig die Leute in Massen umgebracht hat - und die angeblichen Propheten sowieso - ich bin mir da sicher, das ist keine gute Religion, die auf Gewalt aufgebaut ist - geht man nach diesen Kriterien, ist auch das AT nicht friedlich - abgeschwächt durch das NT - dann ist das Judentum auch nicht friedlich - aber wer dann ?
Die USA hatten über die letzten 20 Jahre die Luftherrschaft über Afghanistan. Genutzt hat dass auch nichts. Es ist in der Tat ein Problem dass die Taliban schon in der Vergangenheit versucht haben ihre Ideologie zu exportieren. Schon allein deshalb wäre es schön gewesen wenn man Afghanistan wirklich in eine bessere Zeit geführt hätte.
Religion ist nur ein Werkzeug in der Hand der Kriegswilligen. Wer Frieden sucht muss damit in seinem Inneren selbst beginnen. Es viele Menschen die suchen die Schuld für ihr unbefriedigendes Leben aber bei anderen. Und wenn man die irgendwie angreift und besiegt kann man den eigenen Schmerz eine zeitlang betäuben. Ein kurzer Rausch. Krieger wie Alexander der Große haben ihr Leben lang diesen Kick gesucht.
Der CIA war in den 70ern nicht präsent in Afghanistan. Selbst als dort Bin Laden über sein Satellitentelefon geortet wurde hat man den CIA nicht einsetzen wollen. Keinen der 10 Agenten die man hatte.
Geheimdienstoperationen in Afghanistan liefen immer über den pakistanischen Geheimdienst. Der CIA kann sowas nicht. Allenfalls in Südamerika. Aber kulturfremde Länder in Asien konnte der CIA noch nie begreifen und war daher auch nie erfolgreich. Darum ist man dem pakistanischen Geheimdienst so verbunden und lässt ihn in Zentralasien operieren.
Heute hat das DLf ein Interview gebracht, in dem erklärt wird, was passiert, wenn die Taliban ganz Afghanistan eingenommen haben wird. Keine Wirtschaft und Unzufriedenheit der Bevölkerung - weil die Taliban niemals ein wirtschaftlich erfolgreiches Land aufbauen wird können - und die Menschen wehren sich allmählich, weil die Mädchen bald nicht mehr zur Schule gehen sollen.
Aber eines wird kommen: eine neue, große Flüchtlingswelle derer, die in einem Land, in dem die Steinzeit-Taliban regieren wollen - nicht leben wollen - und wohin werden sie wohl flüchten ?08:10 [Links nur für registrierte Nutzer]
Nur eine Frage der Zeit: Afghanistan unter den Taliban – Interview mit Christoph Reuter, „Spiegel“, langjähriger Korrespondent in Afghanistan
Na, wo wohl.
Es ist doch so, da werden die USA madig gemacht, statt hinter den USA zu stehen, damit diese dort einmal richtig aufzuräumen. Die Terror-Chaoten werden doch von dem Iran unterstütz. Wer unterstützt den Iran? Da kommt wohl Russland in Frage und ins Spiel. Flüchtlinge, die dann in Richtung EU strömen oder in anderen westlichen Ländern, sind doch Balsam für die Russen.
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