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Thema: Was ist ein Menschenleben wert?

  1. #271
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Was ist ein Menschenleben wert?

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Dann ist gut.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  2. #272
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
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    Standard AW: Was ist ein Menschenleben wert?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Sicher. Aber worum geht es bei dieser Aussage?
    Menschliche Beziehungen, Familie usw. sind voller menschlicher Eigenschaften, also unvollkommen.
    Oftmals spielen ganz andere Faktoren als Liebe eine Rolle, z.B. Zweckgemeinschaft, Geld, Sexualität.

    Die "Liebe Gottes" ist demgemäß die reine Liebe, unabhängig irgendwelcher Einforderungen und Versprechen, die nicht gehalten werden.
    Dieses Konzept ist sehr stark, so stark, dass es sich des Illusionsapparates vieler Menschen bemächtigen kann.

    ---
    Trotzdem können die Menschen liebevoll miteinander umgehen, selbst wenn es „nur“ eine Zweckgeneinschaft, Affäre etc ist.

    Das eine schliesst das andere nicht aus.

  3. #273
    Mitglied Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Was ist ein Menschenleben wert?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Du brauchst keine Liebe von Menschen, steht doch schon in der Bibel.
    Die Liebe Gottes ist unabhängig aller weltlichen Erscheinungen und überaus ehrlicher.

    ---
    Die Bibel war noch nie ein "Leitfaden" für mich. Ich halte auch das darin propagierte Menschenbild nicht für ein anzustrebendes!
    Polens Staatschef Duda hatte die Nato-Mitgliedsstaaten kurz vor seiner Abreise nach Washington aufgefordert, als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine ihre Verteidigungsausgaben auf drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) zu erhöhen. Die Nato müsse eine "klare und mutige Antwort auf die russische Aggression" geben.

  4. #274
    Mitglied Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Was ist ein Menschenleben wert?

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Ertragen lernen ist die Erkenntnis ... Leiden das neue Lernen. Liebe doch dich selbst, die anderen, Blumen und Idiotie! Menschenfreunde sagen ja, Misanthropen hassen die Menschen, weil sie sich selbst nicht lieben können. Warum können sie selbst Menschen nicht hassen ... sind sie derart selbstverliebt? Sie müssen den Umkehrschluss schon zulassen ... Eigenliebe ist die Essenz des Egos, das sich selbst mit Lügen und Selbstbetrug zu schützen versucht. Die Menschen schwafeln von Liebe aber lügen bereits, wenn sie betonen dass ihnen Wahrheit wichtig ist ... sei ehrlich zu ihnen und sie werden dich hassen. Der Mensch ist nur irgendeine selbstverliebte Affenart, nur ein abartiges Stück Natur. Ob ich die Welt liebe oder hasse, ob sie mir alles oder gar nichts bedeutet ... nichts ändert etwas daran, dass der Mensch immer in der Welt lebt, die er selbst geschaffen hat. Seine Erwartungshaltung beeinflusst seine Interpretation seiner Umwelt, sein Programmcode bestimmt seine Sinnesfilter und am Ende sieht er nur ein verzerrtes Stück des Drumherums ... seine eigene Illusion, geschaffen von ihm selbst. Die Welt stellt sich dir immer nur so dar, wie sie zu deinem Wesen passt. Das Leben ist ein Traum ... dein individuelles Stückchen Scheiße voller Schrecklichkeiten. Denn egal wie schlimm du dein Leben auch empfindest, die Realität ist noch viel schlimmer als du ertragen kannst ... deswegen die Flucht in die Traumwelt. Was ist schlimmer als sein ganzes Leben lang nie gewesen zu sein?
    Den Menschen kann man die Augen nur mit einem Messer öffnen ... .
    Dein Posting wimmelt nur so von Erkenntnissen, die ich sogar mit dir teile. Allerdings ziehst du für dich daraus andere Schlüsse als ich. Ich will es mal so zusammenfassen: Du lässt dich davon negativ "aufladen", mental belasten, vielleicht sogar selbst aufgeben.
    Bei mir ist das nicht so!
    Und weißt du warum? Weil du im Gegensatz zu mir immer noch mit der dir "ansozialisierten" Sinndeutung von Existenz "verhaftet" bist. Du bist in Wirklichkeit viel religiöser, als du es dir eingestehen möchtest. Aus deiner Verzweiflung erhoffst du durch "Errettung" bzw. "Erlösung" zu entkommen.
    Was aber wenn ich sage: Es gibt in Wirklichkeit gar keine Verzweiflung? Es bedarf auch keiner Erlösung. Es gibt nur das "kognitive IST" - ob du daraus ein SEIN machst oder es bei einer EXISTENZ belässt, ist völlig irrelevant. Genauso irrelevant, ob das IST ist oder nicht ist.
    Du hingegen versuchst dich immer noch über dein SEIN wenigstens zu "lokalisieren". Dass du es indes nicht "definieren" kannst, hast du schon vor langer Zeit richtig erkannt. Dennoch ist in dir immer noch etwas Suchendes - obwohl du glaubst, gefunden zu haben.
    Da ist aber nichts.
    Und das ist nicht bedauerlich... warum sollte es auch?
    Polens Staatschef Duda hatte die Nato-Mitgliedsstaaten kurz vor seiner Abreise nach Washington aufgefordert, als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine ihre Verteidigungsausgaben auf drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) zu erhöhen. Die Nato müsse eine "klare und mutige Antwort auf die russische Aggression" geben.

  5. #275
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Was ist ein Menschenleben wert?

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Dein Posting wimmelt nur so von Erkenntnissen, die ich sogar mit dir teile. Allerdings ziehst du für dich daraus andere Schlüsse als ich. Ich will es mal so zusammenfassen: Du lässt dich davon negativ "aufladen", mental belasten, vielleicht sogar selbst aufgeben.
    Bei mir ist das nicht so!
    Und weißt du warum? Weil du im Gegensatz zu mir immer noch mit der dir "ansozialisierten" Sinndeutung von Existenz "verhaftet" bist. Du bist in Wirklichkeit viel religiöser, als du es dir eingestehen möchtest. Aus deiner Verzweiflung erhoffst du durch "Errettung" bzw. "Erlösung" zu entkommen.
    Was aber wenn ich sage: Es gibt in Wirklichkeit gar keine Verzweiflung? Es bedarf auch keiner Erlösung. Es gibt nur das "kognitive IST" - ob du daraus ein SEIN machst oder es bei einer EXISTENZ belässt, ist völlig irrelevant. Genauso irrelevant, ob das IST ist oder nicht ist.
    Du hingegen versuchst dich immer noch über dein SEIN wenigstens zu "lokalisieren". Dass du es indes nicht "definieren" kannst, hast du schon vor langer Zeit richtig erkannt. Dennoch ist in dir immer noch etwas Suchendes - obwohl du glaubst, gefunden zu haben.
    Da ist aber nichts.
    Und das ist nicht bedauerlich... warum sollte es auch?
    Und dein Posting wimmelt nur so von Diagnosen aus der Ferne. Ich find ja Musik aus der Ferne recht angenehm, vor allem wenn sie schlecht ist. Nah liegt mir nur die Frage ob dich deine fachliche Einschätzung meiner Personalie nun weiterbringt oder hilft sie dir, in deiner Ansicht zu verharren ... wozu ein genaues Bild von einer Region zeichnen, die man nur von Hörensagen kennt?
    Im Übrigen suche ich nicht mehr, das ist wahr ... allerdings nicht weil ich glaube irgendetwas gefunden zu haben. Ich weiß dass es keinen Sinn macht, etwas zu suchen ... ich suche keinen Irrsinn mehr, er fällt mich an. Immer wenn ich nichts suche findet mich irgendwas und fängt an, sich an mir zu rubbeln bis ich es aus dem Ärmel schüttel wie einen schlechten Scherz. Es gibt da nichts und wenn ich nach Bedeutung strebe, nach Wahrheit, nach Ruhm oder Geld ... dann fegt mich der Wahnsinn dahin. Ich liebe Psychosen aber das Ego steht dem Genius im Weg ... wenn du auf etwas hinaus willst wirst du dich in meiner Welt verirren und nie wieder nach Hause finden. Bedauerlich? Nein, das ist der Preis, wenn man dem Wahnsinn die Tür öffnet. Ich bin wie die Welt ... 50 Prozent Ordnung und 50 Prozent Chaos ... das Gleichgewicht sorgt für die innere Mitte. Seitdem ich mein Hirn geschrottet und meinen Verstand zertrampelt habe kann ich viel klarer denken ... oder bilde es mir wenigstens erfolgreich ein. Das, was ich vorher hatte, das will ich nicht wieder zurück ... DAS wäre bedauerlich.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  6. #276
    Mitglied Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Was ist ein Menschenleben wert?

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Und dein Posting wimmelt nur so von Diagnosen aus der Ferne. Ich find ja Musik aus der Ferne recht angenehm, vor allem wenn sie schlecht ist. Nah liegt mir nur die Frage ob dich deine fachliche Einschätzung meiner Personalie nun weiterbringt oder hilft sie dir, in deiner Ansicht zu verharren ... wozu ein genaues Bild von einer Region zeichnen, die man nur von Hörensagen kennt?
    Im Übrigen suche ich nicht mehr, das ist wahr ... allerdings nicht weil ich glaube irgendetwas gefunden zu haben. Ich weiß dass es keinen Sinn macht, etwas zu suchen ... ich suche keinen Irrsinn mehr, er fällt mich an. Immer wenn ich nichts suche findet mich irgendwas und fängt an, sich an mir zu rubbeln bis ich es aus dem Ärmel schüttel wie einen schlechten Scherz. Es gibt da nichts und wenn ich nach Bedeutung strebe, nach Wahrheit, nach Ruhm oder Geld ... dann fegt mich der Wahnsinn dahin. Ich liebe Psychosen aber das Ego steht dem Genius im Weg ... wenn du auf etwas hinaus willst wirst du dich in meiner Welt verirren und nie wieder nach Hause finden. Bedauerlich? Nein, das ist der Preis, wenn man dem Wahnsinn die Tür öffnet. Ich bin wie die Welt ... 50 Prozent Ordnung und 50 Prozent Chaos ... das Gleichgewicht sorgt für die innere Mitte. Seitdem ich mein Hirn geschrottet und meinen Verstand zertrampelt habe kann ich viel klarer denken ... oder bilde es mir wenigstens erfolgreich ein. Das, was ich vorher hatte, das will ich nicht wieder zurück ... DAS wäre bedauerlich.
    Sehr gut aus deiner Welt heraus geantwortet; zwar hier und da ein Logikbruch, der aber verzeihlich ist. Und für mich wichtig ist jetzt dchon: Du gewinnst an Sympathie. Du hast keine Angst vor dem Denken. Dem Nachdenken ebenso wenig wie dem Vordenken. Früher einmal dachte ich wirklich, ich könne vorausdenken, seit geraumer Zeit umtreibt mich eher das Überdenken.
    Ich bin weder drin noch draußen...
    Ich bin.
    Und ich bin gern.
    Auf meinem Grabstein wird stehen:

    Er war gern

    Das ist meine vollkommene Ehrlichkeit.

    Ohne Anspruch auf Errettung - gänzlich ohne den Bedarf dazu...
    Polens Staatschef Duda hatte die Nato-Mitgliedsstaaten kurz vor seiner Abreise nach Washington aufgefordert, als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine ihre Verteidigungsausgaben auf drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) zu erhöhen. Die Nato müsse eine "klare und mutige Antwort auf die russische Aggression" geben.

  7. #277
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Was ist ein Menschenleben wert?

    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Du Maoist diskutierst über den Wert eines Menschenlebens? Scheinheilig.
    Der Wert eines Menschenlebens? Das Leben von Archimedes, der erschlagen wurde oder das Leben von Albert Schweitzer, der bis ins hohe Alter geachtet und geliebt wurde? Das Leben eines Selbstmord-Bombers, der mit 18 Märtyrer wurde, oder das Leben von Mao, der 60 mio. Chinesen ermordete?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    ... lebenslange Haftstrafen bzw. Sicherungsverwahren sind für Bestien in Menschenhautkostüm keine Strafen sondern bedeuten das all-inclusive Vollversorgungspaket ... Existenzsicherung auf Kosten des Staates bis ins hohe Alter. Daher stelle ich folgenden Behauptungen auf und gleichzeitig zur kontroversen Diskussion:
    1) die Todesstrafe für Mörder ist die einzige gerechte Strafe
    2) die Hinrichtung rechtskräftig verurteilter Straftäter erspart der öffentlichen Hand erhebliche Kosten
    3) die Angehörigen der Hingerichteten sollten für alle verursachten finanziellen Schäden aufkommen
    Nun bin ich nicht aus Angst vor Justiz-Irrtum oder Diktatur-Willkür gegen Todesstrafe. Verbrecher sollten härter bestraft werden als nur mit ein paar Wochen Hintrichtungs-Angst und einem kurzem Aua-Moment beim Tod. Sie sollten mit härtester Zwangsarbeit möglichst viele Jahre ständig verzweifelt aufkreischen, wenn sie mit Stöcken gezwungen werden aufzustehen und weiter zu schuften bis zum qualvollem Tod.


    1) Todesstrafe = etwas Hinrichtungsangst und 1 Aua-Moment beim Tod.
    2) Hinrichtung verurteilter Straftäter erspart nur Kosten in Diktaturen.
    3) Angehörige Hingerichteter sollten ohne Mitschuld zahlen?


    Ich mag nicht zahlen für die Tochter eines Neffen, die ich noch nie sah, die aber einen Mahut vergewaltigte und seinen Elefanten fraß. Das ist zwar extrem subjektiv, aber ich propagiere hier im HPF schon seit Jahren für ein Straf-Vollzugs-Abkommen mit Nord-Korea, da Knackis im Jahr 2010 hier in der BRD [Links nur für registrierte Nutzer] kosten laut JVA-Auskunft. Im Jahr 2010. Klick den Betrag an und erfahr mehr.



    Am 1.11.2012 informierte [Links nur für registrierte Nutzer] Bild in einem Interview:


    "Insgesamt kostet jeder Sicherungsverwahrte den Steuerzahler ca. 450 €/Tag, 164 250 €/Jahr. Mit Baukosten, Aufsicht und Therapie. Ein normaler Gefangener kostet ca. 110 €/Tag. Aber als Justizminister darf ich da nicht auf die Kosten gucken: Schutz der Bevölkerung und die Einhaltung gerichtlicher Vorgaben haben Vorrang!" Nordkorea bietet auch 200 Tage Kurzstrafen für Ladendiebe, Schwarzfahrer und Aufzugsfurzer.


    Nordkorea übernimmt den Strafvollzug für 200 €/Tag je 10 Täter*innen, die ja in Straßenbau, Bergwerk und Eismeer-Fischerei eingesetzt werden können. Auch Kurzstrafen reichen Täter*innen zu motivieren nach Ablauf der Strafe lieber in Nordkorea zu bleiben als nochmal ein Leben in der BRD zu riskieren. Das erspart der BRD Wiederholungs-Täter*innen und Bewährungs-Strafen.


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