Es ging den Ami-Zionisten immer nur um Öl-Pipelines und Drogenfelder. Wer das als Bundeswehr-Büttel noch nicht geschnallt hat, dem kann man auch nicht mehr helfen
Es ging den Ami-Zionisten immer nur um Öl-Pipelines und Drogenfelder. Wer das als Bundeswehr-Büttel noch nicht geschnallt hat, dem kann man auch nicht mehr helfen
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Das ist keine Antwort. Vor 9/11 gab es ja keine Eindringlinge in Afghanistan mehr. Da richtete sich die ganze Härte und der Hass dieser pathologischen Gewalttäter gegen die eigenen Leute.
Bei den Amis fallen mir jedenfalls wesentlich mehr Gründe ein, sie zu mögen als sie zu hassen.
Zu den Steinzeitmuseln mit einem Hang zum Kopfabschneiden und Auspeitschen fällt mir gerade kein Grund zu einer positiven Haltung ihnen gegenüber ein.
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Ich nenne dir einen Grund, warum man auch als Deutscher dem Treiben der Taliban ein endgültiges "Nein" entgegenstellen sollte, dringend müsste:
[Links nur für registrierte Nutzer]Nach Milliarden der Anti-Drogen-Kampagnen hat Afghanistan wieder eine fette Opiumernte hervorgebracht. Die Botschaft: Das Land wird zum Narko-Staat, die radikalislamischen Taliban werden zu schwerreichen Drogen-Fürsten, die weltgrößte Opiumindustrie wächst weiter – ungehindert.
Ehrlich - wuchtet doch endlich mal eure fetten Ärsche aus den deutschen Meckersofas und schaut euch in der Welt um. Die Taliban sind mit die wichtigsten Drogenhändler der Welt. Das deutsche Mikroengagement ist ein lächerlicher Witz. Diesen Schwerstverbrechern gehört endlich der Garaus gemacht, und zwar von der Weltgemeinschaft. Nicht die Russen (versagt), die Amis (versagt), die Europäer (auch versagt), sondern endlich mal alle zusammen.
Nutzer ausgeschieden
Das passt gut hier rein :
Ephedra, auch Meerträubel genannt, galt lange als wertloser Gebirgsstrauch, bis man entdeckte, dass man damit den komplizierten und teuren Herstellungsprozess von Methamphetamin mit Pseudo-Ephedrin umgehen kann, das dafür aus Medikamenten extrahiert werden muss.
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Bist halt ein umerzogener Boomer. Sagst ja selbst, dass du mit Nationalismus nichts anfangen kannst. Die Taliban haben mir und meinem Land nie etwas getan, deine heissgeliebten Amis sehr wohl.
Aber gut, Chinesen hasst du ja auch, nur weil sie anders aussehen, obwohl sie uns nie etwas getan haben und Deutschland sicher wohlgesonnener sind als die Angelsachsen, die du so verehrst.
Und was die Afghanen in ihrem eigenen Land tun ist deren Sache, interessiert mich nicht. Eine afghanische Asylschwemme hatten wir vor 2001 jedenfalls nicht.
Nein! Ich bin kein Moslem sondern Atheist, Kommunist und NationalSozialist. Wie Muslime und andere
religioes glaeubige Menschen mit ihren Frauen und Kindern umgehen geht mich nichts an und ist mir
mit Verlaub gesagt auch voellig egal. Das die westlichen Agressoren in Afghanistan, allen voran dabei
die USA uebelste Desinformationen ueber das Verhalten der Taliban verbreiten ist auch nichts Neues
sondern ein alter Hut, nachbekannter Vorgehensweise der Schurken wenn sie Raubzuege auf andere
Laender vorgehen.
Du solltes Dir mal darueber Gedanken machen warum die Taliban seit ueber 20 Jahren erfolgreich
den Agressoren aus den USA und ihren ISAF Mittaetern Widerstand leisten. Woher haben die Taliban
ueberhaupt die Waffen um sich gegen die Angriffe der USA und ISAF verteidigen zu koennen?
20 Jahre ist eine lange Zeit und ohne Nachschub an Waffen fuer die Taliban waere kein effektiver
Widerstand moeglich gewesen. Den Taliban ist sogar gelungen solange durchzuhalten bis die USA
und ISAF Soldaten sich aus Afghanistan verzogen haben. Die Widerstandskaempfer haben den USA
damit eine aehnlich fatale Niederlage verpasst wie die Vietcong beim unerklaerten Krieg der USA
gegen Vietnam.
Die Waffen der Taliban stammen nur zu geringen Teilen aus ehemaligen Waffenlieferung der USA
und Pakistan an die Mudschaheddin. Damals haben die USA ueber die CIA die Mudschaheddin mit
Waffen (einschliesslich Raketen) ausgestattet weil die USA den Krieg der Russen gegen Afghanistan
zu einem Stellvertreterkrieg gemacht haben und unbedingt verhindern wollen das Afghanistan ein
sozialistisches Land wird und somit den Ostblock der Warschauer Pakt Staaten bestaerkt.
Nur mit den Waffen aus alten Bestaenden waere ein Widerstand der Taliban ueber 20 Jahre nicht
moeglich gewesen. Nachschub an Waffenlieferungen fuer die Taliban erfolgten durch Saudi-Arabien
und durch die Volksrepublik China. Den Taliban hat es an Waffen somit niemals gemangelt. Gerade
aufgrund der Topographie Afghanistans waere den Taliban ein erfolgreicher Widerstand gegen die
Agressoren aus den USA und ISAF Laendern ueber weitere Jahrzehnte moeglich gewesen.
Keinem Agressor ist jemals gelungen das Volk der Afghanen militaerisch zu bezwingen und das
Land zu einem Vasallen zu machen. Und Ja! Das finde ich nicht nur gut sondern vorbildlich!
Manchmal hilft ein Rueckblick in die juengere Geschichte Afhganistans zum Erkenntnisgewinn:
Frage:Stichtag
28. April 1992 - Mudschaheddin übernehmen afghanische Regierung
Afghanistan, 1978: In der Hauptstadt Kabul putschen sich afghanische Kommunisten an die Macht - mit der Unterstützung Moskaus. Das Land sei seit der russischen Revolution von 1917 als sowjetisches Einflussgebiet betrachtet worden, sagt Bernd Bonwetsch, ehemaliger Direktor des Deutschen Historischen Instituts in Moskau:
"Mit allen Regierungen - mit dem König und dem Daud-Regime und später mit dem revolutionären Regime - hatten sie die besten Beziehungen."
Afghanistan soll ein säkularer sozialistischer Staat werden. Doch die Bevölkerung lehnt die neue Regierung ab, die meisten Einwohner sind traditionell und religiös ausgerichtet. Bald gründen sich Zellen sogenannter Mudschaheddin ("Heilige Krieger"). Aus ihrer Sicht ist das islamische Leben bedroht, der gewaltsame Widerstand beginnt. 1979 marschiert die sowjetische Armee ein.
Afghanistan wird zum Schauplatz eines Stellvertreterkrieges zwischen der Sowjetunion und den Vereinigten Staaten.
Die Sowjetarmee zieht ab
Afghanistan ist - als Frontstaat zum Ostblock und als Nachbar von Iran und China - bis heute für die USA von großem strategischen Interesse.
"Die Amerikaner haben den Kampf der Afghanen in den 1980er Jahren gegen die Sowjetunion unterstützt", sagt Guido Steinberg von der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin. "Damals operierten die USA gemeinsam mit den Saudis, die finanziert haben, und den Pakistanis, die ausgebildet haben, an der Seite der afghanischen Mudschaheddin." Diese haben großen Zulauf, vor allem unter den Ärmsten in den anwachsenden Flüchtlingslagern an der pakistanischen Grenze. Dort üben schon Kinder für den späteren Kampf gegen die sowjetischen Besatzer.
1988 beendet der sowjetische Staatschef Michail Gorbatschow die Afghanistan-Intervention, die zur Belastung der neuen Entspannungspolitik zwischen Ost und West geworden ist:
"Am 1. Januar 1989 wird vollständig und überall das Feuer eingestellt", erklärt Gorbatschow. Für die Sowjetarmee ist es eine Niederlage, 15.000 Soldaten sind gefallen. Auf der Gegenseite starben insgesamt mehr als 200.000 Mudschaheddin-Kämpfer.
Taliban sind in der Gesellschaft verankert
Das sozialistische Regime in Kabul, das weiterhin von der Sowjetunion unterstützt wird, hält sich noch mehr als drei Jahre an der Macht. Erst am 28. April 1992 übernehmen die Mudschaheddin die Regierung. Doch Stabilität bringt dieser Wechsel nicht. "Anfang der 1990er Jahren herrscht in Afghanistan Bürgerkrieg unter all den Mudschaheddin-Gruppierungen, die in den 1980er Jahren mit Hilfe der Pakistanis gegen die Sowjetunion gekämpft haben", sagt Steinberg.
Pakistan stellt die Unterstützung der Mudschaheddin ein, da sie als Alliierte nicht mehr verlässlich sind. Stattdessen entscheidet sich die pakistanische Armeeführung damals, eine neue Bewegung ins Leben zu rufen: die Taliban. Sie erobern bis 1998 - mit dem Versprechen, Rechtsstaatlichkeit einzurichten - fast ganz Afghanistan.
Nur die sogenannte Nord-Allianz unter der Führung prominenter Mudschaheddin-Kämpfer hält bis 2001 durch. Dann wendet sich das Blatt: Nach den Anschlägen des 11. Septembers greifen die USA in Afghanistan ein und beseitigen das islamistische Regime. Ihm wird vorgeworfen, den Hintermännern der Attentäter von New York und Washington Unterschlupf zu gewähren. Die Taliban verlieren zwar die staatliche Macht, aber sie sind längst fest in der afghanischen Gesellschaft verankert. "Es wird kaum möglich sein, eine Lösung in Afghanistan zu finden, ohne zumindest Teile dieser Bewegung an der Macht zu beteiligen", sagt Steinberg.
Stand: 28.04.2012
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Was haben wir Deutschen nun davon das die BW sich als ISAF Stricher an den Raubueberfall
der US Agressoren unter vorwandlichen Einstand von " Freiheit, Demokratie und Menschenrechte "
auf das souveraene Land Afghanistan militaerisch aktiv beteiligt hat?
Anwort:
Nach der US Niederlage werden wir Deutschen alle afghanischen Kollaborateure im Status
von Fluechtlingen aufnehmen, weil fuer die USA das schaebige Pack nutzlos geworden ist.
Die afghanischen Volksverraeter hat man nur zum Kampf gegen die Taliban und das Volk
in Afghanistan benoetigt. Es passiert danach genau das was nach anderen erfolglosen
Raubueberfaellen der US Bestien auf andere Laender geschieht, wie z.B. in Vietnam und
Syrien. Die Kollaborateure werden nach uns ins Land der huendisch loyal " Doofkartoffeln "
und andere transatlantische NATO / ISAF Stricherlaender entsorgt, wo sie dann mit
Sozialleistungen auf Kosten der Steuerzahler durchgepampert werden, wenn sie
nicht gerade der organisierten Kriminalitaet nachgehen oder sich als " posttraumatisierte
Messerkuenstler " an der Deutschen Bevoelkerung auslassen.
Geändert von ABAS (06.07.2021 um 08:33 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
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